46 Änderungen an Fachinfo Tarceva 25 mg |
-Wirkstoff: Erlotinibum ut Erlotinibi hydrochloridum.
-Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Filmtabletten zu 25 mg, 100 mg und 150 mg.
-
- +Wirkstoffe
- +Erlotinibum ut Erlotinibi hydrochloridum.
- +Hilfsstoffe
- +Tablettenkern:
- +Cellulosum microcristallinum, magnesii stearas.
- +Tarceva 25 mg: lactosum monohydricum 28 mg, carmellosum natricum (E466) 8 mg, natrii laurilsulfas (E487) 1 mg (entspricht 2 mg Natrium pro Tablette)
- +Tarceva 100 mg: lactosum monohydricum 70 mg, carmellosum natricum (E466) 24 mg, natrii laurilsulfas (E487) 3 mg (entspricht 6 mg Natrium pro Tablette)
- +Tarceva 150 mg: lactosum monohydricum 104 mg, carmellosum natricum (E466) 36 mg, natrii laurilsulfas (E487) 4,5 mg (entspricht 9 mg Natrium pro Tablette)
- +Filmüberzug:
- +Hypromellosum, hydroxypropylcellulosum, titanii dioxidum, macrogolum 400.
- +
- +
-Allgemein
-Eine Therapie mit Tarceva sollte unbedingt unter Aufsicht einer Ärztin oder eines Arztes eingeleitet werden mit Erfahrung in der Behandlung von Krebspatienten.
- +Eine Therapie mit Tarceva sollte unbedingt unter Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin eingeleitet werden mit Erfahrung in der Behandlung von Krebspatienten.
- +Übliche Dosierung
- +Dosisanpassung aufgrund unerwünschter Wirkungen/Interaktionen
- +
-Leberinsuffizienz
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
-Niereninsuffizienz
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
-Pädiatrie
- +Kinder und Jugendliche
- +Art der Anwendung
- +Zum Einnehmen
-Die Tarceva Filmtabletten enthalten Laktose und sollten Patienten nicht verabreicht werden, die an den seltenen erblichen Problemen einer Galaktoseintoleranz, des Lapp-Laktasemangels oder einer Glukose-Galaktose-Malabsorption leiden.
- +Die Tarceva Filmtabletten enthalten Laktose. Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose -Intoleranz, völligem Lapp-Laktasemangels oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
-CYP3A4-/CYP1A2-Inhibitoren: Der CYP3A4-Inhibitor Ketoconazol (zweimal täglich 200 mg p.o. während 5 Tagen) führte zu einer Zunahme der AUC von Erlotinib um 86% und der Cmax-Werte um 69%. Wurde Tarceva zusammen mit Ciprofloxacin, einem Inhibitor von CYP3A4 und CYP1A2, verabreicht, so nahmen die Exposition [AUC] und der maximale Serumspiegel (Cmax) von Erlotinib um 39% bzw. 17% zu. Daher ist Vorsicht geboten und die Dosis soll reduziert werden, wenn Tarceva mit CYP3A4-Inhibitoren oder kombinierten CYP3A4/CYP1A2-Inhibitoren verabreicht wird (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung»).
- +Enzyminduktoren
- +Rauchen führt zu einer CYP1A1- und CYP1A2-Induktion. Daraus resultiert bei Rauchern eine Reduktion der Erlotinib-Exposition um 50-60%. Rauchern sollte daher geraten werden, das Rauchen aufzugeben (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung», «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
- +Enzyminhibitoren
- +CYP3A4-/CYP1A2-Inhibitoren: Der CYP3A4-Inhibitor Ketoconazol (zweimal täglich 200 mg p.o. während 5 Tagen) führte zu einer Zunahme der AUC von Erlotinib um 86% und der Cmax-Werte um 69%. Wurde Tarceva zusammen mit Ciprofloxacin, einem Inhibitor von CYP3A4 und CYP1A2, verabreicht, so nahmen die Exposition [AUC] und der maximale Serumspiegel (Cmax) von Erlotinib um 39% bzw. 17% zu. Daher ist Vorsicht geboten und die Dosis soll reduziert werden, wenn Tarceva mit CYP3A4-Inhibitoren oder kombinierten CYP3A4/CYP1A2-Inhibitoren verabreicht wird (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung»).
-Die Löslichkeit von Erlotinib ist pH-abhängig und nimmt mit steigendem pH-Wert ab. Arzneimittel, die den pH-Wert des oberen Gastrointestinaltrakts verändern, können die Löslichkeit von Erlotinib und dadurch seine Bioverfügbarkeit verändern
- +Andere Interaktionen
- +Die Kombination von Tarceva mit Statinen erhöht das Risiko für Myopathien, inklusive Rhabdomyolyse, welche selten beobachtet wurde.
- +Wirkung von Tarceva auf andere Arzneimittel
- +Antikoagulanzien: Bei gleichzeitiger Verabreichung von Tarceva und Antikoagulanzien auf Cumarinbasis, sind Erhöhungen der International Normalized Ratio (INR) sowie Blutungen, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang, beobachtet worden. Patienten, die mit Warfarin oder anderen Antikoagulanzien auf Cumarinbasis behandelt werden, sollten regelmässig auf Veränderungen der Prothrombinzeit oder der INR hin überwacht werden.
- +Wirkung anderer Arzneimittel auf Tarceva
- +Die Löslichkeit von Erlotinib ist pH-abhängig und nimmt mit steigendem pH-Wert ab. Arzneimittel, die den pH-Wert des oberen Gastrointestinaltrakts verändern, können die Löslichkeit von Erlotinib und dadurch seine Bioverfügbarkeit verändern.
-H2-Antagonisten: Die gleichzeitige Verabreichung von Tarceva und 300 mg Ranitidin, einem H2-Rezeptorantagonisten, senkte die Erlotinib-Exposition [AUC] und [Cmax] um 33% bzw. 54%. Daher sollte die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln zur Reduktion der Magensäureproduktion und Tarceva wenn immer möglich vermieden werden. Eine Dosiserhöhung von Tarceva bei gleichzeitiger Verabreichung solcher Substanzen kompensiert den Verlust der Exposition wahrscheinlich nicht. Wenn Tarceva jedoch gestaffelt 2 Stunden vor oder 10 Stunden nach Ranitidin 150 mg zweimal täglich verabreicht wurde, sank die Erlotinib-Exposition [AUC] und [Cmax] nur um 15% bzw. 17%. Besteht die Notwendigkeit zur Behandlung des Patienten mit solchen Arzneimittel, sollte ein H2-Antagonist wie Ranitidin in Betracht gezogen und gestaffelt verabreicht werden. Tarceva muss mindestens 2 Stunden vor oder 10 Stunden nach dem H2-Antagonisten eingenommen werden
- +H2-Antagonisten: Die gleichzeitige Verabreichung von Tarceva und 300 mg Ranitidin, einem H2-Rezeptorantagonisten, senkte die Erlotinib-Exposition [AUC] und [Cmax] um 33% bzw. 54%. Daher sollte die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln zur Reduktion der Magensäureproduktion und Tarceva wenn immer möglich vermieden werden. Eine Dosiserhöhung von Tarceva bei gleichzeitiger Verabreichung solcher Substanzen kompensiert den Verlust der Exposition wahrscheinlich nicht. Wenn Tarceva jedoch gestaffelt 2 Stunden vor oder 10 Stunden nach Ranitidin 150 mg zweimal täglich verabreicht wurde, sank die Erlotinib-Exposition [AUC] und [Cmax] nur um 15% bzw. 17%. Besteht die Notwendigkeit zur Behandlung des Patienten mit solchen Arzneimittel, sollte ein H2-Antagonist wie Ranitidin in Betracht gezogen und gestaffelt verabreicht werden. Tarceva muss mindestens 2 Stunden vor oder 10 Stunden nach dem H2-Antagonisten eingenommen werden.
-Antikoagulanzien: Bei gleichzeitiger Verabreichung von Tarceva und Antikoagulanzien auf Cumarinbasis, sind Erhöhungen der International Normalized Ratio (INR) sowie Blutungen, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang, beobachtet worden. Patienten, die mit Warfarin oder anderen Antikoagulanzien auf Cumarinbasis behandelt werden, sollten regelmässig auf Veränderungen der Prothrombinzeit oder der INR hin überwacht werden.
-Die Kombination von Tarceva mit Statinen erhöht das Risiko für Myopathien, inklusive Rhabdomyolyse, welche selten beobachtet wurde.
-Rauchen führt zu einer CYP1A1- und CYP1A2-Induktion. Daraus resultiert bei Rauchern eine Reduktion der Erlotinib-Exposition um 50-60%. Rauchern sollte daher geraten werden, das Rauchen aufzugeben (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung», «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
-Es liegen keine hinreichend oder gut kontrollierten Studien mit Tarceva bei schwangeren Frauen vor. In Tierstudien ist eine gewisse Reproduktionstoxizität nachgewiesen worden (siehe Rubrik «Präklinische Daten»). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Frauen im gebärfähigen Alter muss geraten werden, während der Behandlung mit Tarceva eine Schwangerschaft zu vermeiden. Bei schwangeren Frauen sollte die Therapie nur dann durchgeführt werden, wenn es eindeutig notwendig ist.
- +Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren. In tierexperimentelle Studien fand sich eine Reproduktionstoxizität (siehe «Präklinische Daten»).
- +Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Frauen im gebärfähigen Alter muss geraten werden, während der Behandlung mit Tarceva eine Schwangerschaft zu vermeiden. Bei schwangeren Frauen sollte die Therapie nur dann durchgeführt werden, wenn es eindeutig notwendig ist.
-Erlotinib hat aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften wahrscheinlich keinen bzw. vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Aufgrund von unerwünschten Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Ermüdung ist jedoch beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
- +Erlotinib hat aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften wahrscheinlich keinen bzw. vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen. Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Aufgrund von unerwünschten Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Ermüdung ist jedoch beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
-Affektionen der Leber und Gallenblase
- +Leber- und Gallenerkrankungen
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Orale Einzeldosen von Tarceva von bis zu 1000 mg bei gesunden Probanden bzw. von bis zu 1600 mg einmal wöchentlich bei Krebspatienten erwiesen sich als verträglich. Die wiederholte Verabreichung von zweimal täglich 200 mg Tarceva an gesunde Probanden wurde schon nach wenigen Behandlungstagen schlecht vertragen. Aufgrund der Resultate dieser Studien kann es bei Verabreichung von Dosen, die über den empfohlenen 150 mg/Tag liegen, zu schweren unerwünschten Wirkungen wie Diarrhö, Ausschlag und eventuell einer Erhöhung der Lebertransaminasewerte kommen. Bei Verdacht auf eine Überdosierung sollte die Verabreichung von Tarceva vorübergehend eingestellt und eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden.
- +Anzeichen und Symptome
- +Orale Einzeldosen von Tarceva von bis zu 1000 mg bei gesunden Probanden bzw. von bis zu 1600 mg einmal wöchentlich bei Krebspatienten erwiesen sich als verträglich. Die wiederholte Verabreichung von zweimal täglich 200 mg Tarceva an gesunde Probanden wurde schon nach wenigen Behandlungstagen schlecht vertragen. Aufgrund der Resultate dieser Studien kann es bei Verabreichung von Dosen, die über den empfohlenen 150 mg/Tag liegen, zu schweren unerwünschten Wirkungen wie Diarrhö, Ausschlag und eventuell einer Erhöhung der Lebertransaminasewerte kommen.
- +Behandlung
- +Bei Verdacht auf eine Überdosierung sollte die Verabreichung von Tarceva vorübergehend eingestellt und eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden.
-ATC-Code: L01XE03
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
-Erlotinib ist ein Inhibitor der Tyrosinkinase des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR, HER-1). HER1/EGFR wird an der Oberfläche normaler Zellen und von Krebszellen exprimiert. In nicht-klinischen Modellen bewirkt die Hemmung der HER1/EGFR-Tyrosinkinase den Wachstumsstillstand und/oder Tod der Zelle. Untersuchungen zur Wirkung im Tumorgewebe liegen bisher nicht vor.
- +ATC-Code
- +L01XE03
- +Wirkungsmechanismus
- +Erlotinib ist ein Inhibitor der Tyrosinkinase des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR, HER-1). HER1/EGFR wird an der Oberfläche normaler Zellen und von Krebszellen exprimiert.
- +Pharmakodynamik
- +In nicht-klinischen Modellen bewirkt die Hemmung der HER1/EGFR-Tyrosinkinase den Wachstumsstillstand und/oder Tod der Zelle. Untersuchungen zur Wirkung im Tumorgewebe liegen bisher nicht vor.
-Gesamtüberleben (OS) (Monate) 22,9[0,1-36,4] 18,8[0-35,3] 0,80[0,47-1,37] p=0,4170
- +Gesamtüberleben (OS) (Monate) 22,9 [0,1-36,4] 18,8 [0-35,3] 0,80 [0,47-1,37] p=0,4170
-PFS (Median in Monaten) 10,4 5,1 0,34[0,23-0,49] p<0,0001
-OS*** (Monate) 22,9[0,1-58,2] 20,8[0-44,0] 0,93[0,64-1,36] p=0,7149
- +PFS (Median in Monaten) 10,4 5,1 0,34 [0,23-0,49] p<0,0001
- +OS*** (Monate) 22,9 [0,1-58,2] 20,8 [0-44,0] 0,93 [0,64-1,36] p=0,7149
-Pädiatrie, Geriatrie
-Es sind keine spezifischen Studien mit pädiatrischen oder geriatrischen Patienten durchgeführt worden.
-Leberinsuffizienz
- +Leberfunktionsstörungen
-Niereninsuffizienz
- +Nierenfunktionsstörungen
- +Ältere Patienten
- +Es sind keine spezifischen Studien mit geriatrischen Patienten durchgeführt worden.
- +Kinder und Jugendliche
- +Es sind keine spezifischen Studien mit pädiatrischen Patienten durchgeführt worden.
-Karzinogenität
-In präklinischen Studien zeigte sich kein karzinogenes Potenzial. In genetischen Toxizitätsstudien war Erlotinib weder genotoxisch noch klastogen. Zwei Jahre laufende Karzinogenitätsstudien mit Erlotinib bei Ratten und Mäusen mit höheren Expositionen als bei therapeutischer Anwendung beim Menschen waren negativ.
-Beeinträchtigung der Fertilität
- +Karzinogenität
- +In präklinischen Studien zeigte sich kein karzinogenes Potenzial. In genetischen Toxizitätsstudien war Erlotinib weder genotoxisch noch klastogen. Zwei Jahre laufende Karzinogenitätsstudien mit Erlotinib bei Ratten und Mäusen mit höheren Expositionen als bei therapeutischer Anwendung beim Menschen waren negativ.
- +Reproduktionstoxizität
-Teratogenität
-In vitro-Studien mit Erlotinib ergaben eine Hemmung der hERG-Kanäle bei Konzentrationen, die mindestens das 20fache der freien Wirkstoffkonzentration nach therapeutischen Dosen beim Menschen betragen. Studien bei Hunden ergaben keine Verlängerung des QT-Intervalls.
-Andere
- +In vitro-Studien mit Erlotinib ergaben eine Hemmung der hERG-Kanäle bei Konzentrationen, die mindestens das 20-fache der freien Wirkstoffkonzentration nach therapeutischen Dosen beim Menschen betragen. Studien bei Hunden ergaben keine Verlängerung des QT-Intervalls.
- +Weitere Daten (Lokale Toxizität, Phototoxizität, Immunotoxizität)
-Entsorgung
-Nach Therapieabschluss oder Verfall sind nicht verwendete Arzneimittel in der Originalpackung der Abgabestelle (Arzt oder Apotheker) zur fachgerechten Entsorgung zu retournieren.
-Arzneimittel ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 30 °C lagern.
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- +Nicht über 30 °C lagern.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Hinweise für die Handhabung
- +Nach Therapieabschluss oder Verfall sind nicht verwendete Arzneimittel in der Originalpackung der Abgabestelle (Arzt oder Apotheker) zur fachgerechten Entsorgung zu retournieren.
-Juli 2018.
- +Dezember 2019.
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