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Home - Information for professionals for Votum 10 mg - Änderungen - 08.01.2016
92 Änderungen an Fachinfo Votum 10 mg
  • -Votum 10: Jede Filmtablette enthält 61,6 mg Lactose Monohydrat.
  • -Votum 20: Jede Filmtablette enthält 123,2 mg Lactose Monohydrat.
  • -Votum 40: Jede Filmtablette enthält 246,4 mg Lactose Monohydrat.
  • +Votum 10 mg: Jede Filmtablette enthält 61.6 mg Lactose Monohydrat.
  • +Votum 20 mg: Jede Filmtablette enthält 123.2 mg Lactose Monohydrat.
  • +Votum 40 mg: Jede Filmtablette enthält 246.4 mg Lactose Monohydrat.
  • -Votum 10: Eine weisse, runde Filmtablette mit einseitiger Prägung «C13» enthält 10 mg Olmesartanmedoxomil.
  • -Votum 20: Eine weisse, runde Filmtablette mit einseitiger Prägung «C14» enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil.
  • -Votum 40: Eine weisse, ovale Filmtablette mit einseitiger Prägung «C15» enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil.
  • +Votum 10 mg: Eine weisse, runde Filmtablette mit einseitiger Prägung «C13» enthält 10 mg Olmesartanmedoxomil.
  • +Votum 20 mg: Eine weisse, runde Filmtablette mit einseitiger Prägung «C14» enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil.
  • +Votum 40 mg: Eine weisse, ovale Filmtablette mit einseitiger Prägung «C15» enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil.
  • -Die empfohlene Anfangsdosis ist 10 mg Olmesartanmedoxomil (eine Filmtablette Votum 10) einmal täglich. Bei Patienten, deren Blutdruck mit einer Dosis von 10 mg nicht ausreichend kontrollierbar ist, kann die Dosis auf 20 mg Olmesartanmedoxomil (eine Filmtablette Votum 20) einmal täglich als optimale Dosis erhöht werden. Falls eine weitere Senkung des Blutdrucks angestrebt wird, kann die Dosis bis auf maximal 40 mg täglich erhöht oder eine Zusatztherapie mit Hydrochlorothiazid verordnet werden.
  • +Die empfohlene Anfangsdosis ist 10 mg Olmesartanmedoxomil (eine Filmtablette Votum 10 mg) einmal täglich. Bei Patienten, deren Blutdruck mit einer Dosis von 10 mg nicht ausreichend kontrollierbar ist, kann die Dosis auf 20 mg Olmesartanmedoxomil (eine Filmtablette Votum 20 mg) einmal täglich als optimale Dosis erhöht werden. Falls eine weitere Senkung des Blutdrucks angestrebt wird, kann die Dosis bis auf maximal 40 mg täglich erhöht oder eine Zusatztherapie mit Hydrochlorothiazid verordnet werden.
  • -Zweites und drittes Schwangerschaftstrimenon (siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -Gallenwegsobstruktion (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»).
  • +Zweites und drittes Schwangerschaftstrimester (siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Stark eingeschränkte Leberfunktionen und Gallenwegsobstruktion (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern bzw. Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR <60 ml/min/1.73 m2) kontraindiziert.
  • +
  • -Intravaskulärer Volumenmangel:
  • +Intravaskulärer Volumenmangel
  • -Andere Zustände mit Stimulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems:
  • +Andere Zustände mit Stimulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems
  • -Renovaskuläre Hypertonie:
  • +Renovaskuläre Hypertonie
  • -Eingeschränkte Nierenfunktion und Nierentransplantation:
  • +Eingeschränkte Nierenfunktion und Nierentransplantation
  • -Eingeschränkte Leberfunktion:
  • +Eingeschränkte Leberfunktion
  • -Hyperkaliämie:
  • +Hyperkaliämie
  • -·Diabetes, eingeschränkte Nierenfunktion, Alter (>70 Jahre).
  • -·Die Kombination mit einem oder mehreren Arzneimitteln, die das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System beeinflussen und/oder Präparate zur Kaliumergänzung. Einige Arzneimittel oder therapeutische Substanzklassen von Arzneimitteln können eine Hyperkaliämie auslösen: kaliumhaltige Präparate zur Salzsubstitution, kaliumsparende Diuretika, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs, auch selektive COX-2-Hemmer), Heparin, Immunsupressiva wie Ciclosporin oder Tacrolimus, Trimethoprim.
  • +·Diabetes, eingeschränkte Nierenfunktion, Alter (>70 Jahre),
  • +·Die Kombination mit einem oder mehreren Arzneimitteln, die das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System beeinflussen und/oder Präparate zur Kaliumergänzung. Einige Arzneimittel oder therapeutische Substanzklassen von Arzneimitteln können eine Hyperkaliämie auslösen: kaliumhaltige Präparate zur Salzsubstitution, kaliumsparende Diuretika, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs, auch selektive COX-2-Hemmer), Heparin, Immunsupressiva wie Ciclosporin oder Tacrolimus, Trimethoprim,
  • -Lithium:
  • +Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS)
  • +Es gibt Belege dafür, dass die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren das Risiko für Hypotonie, Hyperkaliämie und eine Abnahme der Nierenfunktion (einschliesslich eines akuten Nierenversagens) erhöht. Eine duale Blockade des RAAS durch die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren wird deshalb nicht empfohlen.
  • +Wenn die Therapie mit einer dualen Blockade als absolut notwendig erachtet wird, sollte dies nur unter Aufsicht eines Spezialisten und unter Durchführung engmaschiger Kontrollen von Nierenfunktion, Elektrolytwerten und Blutdruck erfolgen.
  • +ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten sollten bei Patienten mit diabetischer Nephropathie nicht gleichzeitig angewendet werden.
  • +Lithium
  • -Aorten- oder Mitralklappenstenose; obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie:
  • +Aorten- oder Mitralklappenstenose; obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie
  • -Primärer Aldosteronismus:
  • -Patienten mit primärem Aldosteronismus sprechen im Allgemeinen nicht auf Antihypertonika an, deren Wirkung auf der Hemmung des Renin-Angiotensin-Systems beruht. Daher wird die Anwendung von Olmesartanmedoxomil bei diesen Patienten nicht empfohlen.
  • -Ethnische Unterschiede:
  • +Primärer Aldosteronismus
  • +Patienten mit primärem Aldosteronismus sprechen im Allgemeinen nicht auf Antihypertonika an, deren Wirkung auf der Hemmung des Renin-Angiotensin-Systems beruht. Daher wird die Anwendung von Olmesartanmedoxomil bei diesen Patienten nicht empfohlen.
  • +Sprue-ähnliche Enteropathie
  • +In sehr seltenen Fällen wurden bei Patienten, die Olmesartan einnahmen, einige Monate bis Jahre nach Therapiebeginn schwere, chronische Diarrhöen mit erheblichem Gewichtsverlust berichtet, die möglicherweise auf eine lokale, verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion zurückzuführen sind. Intestinale Biopsien bei diesen Patienten wiesen häufig eine Zottenatrophie auf. Falls ein Patient während der Behandlung mit Olmesartan die beschriebenen Symptome entwickelt, sind andere Ätiologien auszuschliessen. Ein Abbruch der Behandlung mit Olmesartanmedoxomil ist in Betracht zu ziehen, wenn keine andere Ätiologie nachgewiesen werden kann. Falls dann die Symptome verschwinden und eine Sprue-ähnliche Enteropathie durch Biopsie nachgewiesen wird, sollte die Behandlung mit Olmesartanmedoxomil nicht wieder begonnen werden.
  • +Ethnische Unterschiede
  • -Schwangerschaft:
  • +Schwangerschaft
  • -Andere:
  • +Andere
  • -Einfluss anderer Substanzen auf Olmesartanmedoxomil:
  • -Präparate zur Kaliumsubstitution und kaliumsparende Diuretika:
  • +Einfluss anderer Substanzen auf Olmesartanmedoxomil
  • +Andere Antihypertensiva
  • +Die blutdrucksenkende Wirkung von Olmesartanmedoxomil kann durch gleichzeitige Anwendung anderer Antihypertensiva verstärkt werden.
  • +ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren
  • +Siehe Rubriken «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Präparate zur Kaliumsubstitution und kaliumsparende Diuretika
  • -Andere Antihypertensiva:
  • -Die blutdrucksenkende Wirkung von Olmesartanmedoxomil kann durch gleichzeitige Anwendung anderer Antihypertensiva (ACE Hemmer) verstärkt werden.
  • -Nichtsteroidales Antiphlogistika (NSAIDs):
  • +Nichtsteroidales Antiphlogistika (NSAIDs)
  • -Andere Substanzen:
  • +Andere Substanzen
  • -Einflussnahme von Olmesartanmedoxomil auf andere Substanzen:
  • -Lithium:
  • -Bei gleichzeitiger Gabe von Lithium und Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmern und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ist ein reversibler Anstieg der Serum-Lithium-Konzentrationen und der Toxizität berichtet worden. Die Kombination von Olmesartanmedoxomil und Lithium wird daher nicht empfohlen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Wenn sich die Kombination als notwendig erweist, wird eine sorgfältige Kontrolle des Serum-Lithium-Spiegels empfohlen.
  • -Andere Substanzen:
  • +Einflussnahme von Olmesartanmedoxomil auf andere Substanzen
  • +Lithium
  • +Bei gleichzeitiger Gabe von Lithium mit Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmern und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ist ein reversibler Anstieg der Serum-Lithium-Konzentrationen und der Toxizität berichtet worden. Die Kombination von Olmesartanmedoxomil und Lithium wird daher nicht empfohlen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Wenn sich die Kombination als notwendig erweist, wird eine sorgfältige Kontrolle des Serum-Lithium-Spiegels empfohlen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Diuretika und Olmesartanmedoxomil kann das Risiko von Lithiumtoxizität zusätzlich erhöht werden.
  • +Andere Substanzen
  • -Anwendung in der Schwangerschaft (siehe Rubrik «Kontraindikationen»):
  • -Die Anwendung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten wird im ersten Schwangerschaftstrimenon nicht empfohlen. Die Anwendung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimenon ist kontraindiziert (siehe auch Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaftstrimenons vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn keine kontrollierten epidemiologischen Daten zum Risiko von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten vorliegen, so bestehen möglicherweise für diese Arzneimittelklasse vergleichbare Risiken. Sofern ein Fortsetzen der Therapie mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
  • -Es ist bekannt, dass eine Therapie mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimenon beim Menschen fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat (siehe auch Rubrik «Präklinische Daten»). Im Falle einer Exposition mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ab dem zweiten Schwangerschaftstrimenon werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
  • +Anwendung in der Schwangerschaft
  • +Die Anwendung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen. Die Anwendung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester ist kontraindiziert (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • +Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaftstrimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn keine kontrollierten epidemiologischen Daten zum Risiko von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten vorliegen, so bestehen möglicherweise für diese Arzneimittelklasse vergleichbare Risiken. Sofern ein Fortsetzen der Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
  • +Es ist bekannt, dass eine Therapie mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters beim Menschen fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat (siehe auch Rubrik «Präklinische Daten»). Im Falle einer Exposition mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
  • +Neugeborene, bei denen eine Exposition mit Angiotensin-II-Antagonisten in utero vorliegt, sollten engmaschig auf das Auftreten von Hypotonie untersucht werden.
  • +Anwendung während der Stillzeit
  • +Olmesartan wird in die Milch laktierender Ratten abgegeben, aber es ist nicht bekannt, ob Olmesartan beim Menschen in die Muttermilch ausgeschieden wird.
  • +Da keine Erkenntnisse zur Anwendung von Votum in der Stillzeit vorliegen, wird Votum nicht empfohlen; eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere, wenn Neugeborene oder Frühgeborene gestillt werden.
  • +
  • -Anwendung während der Stillzeit:
  • -Olmesartan wird in die Milch laktierender Ratten abgegeben, aber es ist nicht bekannt, ob Olmesartan beim Menschen in die Muttermilch ausgeschieden wird. Da keine Erkenntnisse zur Anwendung von Olmesartan in der Stillzeit vorliegen, wird Votum nicht empfohlen. Eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere wenn Neugeborene oder Frühgeborene gestillt werden.
  • -Votum hat einen geringen oder mässigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. Schwindel oder Müdigkeit kann gelegentlich bei Patienten auftreten, welche eine antihypertensive Therapie erhalten, was das Reaktionsvermögen beeinträchtigen kann.
  • +Votum hat einen geringen oder mässigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. Schwindel oder Müdigkeit kann gelegentlich bei Patienten auftreten, welche eine antihypertensive Therapie erhalten, was das Reaktionsvermögen beeinträchtigen kann.
  • -Die während der Behandlung mit Votum am häufigsten gemeldeten unerwünschten Reaktionen sind Kopfschmerzen (7,7%), grippeähnliche Symptome (4,0%) und Schwindel (3,7%).
  • -In placebokontrollierten Monotherapiestudien war Schwindel (Inzidenz von 2,5% bei Olmesartanmedoxomil und 0,9% bei Placebo) als einzige unerwünschte Arzneimittelreaktion eindeutig behandlungsbedingt.
  • -Die Inzidenz von Hypertriglyceridämie (2,0% vs. 1,1%) und erhöhter Phosphokinase (1,3% vs. 0,7%) war bei Olmesartanmedoxomil ebenfalls etwas höher als bei Placebo.
  • +Die während der Behandlung mit Votum am häufigsten gemeldeten unerwünschten Reaktionen sind Kopfschmerzen (7.7%), grippeähnliche Symptome (4.0%) und Schwindel (3.7%).
  • +In placebokontrollierten Monotherapiestudien war Schwindel (Inzidenz von 2.5% bei Olmesartanmedoxomil und 0.9% bei Placebo) als einzige unerwünschte Arzneimittelreaktion eindeutig behandlungsbedingt. Die Inzidenz von Hypertriglyceridämie (2.0% vs. 1.1%) und erhöhter Phosphokinase (1.3% vs. 0.7%) war bei Olmesartanmedoxomil ebenfalls etwas höher als bei Placebo.
  • -Störung des Blutes und des Lymphsystems Thrombozytopenie Gelegentlich
  • -Störung des Immunsystems Anaphylaktische Reaktion Gelegentlich
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Thrombozytopenie Gelegentlich
  • +Erkrankungen des Immunsystems Anaphylaktische Reaktion Gelegentlich
  • -Störung des Nervensystems Schwindelgefühl Häufig
  • +Erkrankungen des Nervensystems Schwindelgefühl Häufig
  • -Funktionsstörung des Ohres und des Innenohrs Schwindel Gelegentlich
  • -Funktionsstörung des Herzens Angina pectoris Gelegentlich
  • -Funktionsstörung der Gefässe Hypotonie Selten
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen) Bronchitis Häufig
  • +Erkrankungen des Ohres und des Labyrinths Schwindel Gelegentlich
  • +Herzerkrankungen Angina pectoris Gelegentlich
  • +Gefässerkrankungen Hypotonie Selten
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Bronchitis Häufig
  • -Gastrointestinale Störungen Gastroenteritis Häufig
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Gastroenteritis Häufig
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Exanthem Gelegentlich
  • +Sprue-ähnliche Enteropathie Sehr selten
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Exanthem Gelegentlich
  • -Funktionsstörung des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen Arthritis Häufig
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Arthritis Häufig
  • -Funktionsstörung der Nieren und ableitenden Harnwege Hämaturie Häufig
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Hämaturie Häufig
  • -Allgemeine Störung und Reaktionen an der Applikationsstelle Schmerzen Häufig
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Schmerzen Häufig
  • -ATC-Code: C09CA08 (Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, rein)
  • -Wirkungsmechanismus:
  • +ATC-Code: C09CA08 (Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, rein).
  • +Wirkungsmechanismus
  • -Pharmakodynamik/Klinische Wirksamkeit:
  • +Pharmakodynamik/Klinische Wirksamkeit
  • -Bei Hypertonie bewirkt Olmesartanmedoxomil eine dosisabhängige, langanhaltende Senkung des arteriellen Blutdrucks. Es haben sich keine Hinweise auf eine Firstdose-Hypotonie, Tachyphylaxie während Dauerbehandlung oder eine Rebound-Hypertonie nach Beendigung der Therapie ergeben.
  • +Bei Hypertonie bewirkt Olmesartanmedoxomil eine dosisabhängige, langanhaltende Senkung des arteriellen Blutdrucks. Es haben sich keine Hinweise auf eine First-dose-Hypotonie, Tachyphylaxie während Dauerbehandlung oder eine Rebound-Hypertonie nach Beendigung der Therapie ergeben.
  • +In der ROADMAP-Studie (Randomised Olmesartan and Diabetes Microalbuminuria Prevention Study) wurde bei 4'447 Patienten mit Typ-2-Diabetes, Normoalbuminurie und mindestens einem zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktor untersucht, ob die Behandlung mit Olmesartan das Auftreten einer Mikroalbuminurie verzögern kann.
  • +Während der medianen Beobachtungsdauer von 3.2 Jahren erhielten die Patienten entweder Olmesartan oder Placebo zusätzlich zu anderen Antihypertensiva, mit Ausnahme von ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten.
  • +Für den primären Endpunkt zeigte die Studie zugunsten von Olmesartan eine signifikante Risikoreduktion für die Zeit bis zum Auftreten einer Mikroalbuminurie. Nach Adjustierung der Blutdruckunterschiede war diese Risikoreduktion nicht mehr statistisch signifikant. 8.2% (178 von 2'160) der Patienten in der Olmesartan-Gruppe und 9.8% (210 von 2'139) der Patienten in der Placebo-Gruppe entwickelten eine Mikroalbuminurie.
  • +Bei den sekundären Endpunkten traten kardiovaskuläre Ereignisse bei 96 Patienten (4.3%) unter Olmesartan und bei 94 Patienten (4.2%) unter Placebo auf. Die Inzidenz von kardiovaskulärer Mortalität war unter Olmesartan höher als unter Behandlung mit Placebo (15 Patienten (0.7%) vs. 3 Patienten (0.1%)), trotz vergleichbarer Raten für nicht-tödlichen Schlaganfall (14 Patienten (0.6%) vs. 8 Patienten (0.4%)), nicht-tödlichen Myokardinfarkt (17 Patienten (0.8%) vs. 26 (1.2%)) und nicht-kardiovaskulärer Mortalität (11 Patienten (0.5%) vs. 12 Patienten (0.5%)). Die Gesamtmortalität unter Olmesartan war numerisch erhöht (26 Patienten (1.2%) vs. 15 Patienten (0.7%)), was vor allem durch eine höhere Anzahl an tödlichen kardiovaskulären Ereignissen bedingt ist.
  • +In der ORIENT-Studie (Olmesartan Reducing Incidence of End-stage Renal Disease in Diabetic Nephropathy Trial) wurden die Effekte von Olmesartan auf renale und kardiovaskuläre Ereignisse bei 577 randomisierten japanischen und chinesischen Typ-2-Diabetikern mit manifester Nephropathie untersucht.
  • +Während einer medianen Beobachtungsdauer von 3.1 Jahren erhielten die Patienten entweder Olmesartan oder Placebo zusätzlich zu anderen Antihypertensiva, einschliesslich ACE-Hemmern.
  • +Der primäre kombinierte Endpunkt (Zeit bis zum erstmaligen Auftreten der Verdoppelung von Serum-Kreatinin, terminaler Niereninsuffizienz, Tod jeglicher Ursache) trat bei 116 Patienten der Olmesartan-Gruppe (41.1%) und bei 129 Patienten (45.4%) der Placebo-Gruppe (HR: 0.97 (95% CI 0.75 bis 1.24); p-Wert 0.791) auf.
  • +Der kombinierte sekundäre kardiovaskuläre Endpunkt trat bei 40 mit Olmesartan behandelten Patienten (14.2%) und 53 mit Placebo behandelten Patienten (18.7%) auf. Dieser kombinierte kardiovaskuläre Endpunkt umfasste kardiovaskulären Tod bei 10 (3.5%) Patienten unter Olmesartan vs. 3 (1.1%) unter Placebo, Gesamtmortalität 19 (6.7%) vs. 20 (7.0%), nicht-tödlichen Schlaganfall 8 (2.8%) vs. 11 (3.9%) und nicht-tödlichen Myokardinfarkt 3 (1.1%) vs. 7 (2.5%).
  • +Weitere Informationen
  • +In zwei grossen randomisierten, kontrollierten Studien («ONTARGET» [ONgoing Telmisartan Alone and in combination with Ramipril Global Endpoint Trial] und «VA NEPHRON-D» [The Veterans Affairs Nephropathy in Diabetes]) wurde die gleichzeitige Anwendung eines ACE-Hemmers mit einem Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten untersucht.
  • +Die «ONTARGET»–Studie wurde bei Patienten mit einer kardiovaskulären oder einer zerebrovaskulären Erkrankung in der Vorgeschichte oder mit Diabetes mellitus Typ 2 mit nachgewiesenen Endorganschäden durchgeführt. Die «VA NEPHRON-D»-Studie wurde bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und diabetischer Nephropathie durchgeführt.
  • +Diese Studien zeigten keinen signifikanten vorteilhaften Effekt auf renale und/oder kardiovaskuläre Endpunkte und Mortalität, während ein höheres Risiko für Hyperkaliämie, akute Nierenschädigung und/oder Hypotonie im Vergleich zur Monotherapie beobachtet wurde. Aufgrund vergleichbarer pharmakodynamischer Eigenschaften sind diese Ergebnisse auch auf andere ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten übertragbar.
  • +Aus diesem Grund sollten ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten bei Patienten mit diabetischer Nephropathie nicht gleichzeitig angewendet werden.
  • +In der «ALTITUDE»-Studie (Aliskiren Trial in Type 2 Diabetes Using Cardiovascular and Renal Disease Endpoints) wurde untersucht, ob die Anwendung von Aliskiren zusätzlich zu einer Standardtherapie mit einem ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 sowie chronischer Nierenerkrankung und/oder kardiovaskulärer Erkrankung einen Zusatznutzen hat. Die Studie wurde wegen eines erhöhten Risikos unerwünschter Ereignisse vorzeitig beendet. Sowohl kardiovaskuläre Todesfälle als auch Schlaganfälle traten in der Aliskiren-Gruppe numerisch häufiger auf als in der Placebo-Gruppe, ebenso unerwünschte Ereignisse und besondere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (Hyperkaliämie, Hypotonie, Nierenfunktionsstörung).
  • +
  • -Die mittlere absolute Bioverfügbarkeit von Olmesartan aus einer Tablettenzubereitung betrug 25,6%.
  • +Die mittlere absolute Bioverfügbarkeit von Olmesartan aus einer Tablettenzubereitung betrug 25.6%.
  • -Olmesartan wird stark an Plasmaprotein (99,7%) gebunden, jedoch ist das Potential für klinisch signifikante verdrängungsvermittelte Wechselwirkungen zwischen Olmesartan und anderen stark proteingebundenen zusätzlich verabreichten Arzneimitteln niedrig (was auch durch das Fehlen einer klinisch signifikanten Wechselwirkung zwischen Olmesartanmedoxomil und Warfarin bestätigt wird). Die Bindung von Olmesartan an Blutzellen ist unwesentlich. Das mittlere Verteilungsvolumen nach intravenöser Gabe ist niedrig (16-29 l).
  • +Olmesartan wird stark an Plasmaprotein (99.7%) gebunden, jedoch ist das Potential für klinisch signifikante verdrängungsvermittelte Wechselwirkungen zwischen Olmesartan und anderen stark proteingebundenen zusätzlich verabreichten Arzneimitteln niedrig (was auch durch das Fehlen einer klinisch signifikanten Wechselwirkung zwischen Olmesartanmedoxomil und Warfarin bestätigt wird). Die Bindung von Olmesartan an Blutzellen ist unwesentlich. Das mittlere Verteilungsvolumen nach intravenöser Gabe ist niedrig (16-29 l).
  • -Die Gesamt-Plasmaclearance lag im Allgemeinen bei 1,3 l/h (CV 19%) und war verglichen mit der Leberdurchblutung (ca. 90 l/h) relativ niedrig. Nach Gabe einer oralen Einzeldosis von 14C-markiertem Olmesartanmedoxomil wurden 10–16% der zugeführten Radioaktivität im Urin ausgeschieden (der weitaus grösste Teil innerhalb von 24 Stunden nach Verabreichung); der Rest der wiedergefundenen Radioaktivität wurde im Stuhl ausgeschieden. Ausgehend von der systemischen Verfügbarkeit von 25,6% lässt sich berechnen, dass das resorbierte Olmesartan sowohl renal (ca. 40%) als auch hepatobiliär (ca. 60%) ausgeschieden wird. Die gesamte wiedergefundene Radioaktivität wurde als Olmesartan identifiziert. Es wurde kein weiterer bedeutender Metabolit nachgewiesen. Die enterohepatische Rückresorption von Olmesartan ist minimal. Da ein grosser Anteil von Olmesartan über die Galle ausgeschieden wird, ist die Anwendung bei Patienten mit Gallenobstruktion kontraindiziert (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • +Die Gesamt-Plasmaclearance lag im Allgemeinen bei 1.3 l/h (CV 19%) und war verglichen mit der Leberdurchblutung (ca. 90 l/h) relativ niedrig. Nach Gabe einer oralen Einzeldosis von 14C-markiertem Olmesartanmedoxomil wurden 10–16% der zugeführten Radioaktivität im Urin ausgeschieden (der weitaus grösste Teil innerhalb von 24 Stunden nach Verabreichung); der Rest der wiedergefundenen Radioaktivität wurde im Stuhl ausgeschieden. Ausgehend von der systemischen Verfügbarkeit von 25.6% lässt sich berechnen, dass das resorbierte Olmesartan sowohl renal (ca. 40%) als auch hepatobiliär (ca. 60%) ausgeschieden wird. Die gesamte wiedergefundene Radioaktivität wurde als Olmesartan identifiziert. Es wurde kein weiterer bedeutender Metabolit nachgewiesen. Die enterohepatische Rückresorption von Olmesartan ist minimal. Da ein grosser Anteil von Olmesartan über die Galle ausgeschieden wird, ist die Anwendung bei Patienten mit Gallenobstruktion kontraindiziert (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Die renale Clearance betrug etwa 0,5–0,7 l/h und war unabhängig von der Dosis.
  • -Kinetik bei speziellen Patientengruppen:
  • -Ältere Patienten (65 Jahre oder älter):
  • +Die renale Clearance betrug etwa 0.5–0.7 l/h und war unabhängig von der Dosis.
  • +Kinetik bei speziellen Patientengruppen
  • +Ältere Patienten (65 Jahre oder älter)
  • -Einschränkung der Nierenfunktion:
  • +Einschränkung der Nierenfunktion
  • -Einschränkung der Leberfunktion:
  • -Nach oraler Einzelgabe lagen die AUC-Werte für Olmesartan bei Patienten mit leicht bzw. mässig eingeschränkter Leberfunktion um 6% und 65% höher als bei der ihr gegenübergestellten gesunden Kontrollgruppe. Der ungebundene Anteil von Olmesartan lag 2 Stunden nach der Einnahme bei gesunden Personen bei 0,26%, bei Patienten mit leicht eingeschränkter Leberfunktion bei 0,34% und bei Patienten mit mässig eingeschränkter Leberfunktion bei 0,41%. Nach Mehrfachdosierung bei Patienten mit mässig eingeschränkter Leberfunktion waren die durchschnittlichen AUC-Werte für Olmesartan ca. 65% höher als diejenigen von gesunden Kontrollpersonen. Die durchschnittlichen Cmax-Werte für Olmesartan von Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion und von gesunden Probanden waren ähnlich. Es liegt keine Untersuchung zu Olmesartanmedoxomil bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion vor (siehe Rubriken «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Einschränkung der Leberfunktion
  • +Nach oraler Einzelgabe lagen die AUC-Werte für Olmesartan bei Patienten mit leicht bzw. mässig eingeschränkter Leberfunktion um 6% und 65% höher als bei der ihr gegenübergestellten gesunden Kontrollgruppe. Der ungebundene Anteil von Olmesartan lag 2 Stunden nach der Einnahme bei gesunden Personen bei 0.26%, bei Patienten mit leicht eingeschränkter Leberfunktion bei 0.34% und bei Patienten mit mässig eingeschränkter Leberfunktion bei 0.41%.
  • +Nach Mehrfachdosierung bei Patienten mit mässig eingeschränkter Leberfunktion waren die durchschnittlichen AUC-Werte für Olmesartan ca. 65% höher als diejenigen von gesunden Kontrollpersonen. Die durchschnittlichen Cmax-Werte für Olmesartan von Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion und von gesunden Probanden waren ähnlich.
  • +Es liegt keine Untersuchung zu Olmesartanmedoxomil bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion vor (siehe Rubriken «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Haltbarkeit:
  • +Haltbarkeit
  • -Besondere Lagerungshinweise:
  • -Nicht über 30 °C, in der Originalpackung vor Licht geschützt und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Nicht über 30 °C und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • +Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -57'142 (Swissmedic).
  • +57142 (Swissmedic).
  • -Votum 10:
  • -Packungen mit 28, 56 (zur Zeit nicht im Handel), 98 Filmtabletten
  • -Klinikpackungen mit 50 und 10 x 28 Filmtabletten (beide Klinikpackungen zurzeit nicht im Handel). [B]
  • -Votum 20:
  • -Packungen mit 28, 56 (zur Zeit nicht im Handel), 98 Filmtabletten
  • -Klinikpackungen mit 50 und 10 x 28 Filmtabletten (beide Klinikpackungen zurzeit nicht im Handel). [B]
  • -Votum 40:
  • -Packungen mit 28, 56 (zur Zeit nicht im Handel), 98 Filmtabletten
  • -Klinikpackungen mit 50 und 10 x 28 Filmtabletten (beide Klinikpackungen zurzeit nicht im Handel). [B]
  • +Votum 10 mg: Packungen mit 28, 56 (zurzeit nicht im Handel), 98 Filmtabletten [B]
  • +Klinikpackungen mit 50 und 10× 28 Filmtabletten (beide Klinikpackungen zurzeit nicht im Handel). [B]
  • +Votum 20 mg: Packungen mit 28, 56 (zurzeit nicht im Handel), 98 Filmtabletten [B]
  • +Klinikpackungen mit 50 und 10× 28 Filmtabletten (beide Klinikpackungen zurzeit nicht im Handel). [B]
  • +Votum 40 mg: Packungen mit 28, 56 (zurzeit nicht im Handel), 98 Filmtabletten [B]
  • +Klinikpackungen mit 50 und 10× 28 Filmtabletten (beide Klinikpackungen zurzeit nicht im Handel). [B]
  • -A. Menarini AG, Zürich.
  • +A. Menarini AG, Zürich
  • -Mai 2014.
  • +August 2015.
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