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Home - Information for professionals for Gabapentin Stada 100 mg - Änderungen - 06.10.2020
82 Änderungen an Fachinfo Gabapentin Stada 100 mg
  • -Wirkstoff: Gabapentinum.
  • +Wirkstoffe
  • +Gabapentinum.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Filmtabletten zu 600 mg oder 800 mg Gabapentin.
  • - Zieldosis 900 mg pro Tag Zieldosis 1200 mg pro Tag
  • -Tag 1 300 mg pro Tag (1× tgl. 300 mg oder 3× tgl. 100 mg) 400 mg pro Tag (1× tgl. 400 mg)
  • -Tag 2 600 mg pro Tag (2× tgl. 300 mg) 800 mg pro Tag (2× tgl. 400 mg)
  • -Ab Tag 3 900 mg pro Tag (3× tgl. 300 mg) 1200 mg pro Tag (3× tgl. 400 mg)
  • + Zieldosis 900 mg pro Tag Zieldosis 1200 mg pro Tag
  • +Tag 1 300 mg pro Tag (1x tgl. 300 mg oder 3x tgl. 100 mg) 400 mg pro Tag (1x tgl. 400 mg)
  • +Tag 2 600 mg pro Tag (2x tgl. 300 mg) 800 mg pro Tag (2x tgl. 400 mg)
  • +Ab Tag 3 900 mg pro Tag (3x tgl. 300 mg) 1200 mg pro Tag (3x tgl. 400 mg)
  • -17-25 kg 1× tgl. 200 mg 2× tgl. 200 mg 3× tgl. 200 mg
  • -≥26 kg 1× tgl. 300 mg 2× tgl. 300 mg 3× tgl. 300 mg
  • +17 - 25 kg 1x tgl. 200 mg 2x tgl. 200 mg 3x tgl. 200 mg
  • +≥26 kg 1x tgl. 300 mg 2x tgl. 300 mg 3x tgl. 300 mg
  • -17-25 kg 600 mg (3× tgl. 200 mg)
  • -26-36 kg 900 mg (3× tgl. 300 mg)
  • -37-50 kg 1200 mg (3× tgl. 400 mg)
  • -51-72 kg 1800 mg (3× tgl. 600 mg)
  • +17 - 25 kg 600 mg (3x tgl. 200 mg)
  • +26 - 36 kg 900 mg (3x tgl. 300 mg)
  • +37 - 50 kg 1200 mg (3x tgl. 400 mg)
  • +51 - 72 kg 1800 mg (3x tgl. 600 mg)
  • -Tag 1 300 mg pro Tag (1× tgl. 300 mg oder 3× tgl. 100 mg)
  • -Tag 2 600 mg pro Tag (2× tgl. 300 mg)
  • -Ab Tag 3 900 mg pro Tag (3× tgl. 300 mg)
  • +Tag 1 300 mg pro Tag (1x tgl. 300 mg oder 3x tgl. 100 mg)
  • +Tag 2 600 mg pro Tag (2x tgl. 300 mg)
  • +Ab Tag 3 900 mg pro Tag (3x tgl. 300 mg)
  • -Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörung
  • -50-79 600-1200
  • -30-49 300-900
  • -15-29 150**-600
  • -<15 150**-300
  • +50 - 79 600 - 1200
  • +30 - 49 300 - 900
  • +15 - 29 150** - 600
  • +<15 150** - 300
  • -Ältere Patienten (≥65 Jahre)
  • -Bei älteren Patienten kann eine Dosisanpassung infolge einer altersbedingt abnehmenden Nierenfunktion erforderlich sein (siehe «Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion»). Somnolenz (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), periphere Ödeme und Asthenie können bei älteren Patienten häufiger auftreten.
  • -Pädiatrische Population
  • +Ältere Patienten
  • +Bei älteren Patienten kann eine Dosisanpassung infolge einer altersbedingt abnehmenden Nierenfunktion erforderlich sein (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen – Patienten mit Nierenfunktionsstörung»). Somnolenz (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), periphere Ödeme und Asthenie können bei älteren Patienten häufiger auftreten.
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Zur Anwendung von Gabapentin als Monotherapie bei Kindern unter 12 Jahren und als Zusatztherapie bei Kindern unter drei Jahren liegen bisher keine ausreichenden klinischen Erfahrungen vor.
  • +Zur Anwendung von Gabapentin als Monotherapie bei Kindern unter 12 Jahren und als Zusatztherapie bei Kindern unter 3 Jahren liegen bisher keine ausreichenden klinischen Erfahrungen vor.
  • +Gleichzeitige Anwendung mit Opioiden
  • +Atemdepression
  • +Gabapentin wurde mit schwerer Atemdepression in Verbindung gebracht. Patienten mit beeinträchtigter Atemfunktion, Atemwegs- oder neurologischen Erkrankungen, Niereninsuffizienz, gleichzeitiger Einnahme von ZNS-dämpfenden Arzneimitteln und ältere Patienten haben ein höheres Risiko für diese schwere Nebenwirkung. Für diese Patienten muss die Dosis ggf. angepasst werden.
  • +
  • -Andere Antikonvulsiva
  • -Gezielte pharmakokinetische Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen von Gabapentin mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Valproinsäure, Carbamazepin, Phenobarbital) liessen keine Beeinflussung der Plasmaspiegel von Gabapentin und der gleichzeitig verabreichten anderen Antiepileptika erkennen.
  • +Andere Antikonvulsiva: Gezielte pharmakokinetische Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen von Gabapentin mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Valproinsäure, Carbamazepin, Phenobarbital) liessen keine Beeinflussung der Plasmaspiegel von Gabapentin und der gleichzeitig verabreichten anderen Antiepileptika erkennen.
  • -Orale Kontrazeptiva
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Gabapentin und oralen Kontrazeptiva (einschliesslich Norethisteron und/oder Ethinylestradiol) führte zu keiner klinisch relevanten gegenseitigen Beeinflussung der Steady-State-Pharmakokinetik der jeweiligen Komponenten.
  • -Naproxen
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Naproxen-Natrium Kapseln (250 mg) mit Gabapentin (125 mg) scheint die Menge des resorbierten Gabapentins um 12–15% zu erhöhen. Gabapentin hatte keinen Effekt auf die pharmakokinetischen Parameter von Naproxen. Diese Dosen sind für beide Substanzen tiefer als die therapeutischen Dosen. Das Ausmass der Interaktion innerhalb der empfohlenen Dosisbereiche der beiden Substanzen ist unbekannt.
  • -Hydrocodon
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Gabapentin (125–500 mg) erniedrigt die Cmax- und AUC-Werte von Hydrocodon (10 mg) dosisabhängig im Vergleich zur alleinigen Verabreichung von Hydrocodon. Die Cmax- und AUC-Werte sind 3–4% tiefer nach Verabreichung von 125 mg Gabapentin und 21–22% tiefer nach Verabreichung von 500 mg Gabapentin. Der Mechanismus für diese Interaktion ist nicht bekannt. Hydrocodon erhöht den AUC-Wert von Gabapentin um 14%. Das Ausmass der Interaktion bei anderen Dosierungen ist unbekannt.
  • -Opioide
  • -Es gibt Spontanmeldungen und Literaturberichte über Atemdepression und/oder Sedierung im Zusammenhang mit der gleichzeitigen Anwendung von Gabapentin und Opioiden. Einige Autoren erachteten dies, speziell bei älteren Patienten, als besonders ausgeprägt bei einer kombinierten Anwendung.
  • -Morphin
  • -In der Literatur wurde beschrieben, dass die Verabreichung einer 60 mg Morphin controlled-release Kapsel 2 h vor einer 600 mg Kapsel Gabapentin die mittlere AUC von Gabapentin um 44% erhöhte im Vergleich zur Verabreichung ohne Morphin. Die pharmakokinetischen Parameter von Morphin wurden nicht beeinflusst, wenn Gabapentin 2 h nach Morphin angewendet wurde. Das Ausmass der Interaktion bei anderen Dosierungen ist unbekannt.
  • -Cimetidin
  • -Nach 4× täglicher Einnahme von 300 mg Cimetidin verringerte sich die scheinbare orale Clearance von Gabapentin um 14% und die Kreatinin-Clearance um 10%. Folglich verändert Cimetidin die renale Ausscheidung sowohl von Gabapentin als auch von Kreatinin, einem endogenen Marker für die renale Funktion. Es wird nicht erwartet, dass die geringfügige Verringerung der Ausscheidung von Gabapentin durch Cimetidin klinisch relevant ist. Der Effekt von Gabapentin auf Cimetidin wurde nicht untersucht.
  • -Antazida
  • -Die gleichzeitige Einnahme von Gabapentin und Magnesium- oder Aluminium-haltigen Antazida kann die Bioverfügbarkeit von Gabapentin um bis zu 24% vermindern. Gabapentin Spirig HC sollte deshalb nicht vor Ablauf von 2 Stunden nach Einnahme eines solchen Antazidums verabreicht werden.
  • -Probenecid
  • -Die Ausscheidung von Gabapentin über die Nieren (renale Elimination) wird durch Probenecid nicht verändert.
  • -Die gleichzeitige Aufnahme von Nahrung beeinflusst die Pharmakokinetik von Gabapentin nicht.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Orale Kontrazeptiva: Die gleichzeitige Verabreichung von Gabapentin und oralen Kontrazeptiva (einschliesslich Norethisteron und/oder Ethinylestradiol) führte zu keiner klinisch relevanten gegenseitigen Beeinflussung der Steady-State-Pharmakokinetik der jeweiligen Komponenten.
  • +Naproxen: Die gleichzeitige Verabreichung von Naproxen-Natrium Kapseln (250 mg) mit Gabapentin (125 mg) scheint die Menge des resorbierten Gabapentins um 12–15% zu erhöhen. Gabapentin hatte keinen Effekt auf die pharmakokinetischen Parameter von Naproxen. Diese Dosen sind für beide Substanzen tiefer als die therapeutischen Dosen. Das Ausmass der Interaktion innerhalb der empfohlenen Dosisbereiche der beiden Substanzen ist unbekannt.
  • +Hydrocodon: Die gleichzeitige Verabreichung von Gabapentin (125–500 mg) erniedrigt die Cmax- und AUC-Werte von Hydrocodon (10 mg) dosisabhängig im Vergleich zur alleinigen Verabreichung von Hydrocodon. Die Cmax- und AUC-Werte sind 3–4% tiefer nach Verabreichung von 125 mg Gabapentin und 21–22% tiefer nach Verabreichung von 500 mg Gabapentin. Der Mechanismus für diese Interaktion ist nicht bekannt. Hydrocodon erhöht den AUC-Wert von Gabapentin um 14%. Das Ausmass der Interaktion bei anderen Dosierungen ist unbekannt.
  • +Opioide: Es gibt Spontanmeldungen und Literaturberichte über Atemdepression und/oder Sedierung im Zusammenhang mit der gleichzeitigen Anwendung von Gabapentin und Opioiden. Einige Autoren erachteten dies, speziell bei älteren Patienten, als besonders ausgeprägt bei einer kombinierten Anwendung.
  • +Morphin: In der Literatur wurde beschrieben, dass die Verabreichung einer 60 mg Morphin controlled-release Kapsel 2 h vor einer 600 mg Kapsel Gabapentin die mittlere AUC von Gabapentin um 44% erhöhte im Vergleich zur Verabreichung ohne Morphin. Die pharmakokinetischen Parameter von Morphin wurden nicht beeinflusst, wenn Gabapentin 2 h nach Morphin angewendet wurde. Das Ausmass der Interaktion bei anderen Dosierungen ist unbekannt.
  • +Cimetidin: Nach 4× täglicher Einnahme von 300 mg Cimetidin verringerte sich die scheinbare orale Clearance von Gabapentin um 14% und die Kreatinin-Clearance um 10%. Folglich verändert Cimetidin die renale Ausscheidung sowohl von Gabapentin als auch von Kreatinin, einem endogenen Marker für die renale Funktion. Es wird nicht erwartet, dass die geringfügige Verringerung der Ausscheidung von Gabapentin durch Cimetidin klinisch relevant ist. Der Effekt von Gabapentin auf Cimetidin wurde nicht untersucht.
  • +Antazida: Die gleichzeitige Einnahme von Gabapentin und Magnesium- oder Aluminium-haltigen Antazida kann die Bioverfügbarkeit von Gabapentin um bis zu 24% vermindern. Gabapentin Spirig HC sollte deshalb nicht vor Ablauf von 2 Stunden nach Einnahme eines solchen Antazidums verabreicht werden.
  • +Probenecid: Die Ausscheidung von Gabapentin über die Nieren (renale Elimination) wird durch Probenecid nicht verändert.Die gleichzeitige Aufnahme von Nahrung beeinflusst die Pharmakokinetik von Gabapentin nicht.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Am häufigsten sind Lippen-Gaumen-Spalten, Fehlbildungen im Herz-Kreislauf-System und Neuralrohrdefekte zu beobachten. Eine kombinierte antiepileptische Arzneimitteltherapie kann mit einem höheren Risiko für angeborene Fehlbildungen einhergehen als die Monotherapie, sodass eine Monotherapie vorgezogen werden sollte, wann immer dies möglich ist. Frauen, bei denen der Eintritt einer Schwangerschaft wahrscheinlich ist oder die sich im gebärfähigen Alter befinden, sollten fachärztlich beraten werden, und bei Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sollte die Notwendigkeit der antiepileptischen Behandlung überprüft werden. Eine antiepileptische Therapie sollte nicht abrupt abgebrochen werden, da dies zum erneuten Auftreten von Anfällen mit möglicherweise ernsthaften Folgen für Mutter und Kind führen kann. In seltenen Fällen wurde eine Entwicklungsverzögerung bei Kindern von Müttern mit Epilepsie beobachtet. Ob die Entwicklungsverzögerung auf genetische oder soziale Faktoren, die Epilepsie der Mutter oder die antiepileptische Behandlung zurückzuführen ist, lässt sich nicht differenzieren.
  • +Am häufigsten sind Lippen-Gaumen-Spalten, Fehlbildungen im Herz-Kreislauf-System und Neuralrohrdefekte zu beobachten.
  • +Eine kombinierte antiepileptische Arzneimitteltherapie kann mit einem höheren Risiko für angeborene Fehlbildungen einhergehen als die Monotherapie, sodass eine Monotherapie vorgezogen werden sollte, wann immer dies möglich ist. Frauen, bei denen der Eintritt einer Schwangerschaft wahrscheinlich ist oder die sich im gebärfähigen Alter befinden, sollten fachärztlich beraten werden, und bei Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sollte die Notwendigkeit der antiepileptischen Behandlung überprüft werden. Eine antiepileptische Therapie sollte nicht abrupt abgebrochen werden, da dies zum erneuten Auftreten von Anfällen mit möglicherweise ernsthaften Folgen für Mutter und Kind führen kann. In seltenen Fällen wurde eine Entwicklungsverzögerung bei Kindern von Müttern mit Epilepsie beobachtet. Ob die Entwicklungsverzögerung auf genetische oder soziale Faktoren, die Epilepsie der Mutter oder die antiepileptische Behandlung zurückzuführen ist, lässt sich nicht differenzieren.
  • - Epilepsie/Adjuvante Therapie Neuropathische Schmerzen
  • -Organklasse/Unerwünschtes Ereignis Gabapentina Placeboa Gabapentin Placebo
  • - N= 543 N= 378 N= 821 N= 537
  • -(%) (%) (%) (%)
  • + Epilepsie / Adjuvante Therapie Neuropathische Schmerzen
  • +Organklasse/Unerwünschtes Ereignis Gabapentina N= 543 (%) Placeboa N= 378 (%) Gabapentin N= 821 (%) Placebo N= 537 (%)
  • -Leukozytenzahl erniedrigt 1,1 0,5
  • +Leukozytenzahl erniedrigt 1,1 0,5
  • -Koordinationsstörung 1,1 0,3
  • -Depression 1,8 1,1
  • +Koordinationsstörung 1,1 0,3
  • +Depression 1,8 1,1
  • -Dysarthrie 2,4 0,5
  • -Emotionale Labilität 1,1 1,3
  • -Schlaflosigkeit 1,1 1,9
  • -Nervosität 2,4 1,9
  • -Nystagmus 8,3 4,0
  • +Dysarthrie 2,4 0,5
  • +Emotionale Labilität 1,1 1,3
  • +Schlaflosigkeit 1,1 1,9
  • +Nervosität 2,4 1,9
  • +Nystagmus 8,3 4,0
  • -Zuckungen 1,3 0,5
  • -Gangstörung 1,1 0,0
  • -Hypästhesie 1,3 0,6
  • -Vertigo 1,0 0,4
  • +Zuckungen 1,3 0,5
  • +Gangstörung 1,1 0,0
  • +Hypästhesie 1,3 0,6
  • +Vertigo 1,0 0,4
  • -Diplopia 5,9 1,9
  • +Diplopia 5,9 1,9
  • -Vasodilatation 1,1 0,3
  • +Vasodilatation 1,1 0,3
  • -Husten 1,8 1,3
  • +Husten 1,8 1,3
  • -Rhinitis 4,1 3,7
  • -Dyspnöe 1,1 0,6
  • +Rhinitis 4,1 3,7
  • +Dyspnöe 1,1 0,6
  • -Dentale Auffälligkeiten 1,5 0,3
  • +Dentale Auffälligkeiten 1,5 0,3
  • -Gesteigerter Appetit 1,1 0,8
  • +Gesteigerter Appetit 1,1 0,8
  • -Übelkeit und/oder Erbrechen (kombiniert) 6,1 7,1
  • -Übelkeit 5,5 5,4
  • -Erbrechen 1,9 2,4
  • -Blähungen 1,7 1,1
  • +Übelkeit und/oder Erbrechen (kombiniert) 6,1 7,1
  • +Übelkeit 5,5 5,4
  • +Erbrechen 1,9 2,4
  • +Blähungen 1,7 1,1
  • -Hautabschürfung 1,3 0,0
  • -Akne 1,1 1,3
  • -Pruritus 1,3 0,5
  • +Hautabschürfung 1,3 0,0
  • +Akne 1,1 1,3
  • +Pruritus 1,3 0,5
  • -Fraktur 1,1 0,8
  • -Myalgie 2,0 1,9
  • +Fraktur 1,1 0,8
  • +Myalgie 2,0 1,9
  • -Impotenz 1,5 1,1
  • +Impotenz 1,5 1,1
  • -Müdigkeit 11,0 5,0
  • -Fieber 1,3 1,3
  • +Müdigkeit 11,0 5,0
  • +Fieber 1,3 1,3
  • -Virale Infektion 1,3 2,1
  • -Verletzung durch Unfall 3,9 3,2
  • -Asthenie 5,0 4,7
  • -Erkältungssymptome 2,6 2,6
  • -Infektion 4,6 7,4
  • -Schmerzen 3,7 6,7
  • +Virale Infektion 1,3 2,1
  • +Verletzung durch Unfall 3,9 3,2
  • +Asthenie 5,0 4,7
  • +Erkältungssymptome 2,6 2,6
  • +Infektion 4,6 7,4
  • +Schmerzen 3,7 6,7
  • -Die am häufigsten bei der Anwendung von Gabapentin in Kombination mit anderen Antiepileptika beobachteten unerwünschten Ereignisse bei Kindern von 3 bis 12 Jahren, welche nicht mit gleicher Häufigkeit bei Placebo-behandelten Patienten auftraten, waren virale Infektion (10,9% gegenüber 3,1% Placebo), Fieber (10,1%/3,1%), Übelkeit und/oder Erbrechen, Schläfrigkeit.
  • +Die am häufigsten bei der Anwendung von Gabapentin in Kombination mit anderen Antiepileptika beobachteten unerwünschten Ereignisse bei Kindern von 3 bis 12 Jahren, welche nicht mit gleicher Häufigkeit bei Placebo-behandelten Patienten auftraten, waren virale Infektion (10,9% gegenüber 3,1% Placebo), Fieber (10,1% / 3,1%), Übelkeit und/oder Erbrechen, Schläfrigkeit.
  • -Post-Marketing Erfahrung
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Seltene Fälle von Atemdepression wurden berichtet.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Einzelne Fälle von Gabapentin-Überdosierung beim Menschen mit einer Einmaldosis bis zu 49 g Gabapentin sind bekannt geworden.
  • -In allen Fällen kam es zu einer vollständigen Erholung, eine akute, lebensbedrohliche Toxizität wurde nicht beobachtet.
  • +Einzelne Fälle von Gabapentin-Überdosierung beim Menschen mit einer Einmaldosis bis zu 49 g Gabapentin sind bekannt geworden.In allen Fällen kam es zu einer vollständigen Erholung, eine akute, lebensbedrohliche Toxizität wurde nicht beobachtet.
  • -ATC-Code: N03AX12
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +N03AX12
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Gabapentin wird nicht an Plasmaproteine gebunden und hat ein Verteilungsvolumen von 57,7 l. Bei Epilepsie-Patienten betragen die Gabapentin-Konzentrationen im Liquor cerebrospinalis etwa 20% der entsprechenden Pre-dose-Plasmaspiegel von Gabapentin im Steady State.
  • +Gabapentin wird nicht an Plasmaproteine gebunden und hat ein Verteilungsvolumen von 57.7 l. Bei Epilepsie-Patienten betragen die Gabapentin-Konzentrationen im Liquor cerebrospinalis etwa 20% der entsprechenden Pre-dose-Plasmaspiegel von Gabapentin im Steady State.
  • -Pharmakokinetische Parameter 300 mg 400 mg
  • -(N= 7) (N= 11)
  • -Cmax (µg/ml) 4,02 (24) 5,50 (21)
  • -tmax (h) 2,7 (18) 2,1 (47)
  • - (h) 5,2 (12) 6,1 (NB)
  • -AUC 0-8 (µg × h/ml) 24,8 (24) 33,3 (20)
  • -Ae (%) NB 63,6 (14)
  • +Pharmakokinetische Parameter 300 mg (N= 7) 400 mg (N= 11)
  • +Cmax (µg/ml) 4.02 (24) 5.50 (21)
  • +tmax (h) 2.7 (18) 2.1 (47)
  • +t½(h) 5.2 (12) 6.1 (NB)
  • +AUC 0 - 8 (µg x h/ml) 24.8 (24) 33.3 (20)
  • +Ae (%) NB 63.6 (14)
  • -Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Kanzerogenität
  • +Karzinogenität
  • -In der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) an einem für Kinder unerreichbaren Ort aufbewahren.
  • +In der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25°C) an einem für Kinder unerreichbaren Ort aufbewahren.
  • -Filmtabletten zu 600 mg: Packungen zu 50 und 100 Filmtabletten [B].
  • -Filmtabletten zu 800 mg: Packungen zu 50 und 100 Filmtabletten [B].
  • +600 mg: Packungen zu 50 und 100 Filmtabletten. [B]
  • +800 mg: Packungen zu 50 und 100 Filmtabletten. [B]
  • -August 2017.
  • +April 2020.
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