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Home - Information for professionals for Azithromycin Sandoz 250 - Änderungen - 23.01.2020
100 Änderungen an Fachinfo Azithromycin Sandoz 250
  • -Wirkstoff: Azithromycinum (ut A. dihydricum).
  • -Hilfsstoffe:
  • -Azithromycin Sandoz Filmtabletten:
  • +Wirkstoffe
  • +Azithromycinum (ut A. dihydricum).
  • +Hilfsstoffe
  • +Azithromycin Sandoz Filmtabletten
  • -Azithromycin Sandoz Pulver zur Herstellung einer Suspension:
  • +Azithromycin Sandoz Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
  • -Hinweis für Diabetiker: Der Zuckergehalt der Suspension muss berücksichtigt werden, wenn Azithromycin Sandoz Suspension für Diabetiker verschrieben wird.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Filmtabletten
  • -1 Filmtablette (mit Zierrille) enthält 250 mg bzw. 500 mg Azithromycin (ut. A. dihydricum).
  • -Pulver zur Herstellung einer Suspension
  • -5 ml zubereitete Suspension enthalten 200 mg Azithromycin (ut. A. dihydricum). Azithromycin Pulver zur Herstellung einer Suspension ist ein trockenes Pulver, das nach Zubereitung mit Wasser eine crème-weisse bis leicht gelbliche Suspension mit Bananenaroma ergibt.
  • +Hinweis für Diabetiker
  • +Der Zuckergehalt der Suspension muss berücksichtigt werden, wenn Azithromycin Sandoz Suspension für Diabetiker verschrieben wird.
  • -·bei Infektionen des oberen Respirationstraktes einschliesslich Sinusitis, Tonsillitis und Pharyngitis (Penicillin ist üblicherweise das Arzneimittel der Wahl zur Behandlung einer Streptococcus pyogenes-Pharyngitis und schliesst eine Prophylaxe des rheumatischen Fiebers mit ein). Azithromycin ist im Allgemeinen gegen Streptokokken im Oropharynx wirksam, jedoch sind Untersuchungsresultate, welche die Wirksamkeit von Azithromycin bei der anschliessenden Verhütung des rheumatischen Fiebers belegen, zur Zeit nicht vorhanden.
  • -·bei der Otitis media
  • -·bei Haut- und Wundinfektionen
  • +·bei Infektionen des oberen Respirationstraktes einschliesslich Sinusitis, Tonsillitis und Pharyngitis (Penicillin ist üblicherweise das Medikament der Wahl zur Behandlung einer Streptococcus pyogenes-Pharyngitis und schliesst eine Prophylaxe des rheumatischen Fiebers mit ein). Azithromycin ist im Allgemeinen gegen Streptokokken im Oropharynx wirksam, jedoch sind Untersuchungsresultate, welche die Wirksamkeit von Azithromycin bei der anschliessenden Verhütung des rheumatischen Fiebers belegen, zur Zeit nicht vorhanden.
  • +·bei der Otitis media.
  • +·bei Haut- und Wundinfektionen.
  • -Zur Prophylaxe gegen MAK-Infektionen bei Patienten mit HIV-Infektionen beträgt die Dosis 1200 mg einmal pro Woche (30 ml Suspension [200 mg/5 ml]).
  • +Zur Prophylaxe gegen MAK-Infektionen bei Patienten mit HIV-Infektionen beträgt die Dosis 1200 mg einmal pro Woche (30 ml Suspension (200 mg/5 ml)).
  • -Kinder mit einem Körpergewicht von weniger als 45 kg sollten mit Azithromycin Sandoz Suspension behandelt werden. Resultate mit Kindern unter 6 Monaten fehlen.
  • +Kinder mit einem Körpergewicht von weniger als 45 kg sollten mit der Azithromycin Sandoz Suspension behandelt werden. Resultate mit Kindern unter 6 Monaten fehlen.
  • ->45 Erwachsenen-Dosierung 1.−3. Tag: einmal täglich 500 mg Filmtabletten 6× 250 mg oder 3× 500 mg
  • +>45 Erwachsenen-Dosierung 1.−3. Tag: einmal täglich 500 mg Filmtabletten 6× 250 mg bzw. 3× 500 mg
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Azithromycin zur Prävention von MAK-Infektionen bei Kindern wurde nicht untersucht. Aufgrund von pharmakokinetischen Daten bei Kindern entspricht eine einmal wöchentliche Dosis von 20 mg/kg KG bei Kindern ungefähr einer einmal wöchentlichen Dosis von 1200 mg bei Erwachsenen, bei jedoch höheren Cmax Werten. Die Dosis von 1200 mg einmal wöchentlich darf nicht überschritten werden.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Azithromycin zur Prävention von MAK-Infektionen bei Kindern wurde nicht untersucht. Aufgrund von pharmakokinetischen Daten bei Kindern entspricht eine einmal wöchentliche Dosis von 20 mg/kg KG bei Kindern ungefähr einer einmal wöchentlichen Dosis von 1200 mg bei Erwachsenen, bei jedoch höheren Cmax-Werten. Die Dosis von 1200 mg einmal wöchentlich darf nicht überschritten werden.
  • -Geriatrie
  • +Ältere Patienten
  • -Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberinsuffizienz
  • -Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung kann mit Vorsicht die gleiche Dosierung wie bei Patienten mit normaler Leberfunktion angewendet werden (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik; Kinetik spezieller Patientengruppen»).
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung kann mit Vorsicht die gleiche Dosierung wie bei Patienten mit normaler Leberfunktion angewendet werden (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik/Kinetik spezieller Patientengruppen»).
  • -Die Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD) ist mit nahezu allen antibakteriellen Wirkstoffen einschliesslich Azithromycin beobachtet worden und ihr Schweregrad kann von leichter Diarrhö bis zur tödlichen Kolitis reichen. Die Behandlung mit antibakteriellen Wirkstoffen verändert die normale Flora des Dickdarms, was zum Überwuchern durch C. difficile führen kann. C. difficile produziert die Toxine A und B, die zur Entstehung der CDAD beitragen. Hypertoxin-produzierende Stämme von C. difficile bedingen eine erhöhte Morbidität und Mortalität, denn diese Infektionen können gegen antimikrobielle Therapie resistent sein, was unter Umständen eine Kolektomie erfordert. Eine CDAD ist bei allen Patienten mit Diarrhö nach antibiotischer Behandlung in Betracht zu ziehen. Es ist eine sorgfältige Anamnese zu erheben, da Fälle von CDAD mehr als zwei Monate nach antibiotischer Behandlung beschrieben worden sind.
  • +Die Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD) ist mit nahezu allen antibakteriellen Wirkstoffen, einschliesslich Azithromycin beobachtet worden und ihr Schweregrad kann von leichter Diarrhö bis zur tödlichen Kolitis reichen. Die Behandlung mit antibakteriellen Wirkstoffen verändert die normale Flora des Dickdarms, was zum Überwuchern durch C. difficile führen kann.
  • +C. difficile produziert die Toxine A und B, die zur Entstehung der CDAD beitragen. Hypertoxin-produzierende Stämme von C. difficile bedingen eine erhöhte Morbidität und Mortalität, denn diese Infektionen können gegen antimikrobielle Therapie resistent sein, was unter Umständen eine Kolektomie erfordert. Eine CDAD ist bei allen Patienten mit Diarrhö nach antibiotischer Behandlung in Betracht zu ziehen. Es ist eine sorgfältige Anamnese zu erheben, da Fälle von CDAD mehr als zwei Monate nach antibiotischer Behandlung beschrieben worden sind.
  • -Unter Behandlung mit Makroliden, einschliesslich Azithromycin, wurde eine Verlängerung der Repolarisierung des Herzens und des QT-Intervalls beobachtet, die zu Arrhythmien und Torsade de Pointes führen können (siehe «Eigenschaften/Wirkungen, Pharmakodynamik»). Medizinische Fachpersonen sollten das Risiko einer lebensbedrohenden QT-Verlängerung in Betracht ziehen wenn sie Nutzen und Risiken von Azithromycin bei Risikopatienten abwägen. Vorsicht ist daher geboten bei der Behandlung von:
  • -·Patienten mit kongenitaler oder erworbener QT-Verlängerung
  • -·Patienten, die bereits andere QT-Intervalls-verlängernde Wirkstoffe einnehmen, wie Antiarrhythmika der Klassen IA und III, Antipsychotika, Antidepressiva und Fluorchinolone
  • -·Patienten mit Elektrolytstörungen, insbesondere mit Hypokaliämie und Hypomagnesiämie
  • -·Patienten mit klinisch relevanter Bradykardie, Herzarrhythmien oder Herzinsuffizienz
  • +Unter Behandlung mit Makroliden, einschliesslich Azithromycin, wurde eine Verlängerung der Repolarisierung des Herzens und des QT-Intervalls beobachtet, die zu Arrhythmien und Torsade de Pointes führen können (siehe «Eigenschaften/Wirkungen/Pharmakodynamik»). Medizinische Fachpersonen sollten das Risiko einer lebensbedrohenden QT-Verlängerung in Betracht ziehen wenn sie Nutzen und Risiken von Azithromycin bei Risikopatienten abwägen. Vorsicht ist daher geboten bei der Behandlung von:
  • +·Patienten mit kongenitaler oder erworbener QT-Verlängerung.
  • +·Patienten, die bereits andere QT-Intervalls-verlängernde Wirkstoffe einnehmen, wie Antiarrhythmika der Klassen IA und III, Antipsychotika, Antidepressiva und Fluorchinolone.
  • +·Patienten mit Elektrolytstörungen, insbesondere mit Hypokaliämie und Hypomagnesiämie.
  • +·Patienten mit klinisch relevanter Bradykardie, Herzarrhythmien oder Herzinsuffizienz.
  • -Für viele über das Cytochrom P450-System metabolisierten Substanzen haben pharmakokinetische Interaktionsstudien bei Versuchspersonen gezeigt, dass ihre gleichzeitige Verabreichung mit Azithromycin in den üblichen empfohlenen Dosen nicht zu wesentlich erhöhten Plasmakonzentrationen des Arzneimittels oder seines aktiven Metaboliten führt (Beispiele siehe Tabelle 1 und 2).
  • +Für viele über das Cytochrom P450-System metabolisierten Substanzen haben pharmakokinetische Interaktionsstudien bei Versuchspersonen gezeigt, dass ihre gleichzeitige Verabreichung mit Azithromycin in den üblichen empfohlenen Dosen nicht zu wesentlich erhöhten Plasmakonzentrationen des Medikamentes oder seines aktiven Metaboliten führt. (Beispiele siehe Tabelle 1 und 2).
  • -In einer pharmakokinetischen Studie mit gesunden Probanden, die 500 mg Azithromycin täglich oral über 3 Tage erhielten und dann eine orale Einzeldosis von 10 mg/kg Ciclosporin einnahmen, waren Cmax und AUC0-5 von Ciclosporin signifikant erhöht. Cmax von Ciclosporin ohne gleichzeitige Verabreichung von Azithromycin betrug 1334 ng/ml (834−1698 ng/ml), bei gleichzeitiger Verabreichung von Azithromycin 1651 ng/ml (1378−2228 ng/ml). Ohne gleichzeitige Verabreichung von Azithromycin betrugen AUC0-5 bzw. AUC0-∞ von Ciclosporin 4922 ng/ml × h (2632−6824 ng/ml × h) bzw. 11'616 ng/ml × h (9138−14'486 ng/ml × h), bei gleichzeitiger Verabreichung von Azithromycin lagen die entsprechenden Werte bei 5771 ng/ml × h (4742−7300 ng/ml × h) bzw. 11'557 ng/ml × h (8672−15'078 ng/ml × h). Bevor die gleichzeitige Verabreichung dieser Arzneimittel in Betracht gezogen wird, ist daher Vorsicht geboten, da das Potential für das Auftreten von unerwünschten Wirkungen erhöht sein könnte. Wenn eine gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel notwendig ist, müssen die Ciclosporinkonzentrationen regelmässig kontrolliert und allfällige Dosisanpassungen vorgenommen werden.
  • +In einer pharmakokinetischen Studie mit gesunden Probanden, die 500 mg Azithromycin täglich oral über 3 Tage erhielten und dann eine orale Einzeldosis von 10 mg/kg Ciclosporin einnahmen, waren Cmax und AUC0-5 von Ciclosporin signifikant erhöht. Cmax von Ciclosporin ohne gleichzeitige Verabreichung von Azithromycin betrug 1334 ng/ml (834−1698 ng/ml), bei gleichzeitiger Verabreichung von Azithromycin 1651 ng/ml (1378−2228 ng/ml). Ohne gleichzeitige Verabreichung von Azithromycin betrugen AUC0-5 bzw. AUC0-∞ von Ciclosporin 4922 ng/mlh (2632−6824 ng/mlh) bzw. 11'616 ng/mlh (9138−14'486 ng/mlh), bei gleichzeitiger Verabreichung von Azithromycin lagen die entsprechenden Werte bei 5771 ng/mlh (4742−7300 ng/mlh) bzw. 11'557 ng/mlh (8672−15'078 ng/mlh). Bevor die gleichzeitige Verabreichung dieser Arzneimittel in Betracht gezogen wird, ist daher Vorsicht geboten, da das Potential für das Auftreten von unerwünschten Wirkungen erhöht sein könnte. Wenn eine gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel notwendig ist, müssen die Ciclosporinkonzentrationen regelmässig kontrolliert und allfällige Dosisanpassungen vorgenommen werden.
  • -Im Rahmen der Post Marketing Überwachung sind Fälle beschrieben worden, bei denen die Antikoagulation als Folge einer gleichzeitigen Verabreichung von Azithromycin und oralen Antikoagulantien vom Cumarin Typ verstärkt worden ist. Obwohl ein kausaler Zusammenhang nicht nachgewiesen worden ist, soll die Häufigkeit der Prothrombinzeitbestimmungen neu überprüft werden, wenn Azithromycin bei Patienten verwendet wird, die Antikoagulantien vom Cumarin-Typ erhalten.
  • -Digoxin
  • -Es wurde berichtet, dass die gleichzeitige Gabe von Makrolid-Antibiotika einschliesslich Azithromycin zusammen mit P-Glykoprotein-Substraten wie beispielsweise Digoxin zu erhöhten Serumspiegeln des P-Glykoprotein-Substrates führte. Daher sollte bei gleichzeitiger Gabe von Azithromycin und P-Glykoprotein-Substraten wie Digoxin die Möglichkeit erhöhter Digoxinkonzentrationen im Serum berücksichtigt werden.
  • +Im Rahmen der Post Marketing Überwachung sind Fälle beschrieben worden, bei denen die Antikoagulation als Folge einer gleichzeitigen Verabreichung von Azithromycin und oralen Antikoagulantien vom Cumarin-Typ verstärkt worden ist. Obwohl ein kausaler Zusammenhang nicht nachgewiesen worden ist, soll die Häufigkeit der Prothrombinzeitbestimmungen neu überprüft werden, wenn Azithromycin bei Patienten verwendet wird, die Antikoagulantien vom Cumarin-Typ erhalten.
  • +Digoxin und Colchicin
  • +Es wurde berichtet, dass die gleichzeitige Gabe von Makrolid-Antibiotika einschliesslich Azithromycin zusammen mit P-Glykoprotein-Substraten wie beispielsweise Digoxin und Colchicin (in der Schweiz nicht zugelassen) zu erhöhten Serumspiegeln des P-Glykoprotein-Substrates führte. Daher sollte bei gleichzeitiger Gabe von Azithromycin und P-Glykoprotein-Substraten wie Digoxin die Möglichkeit erhöhter Digoxinkonzentrationen im Serum berücksichtigt werden.
  • -Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel Dosierung des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels in der Interaktionsstudie = Keine Dosierungsempfehlung Dosierung von Azithromycin in der Interaktionsstudie = Keine Dosierungsempfehlung N Quotient (mit/ohne Azithromycin) der pharmakokinetischen Parameter des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels (90%Cl); Keine Auswirkung = 1,00
  • -Mittlere Cmax Mittlere AUC
  • -Atorvastatin 10 mg/Tag × 8 Tage 500 mg/Tag p.o. an den Tagen 6−8 12 0,83 (0,63−1,08) 1,01 (0,81−1,25)
  • -Carbamazepin 200 mg/Tag × 2 Tage, danach 200 mg BID × 18 Tage 500 mg/Tag p.o. an den Tagen 16−18 7 0,97 (0,88−1,06) 0,96 (0,88−1,06)
  • -Cetirizin 20 mg/Tag × 11 Tage 500 mg p.o. am 7. Tag, danach 250 mg/Tag an den Tagen 8−11 14 1,03 (0,93−1,14) 1,02 (0,92−1,13)
  • -Didanosin 200 mg p.o. BID × 21 Tage 1200 mg/Tag p.o. an den Tagen 8−21 6 1,44 (0,85−2,43) 1,14 (0,83−1,57)
  • -Efavirenz 400 mg/Tag × 7 Tage 600 mg p.o. am 7. Tag 14 1,04* 0,95*
  • +Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel Dosierung des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels in der Interaktionsstudie = keine Dosierungs-empfehlung Dosierung von Azithromycin in der Interaktionsstudie = keine Dosierungs-empfehlung N Quotient (mit/ohne Azithromycin) der pharmakokinetischen Parameter des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels (90%Cl); keine Auswirkung = 1,00
  • + Mittlere Cmax Mittlere AUC
  • +Atorvastatin 10 mg/d × 8 Tage 500 mg/d p.o. an den Tagen 6−8 12 0,83 (0,63−1,08) 1,01 (0,81−1,25)
  • +Carbamazepin 200 mg/d × 2 Tage, danach 200 mg BID × 18 Tage 500 mg/d p.o. an den Tagen 16−18 7 0,97 (0,88−1,06) 0,96 (0,88−1,06)
  • +Cetirizin 20 mg/d × 11 Tage 500 mg p.o. am 7. Tag, danach 250 mg/d an den Tagen 8−11 14 1,03 (0,93−1,14) 1,02 (0,92−1,13)
  • +Didanosin 200 mg p.o. BID × 21 Tage 1200 mg/d p.o. an den Tagen 8−21 6 1,44 (0,85−2,43) 1,14 (0,83−1,57)
  • +Efavirenz 400 mg/d × 7 Tage 600 mg p.o. am 7. Tag 14 1,04* 0,95*
  • -Midazolam 15 mg p.o. am 3. Tag 500 mg/Tag p.o. × 3 Tage 12 1,27 (0,89−1,81) 1,26 (1,01−1,56)
  • +Midazolam 15 mg p.o. am 3. Tag 500 mg/d p.o. × 3 Tage 12 1,27 (0,89−1,81) 1,26 (1,01−1,56)
  • -Rifabutin 300 mg/Tag × 10 Tage 500 mg p.o. am 1. Tag, danach 250 mg/Tag an den Tagen 2−10 6 NA s. Fussnote
  • -Sildenafil 100 mg an den Tagen 1 und 4 500 mg/Tag p.o. × 3 Tage 12 1,16 (0,86−1,57) 0,92 (0,75−1,12)
  • -Theophyllin 4 mg/kg i.v. an den Tagen 1, 11, 25 500 mg p.o. am 7. Tag, 250 mg/Tag an den Tagen 8−11 10 1,19 (1,02−1,40) 1,02 (0,86−1,22)
  • -Theophyllin 300 mg p.o. BID × 15 Tage 500 mg p.o. am 6. Tag, danach 250 mg/Tag an den Tagen 7−11 8 1,09 (0,92−1,29) 1,08 (0,89−1,31)
  • -Triazolam 0.125 mg am 2. Tag 500 mg p.o. am 1. Tag, danach 250 mg/Tag am 2. Tag 12 1,06* 1,02*
  • -Trimethoprim/ Sulfamethoxazol 160 mg/800 mg/Tag p.o. × 7 Tage 1200 mg p.o. am 7. Tag 12 0,85 (0,75−0,97)/ 0,90 (0,78−1,03) 0,87 (0,80−0,95)/ 0,96 (0,88−1,03)
  • -Zidovudin 500 mg/Tag p.o. × 21 Tage 600 mg/Tag p.o. × 14 Tage 5 1,12 (0,42−3,02) 0,94 (0,52−1,70)
  • -Zidovudin 500 mg/Tag p.o. × 21 Tage 1200 mg/Tag p.o. × 14 Tage 4 1,31 (0,43−3,97) 1,30 (0,69−2,43)
  • +Rifabutin 300 mg/d × 10 Tage 500 mg p.o. am 1. Tag, danach 250 mg/d an den Tagen 2−10 6 NA s. Fussnote
  • +Sildenafil 100 mg an den Tagen 1 und 4 500 mg/d p.o. × 3 Tage 12 1,16 (0,86−1,57) 0,92 (0,75−1,12)
  • +Theophyllin 4 mg/kg i.v. an den Tagen 1, 11, 25 500 mg p.o. am 7. Tag, 250 mg/d an den Tagen 8−11 10 1,19 (1,02−1,40) 1,02 (0,86−1,22)
  • +Theophyllin 300 mg p.o. BID × 15 Tage 500 mg p.o. am 6. Tag, danach 250 mg/d an den Tagen 7−11 8 1,09 (0,92−1,29) 1,08 (0,89−1,31)
  • +Triazolam 0.125 mg am 2. Tag 500 mg p.o. am 1. Tag, danach 250 mg/d am 2. Tag 12 1,06* 1,02*
  • +Trimethoprim/ Sulfamethoxazol 160 mg/800 mg/d p.o. × 7 Tage 1200 mg p.o. am 7. Tag 12 0,85 (0,75−0,97)/ 0,90 (0,78−1,03) 0,87 (0,80−0,95)/ 0,96 (0,88−1,03)
  • +Zidovudin 500 mg/d p.o. × 21 Tage 600 mg/d p.o. × 14 Tage 5 1,12 (0,42−3,02) 0,94 (0,52−1,70)
  • +Zidovudin 500 mg/d p.o. × 21 Tage 1200 mg/d p.o. × 14 Tage 4 1,31 (0,43−3,97) 1,30 (0,69−2,43)
  • -*-90% Konfidenzintervall nicht berichtet
  • +* 90% Konfidenzintervall nicht berichtet
  • -Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel Dosierung des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels in der Interaktionsstudie = Keine Dosierungsempfehlung Dosierung von Azithromycin in der Interaktionsstudie = Keine Dosierungsempfehlung N Quotient (mit/ohne gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel) der pharmakokinetischen Parameter von Azithromycin (90% Cl); Keine Auswirkung = 1,00
  • -Mittlere Cmax Mittlere AUC
  • -Efavirenz 400 mg/Tag × 7 Tage 600 mg p.o. am 7. Tag 14 1,22 (1,04−1,42) 0,92*
  • + Mittlere Cmax Mittlere AUC
  • +Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel Dosierung des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels in der Interaktionsstudie = keine Dosierungs-empfehlung Dosierung von Azithromycin in der Interaktionsstudie = keine Dosierungs-empfehlung N Quotient (mit/ohne gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel) der pharmakokinetischen Parameter von Azithromycin (90% Cl); keine Auswirkung = 1,00
  • +Efavirenz 400 mg/d × 7 Tage 600 mg p.o. am 7. Tag 14 1,22 (1,04−1,42) 0,92*
  • -Rifabutin 300 mg/Tag × 10 Tage 500 mg p.o. am 1. Tag, danach 250 mg/Tag an den Tagen 2−10 6 NA s. Fussnote
  • +Rifabutin 300 mg/d × 10 Tage 500 mg p.o. am 1. Tag, danach 250 mg/d an den Tagen 2−10 6 NA s. Fussnote
  • -*-90% Konfidenzintervall nicht berichtet
  • +* 90% Konfidenzintervall nicht berichtet
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Azithromycin geht bei Menschen in die Muttermilch über. Es existieren jedoch keine adäquat und zuverlässig kontrollierte Studien bei stillenden Frauen, welche die Pharmakokinetik des Übergangs von Azithromycin in die Muttermilch beschreiben. Daher soll Azithromycin bei stillenden Frauen nicht angewendet werden. Ist eine Behandlung unabdinglich, soll abgestillt werden.
  • +Stillzeit
  • +Begrenzte Daten in der publizierten Literatur deuten darauf hin, dass Azithromycin mit einer geschätzten mittleren täglichen Dosis von 0,1 bis 0,7 mg/kg/d in die menschliche Muttermilch übergeht. Daher soll Azithromycin bei stillenden Frauen nicht angewendet werden. Ist eine Behandlung unabdinglich, soll abgestillt werden.
  • -Langzeit-Behandlung mit der Dosierung von 1200 mg wöchentlich:
  • +Langzeit-Behandlung mit der Dosierung von 1200 mg wöchentlich
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Die meisten Nebenwirkungen, die unter höheren als den empfohlenen Dosen aufgetreten waren, entsprachen von der Art ungefähr den Nebenwirkungen unter normalen Dosen, traten aber häufiger auf. An zusätzlichen Nebenwirkungen wurden bei über längere Zeiträume gegebenen Dosen von 600 mg/d Sehstörungen und Neutropenien beobachtet. Bei einer Überdosierung sind je nach Bedarf allgemein symptomatische und unterstützende Massnahmen indiziert.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Die meisten Nebenwirkungen, die unter höheren als den empfohlenen Dosen aufgetreten waren, entsprachen von der Art ungefähr den Nebenwirkungen unter normalen Dosen, traten aber häufiger auf. An zusätzlichen Nebenwirkungen wurden bei über längere Zeiträume gegebenen Dosen von 600 mg/d Sehstörungen und Neutropenien beobachtet.
  • +Behandlung
  • +Bei einer Überdosierung sind je nach Bedarf allgemein symptomatische und unterstützende Massnahmen indiziert.
  • -Die Resistenzdaten des Schweizerischen Zentrums für Antibiotikaresistenzen (anresis.ch) für die Jahre 2010 bis 2012 sind in der Tabelle 1 aufgeführt, wobei sich die Angaben spezifisch auf Azithromycin* oder auf die Gruppe der Makrolide** (Azithromycin, Clarithromycin, Dirithromycin, Erythromycin, Josamycin und Roxithromycin) beziehen.
  • -Tabelle 1: Azithromycin* bzw. Makrolid**-Empfindlichkeit der Keime Staphylococcus aureus, Staphylococcus saprophyticus, Haemophilus influenzae, Streptococcus pneumoniae, untersucht am Schweizerischen Zentrum für Antibiotikaresistenzen (anresis.ch) in den Jahren 2010 bis 2012.
  • - Staphylococcus aureus** Staphylococcus aureus, Methicillin-resistent** Staphylococcus aureus, Methicillin-empfindlich**
  • +Die Resistenzdaten des Schweizerischen Zentrums für Antibiotikaresistenzen (anresis.ch) für die Jahre 2010 bis 2012 sind in der Tabelle 3 aufgeführt, wobei sich die Angaben spezifisch auf Azithromycin* oder auf die Gruppe der Makrolide** (Azithromycin, Clarithromycin, Dirithromycin, Erythromycin, Josamycin und Roxithromycin) beziehen.
  • +Tabelle 3: Azithromycin* bzw. Makrolid**-Empfindlichkeit der Keime Staphylococcus aureus, Staphylococcus saprophyticus, Haemophilus influenzae, Streptococcus pneumoniae, untersucht am Schweizerischen Zentrum für Antibiotikaresistenzen (anresis.ch) in den Jahren 2010 bis 2012
  • + Staphylococcus aureus** Staphylococcus aureus, Methicillin-resistent** Staphylococcus aureus, Methicillin-empfindlich**
  • - Staphylococcus saprophyticus** Haemophilus influenzae* Streptococcus pneumoniae**
  • + Staphylococcus saprophyticus** Haemophilus influenzae* Streptococcus pneumoniae**
  • - Streptococcus pneumoniae, Penicillin-nicht empfindlich** Streptococcus pneumoniae, Penicillin-empfindlich**
  • + Streptococcus pneumoniae, Penicillin-nicht empfindlich** Streptococcus pneumoniae, Penicillin-empfindlich**
  • -Quelle anresis.ch
  • +Quelle: anresis.ch.
  • - MHK (mg/l)
  • -Empfindlich Resistent
  • + MHK (mg/l)
  • + Empfindlich Resistent
  • -β-hämolysierende Streptokokkena ≤0,25 >0,5
  • +β-hämolysierende Streptokokken* ≤0,25 >0,5
  • -a Umfasst die Gruppen A, B, C, G.
  • +* Umfasst die Gruppen A, B, C, G.
  • -Aerobe und fakultativ grampositive Bakterien (Erythromycin-resistente Erreger): S. aureus, Streptococcus agalactiae*, S. pneumoniae*, Streptococcus pyogenes* andere β-hämolysierende Streptokokken (Gruppen C, F, G) und Streptococcus Viridans-Gruppe.
  • +Aerobe und fakultativ grampositive Bakterien (Erythromycin-resistente Erreger): S. aureus, Streptococcus agalactiae*, S. pneumoniae*, Streptococcus pyogenes* andere β-hämolysierende Streptokokken (Gruppen C, F, G) und Streptococcus viridans-Gruppe.
  • -Mit HIV-Infektionen assoziierte opportunistische Pathogene: MAK* und die eukaryontischen Mikroorganismen Pneumocystis jirovecii und Toxoplasma gondii.
  • +Mit HIV-Infektionen assoziierte opportunistische Pathogene: MAC* und die eukaryontischen Mikroorganismen Pneumocystis jirovecii und Toxoplasma gondii.
  • -Die in vivo Wirksamkeit von Azithromycin korreliert mit den anhaltend hohen Azithromycin-Gewebekonzentrationen, einschliesslich den in vivo gemessenen intrazellulären Konzentrationen in Phagozyten. Nach oraler Verabreichung von 1,2 g Azithromycin an HIV positive Patienten überschritten die Azithromycin-Konzentrationen in den Leukozyten den MHK90-Wert von M. avium. Nach einer Einmalgabe von 1200 mg Azithromycin blieben die durchschnittlichen Spiegel in den Leukozyten über 32 µg/ml beziehungsweise 16 µg/ml nach 60 Stunden beziehungsweise 4-5 Tagen.
  • +Die in-vivo Wirksamkeit von Azithromycin korreliert mit den anhaltend hohen Azithromycin-Gewebekonzentrationen, einschliesslich den in-vivo gemessenen intrazellulären Konzentrationen in Phagozyten. Nach oraler Verabreichung von 1,2 g Azithromycin an HIV positive Patienten überschritten die Azithromycin-Konzentrationen in den Leukozyten den MHK90-Wert von M. avium. Nach einer Einmalgabe von 1200 mg Azithromycin blieben die durchschnittlichen Spiegel in den Leukozyten über 32 µg/ml beziehungsweise 16 µg/ml nach 60 Stunden beziehungsweise 4-5 Tagen.
  • -Nach oraler Verabreichung täglicher Dosen von 600 mg Azithromycin lagen die mittleren maximalen Plasmakonzentrationen (Cmax) am 1. Tag bei 0,33 µg/ml und am 22. Tag bei 0,55 µg/ml. Die mittleren Spitzenkonzentrationen, welche in Leukozyten, dem hauptsächlichen Ort von disseminierten MAK-Infektionen, gemessen wurden, lagen bei 252 µg/ml (± 49%) und blieben im Steady State über 24 Stunden oberhalb 146 µg/ml (± 33%).
  • -Die durchschnittlichen Spitzen-Konzentrationen in den peripheren Leukozyten betrugen 140 µg/ml. Die Konzentrationen blieben über 32 µg/ml während ungefähr 60 Stunden nach oraler Verabreichung einer Einmaldosis von 1200 mg.
  • +Nach oraler Verabreichung täglicher Dosen von 600 mg Azithromycin lagen die mittleren maximalen Plasmakonzentrationen (Cmax) am 1. Tag bei 0,33 µg/ml und am 22. Tag bei 0,55 µg/ml. Die mittleren Spitzenkonzentrationen, welche in Leukozyten, dem hauptsächlichen Ort von disseminierten MAC-Infektionen, gemessen wurden, lagen bei 252 µg/ml (±49%) und blieben im Steady State über 24 Stunden oberhalb 146 µg/ml (±33%).
  • +Die durchschnittlichen Spitzen-Konzentrationen in den peripheren Leukozyten betrugen 140 mcg/ml. Die Konzentrationen blieben über 32 mcg/ml während ungefähr 60 Stunden nach oraler Verabreichung einer Einmaldosis von 1200 mg.
  • -Metabolismus und Elimination
  • +Metabolismus
  • +Elimination
  • -Beim Menschen wurden sehr hohe Konzentrationen von unverändertem Azithromycin in der Galle nachgewiesen (67% der biliär ausgeschiedenen, Azithromycin abhängigen Stoffe). Daneben konnten in der menschlichen Galle 10 Metaboliten nachgewiesen werden, welche durch N-Demethylierung (18,6% der biliär ausgeschiedenen Azithromycin abhängigen Stoffe), O-Demethylierung, Hydroxylierung des Desosamin und des Aglyconringes sowie durch Spaltung der Kladinosebindungen (13% der biliär ausgeschiedenen Azithromycin abhängigen Stoffe) entstehen. Vergleiche zwischen HPLC- und mikrobiologischen Gewebsuntersuchungen deuten an, dass die Metaboliten von Azithromycin mikrobiologisch unwirksam sind.
  • +Beim Menschen wurden sehr hohe Konzentrationen von unverändertem Azithromycin in der Galle nachgewiesen (67% der biliär ausgeschiedenen, Azithromycin-abhängigen Stoffe). Daneben konnten in der menschlichen Galle 10 Metaboliten nachgewiesen werden, welche durch N-Demethylierung (18,6% der biliär ausgeschiedenen Azithromycin abhängigen Stoffe), O-Demethylierung, Hydroxylierung des Desosamin und des Aglyconringes sowie durch Spaltung der Kladinosebindungen (13% der biliär ausgeschiedenen Azithromycin abhängigen Stoffe) entstehen. Vergleiche zwischen HPLC- und mikrobiologischen Gewebsuntersuchungen deuten an, dass die Metaboliten von Azithromycin mikrobiologisch unwirksam sind.
  • -Kinder
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Leberinsuffizienz
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Niereninsuffizienz
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Chronische Toxizität
  • +Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
  • -Kanzerogenität
  • +Karzinogenität
  • -Nach der Zubereitung mit Wasser bleibt die Suspension bei Raumtemperatur (15−25 °C) während 5 Tagen stabil. Nach dieser Zeit sollte die Suspension nicht mehr verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Nach der Zubereitung mit Wasser bleibt die Suspension bei Raumtemperatur (15−25 °C) während 5 Tagen stabil.
  • +Nach dieser Zeit sollte die Suspension nicht mehr verwendet werden.
  • - Volumen des Trinkwassers, das mit beigepackter Dosierspritze hinzugefügt werden muss Azithromycin Gehalt
  • + Volumen des Trinkwassers, das mit beigepackter Dosierspritze hinzugefügt werden muss Azithromycin Gehalt
  • -57482 (Filmtabletten), 57627 (Suspension) (Swissmedic).
  • +57482 (Filmtabletten), 57627 (Suspension) (Swissmedic)
  • -Azithromycin Sandoz Suspension 200 mg/5 ml: 15 ml, 22,5 ml und 30 ml (mit Dosierspritze). [A]
  • +Azithromycin Sandoz Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen,
  • +Suspension 200 mg/5 ml: 15 ml, 22,5 ml und 30 ml (mit Dosierspritze). [A]
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • -August 2017.
  • +Februar 2019
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