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Home - Information for professionals for Amoxicillin Sandoz 375 - Änderungen - 12.09.2024
14 Änderungen an Fachinfo Amoxicillin Sandoz 375
  • -Amoxicillinum anhydricum (ut amoxicillinum trihydricum).
  • +Amoxicillinum anhydricum ut amoxicillinum trihydricum.
  • -Filmtabletten: excipiens pro compresso obducto.
  • -Granulat zur Herstellung einer Suspension:
  • -4 ml zubereitete Suspension enthalten: Aromatica: Bergamottae aetheroleum, vanillinum et alia; aspartamum, conserv.: E 211; excipiens ad granulatum.
  • +Filmtabletten:
  • +Magnesii stearas, polyvidonum K 25, carboxymethylamylum natricum A*, cellulosum microcristallinum, titani dioxidum (E 171), talcum, hypromellosum.
  • +*1 Filmtablette 500 mg enthält max. 0.9 mg Natrium
  • +1 Filmtablette 750 mg enthält max. 1.3 mg Natrium
  • +1 Filmtablette 1000 mg enthält max. 1.7 mg Natrium
  • +Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen:
  • +Acidum citricum, natrii citras anhydricus*, guar galactomannanum, silicii dioxidum praecipitatum, talcum.
  • +Aromatica* (Zitrone, Pfirsich-Aprikose, Orange) cum sorbitolum (E 420), sulfuris dioxidum (E 220), ethanolum, glucosum, et alcohol benzylicus, aspartamum 6,8 mg/4 ml, natrii benzoas *(E 211) 5,68 mg/4 ml.
  • +*corresp 5,07 mg Natrium 100 mg/4 ml Suspension.
  • +*corresp 5,07 mg Natrium 200 mg/4 ml Suspension.
  • -·Das arzneimittelbedingte Enterokolitissyndrom (Drug-Induced Enterocolitis Syndrome (DIES)) wurde hauptsächlich bei Kindern berichtet, die Amoxicillin erhalten haben (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). DIES ist eine allergische Reaktion mit dem Leitsymptom des anhaltenden Erbrechens (1−4 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels) bei Fehlen von allergischen Haut- oder Atemsymptomen. Weitere Symptome können Bauchschmerzen, Lethargie, Diarrhöe, Hypotonie oder Leukozytose mit Neutrophilie sein. Es sind schwere Fälle inklusive einer Progression bis hin zum Schock aufgetreten.
  • +·Das arzneimittelbedingte Enterokolitissyndrom (Drug-Induced Enterocolitis Syndrome (DIES)) wurde hauptsächlich bei Kindern berichtet, die Amoxicillin [erhalten haben (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). DIES ist eine allergische Reaktion mit dem Leitsymptom des anhaltenden Erbrechens (1−4 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels) bei Fehlen von allergischen Haut- oder Atemsymptomen. Weitere Symptome können Bauchschmerzen, Lethargie, Diarrhöe, Hypotonie oder Leukozytose mit Neutrophilie sein. Es sind schwere Fälle inklusive einer Progression bis hin zum Schock aufgetreten.
  • -·Bei Patienten mit verminderter Urinausscheidung wurde sehr selten eine Kristallurie (einschliesslich akuter Nierenschäden) beobachtet, vor allem bei parenteraler Behandlung. Als mögliche Folge des Auftretens einer Kristallbildung kann ein akutes Nierenversagen auftreten. Bei Verabreichung hoher Amoxicillin-Dosen ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und entsprechende Urinausscheidung zu achten, um die Möglichkeit einer Amoxicillin-Kristallurie zu reduzieren. Bei hohen Konzentrationen im Urin kann Amoxicillin bei Raumtemperatur im Blasenkatheter ausfällen. Deshalb sollte der normale Harnabfluss im Katheter regelmässig kontrolliert werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
  • +·Bei Patienten mit verminderter Urinausscheidung wurde sehr selten eine Kristallurie (einschliesslich akuter Nierenschäden) beobachtet, vor allem bei parenteraler Behandlung.Als mögliche Folge des Auftretens einer Kristallbildung kann ein akutes Nierenversagen auftreten. Bei Verabreichung hoher Amoxicillin-Dosen ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und entsprechende Urinausscheidung zu achten, um die Möglichkeit einer Amoxicillin-Kristallurie zu reduzieren. Bei hohen Konzentrationen im Urin kann Amoxicillin bei Raumtemperatur im Blasenkatheter ausfällen. Deshalb sollte der normale Harnabfluss im Katheter regelmässig kontrolliert werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
  • +1 Filmtablette bzw. 4 ml zubereitete Suspension enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg), d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».
  • +Die Suspensionen enthalten 6,8 mg Aspartam pro 4 ml zubereiteter Suspension
  • +Zur Beurteilung der Anwendung von Aspartam bei Säuglingen unter 12 Wochen liegen weder präklinische noch klinische Daten vor.
  • +Die Suspensionen enthalten ein Aromaticum mit Benzylalkohol. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Die intravenöse Anwendung von Benzylalkohol war mit schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen bei Neugeborenen («Gasping- Syndrom») verbunden. Die minimale Menge Benzylalkohol, bei der Toxizität auftritt, ist nicht bekannt. Bei Kleinkindern besteht aufgrund von Akkumulation ein erhöhtes Risiko. Große Mengen Benzylalkohol sollten wegen des Risikos der Akkumulation und Toxizität (metabolische Azidose) nur mit Vorsicht und wenn absolut nötig angewendet werden, insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion.
  • +Die Suspensionen enthalten ein Aromaticum mit Ethanol. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
  • +Die Suspensionen enthalten ein Aromaticum mit Glucose. Patienten mit der seltenen Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Die Suspensionen enthalten ein Aromaticum mit E220 (Schwefeldioxid), welches in seltenen Fällen schwere Überempfindlichkeits-reaktionen und Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen) hervorrufen kann.
  • +Die Suspensionen enthalten ein Aromaticum mit Sorbitol. Die additive Wirkung gleichzeitig angewendeter Sorbitol (oder Fructose) -haltiger Arzneimittel und die Einnahme von Sorbitol (oder Fructose) über die Nahrung ist zu berücksichtigen. Der Sorbitolgehalt oral angewendeter Arzneimittel kann die Bioverfügbarkeit von anderen gleichzeitig oral angewendeten Arzneimitteln beeinflussen.
  • +Die Suspensionen enthalten 5,68 mg Natriumbenzoat (E 211) pro 4 ml zubereiteter Suspension. Eine Zunahme des Bilirubingehalts im Blut nach Verdrängung von Albumin kann einen Neugeborenenikterus verstärken und zu einem Kernikterus (nicht-konjugierte Bilirubinablagerungen im Hirngewebe) führen.
  • +
  • -Nicht bekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), lineare IgA Krankheit.
  • +Nicht bekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Lineare IgA Krankheit.
  • -49923 (Granulat zur Herstellung einer Suspension 100 mg/4 ml und 200 mg/4 ml) (Swissmedic).
  • +49923 (Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen 100 mg/4 ml und 200 mg/4 ml) (Swissmedic).
  • -Mai 2024
  • +August 2024
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