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Home - Information for professionals for Risperidon Sandoz 1 mg - Änderungen - 29.01.2016
72 Änderungen an Fachinfo Risperidon Sandoz 1 mg
  • -In orale Lösung zu 1 mg/ml: Konserv.: Benzoesäure (E 210); excipiens ad solutionem pro 1 ml.
  • +In oraler Lösung zu 1 mg/ml: Konserv.: Benzoesäure (E 210); excipiens ad solutionem pro 1 ml.
  • -·als zeitlich limitierte Therapie einer schweren Aggressivität oder schwerer psychotischer Symptome bei Demenz, durch die eine Gefährdung oder erhebliche Beeinträchtigung des Patienten selbst und/oder Anderer hervorgerufen wird (s. unter «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen/Ältere Patienten mit Demenz»).
  • +·als zeitlich limitierte Therapie (bis zu 12 Wochen) einer schweren Aggressivität oder schwerer psychotischer Symptome bei Demenz des Alzheimer-Typs, durch die eine Gefährdung oder erhebliche Beeinträchtigung des Patienten selbst und/oder Anderer hervorgerufen wird und die auf nichtpharmakologische Methoden nicht ansprechen (s. unter «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen/Ältere Patienten mit Demenz»).
  • -Auch nach initialem Ansprechen auf die Therapie muss, aufgrund des Krankheitsverlaufes und der zur Behandlung eingesetzten Arzneimittel, einschliesslich Risperidon Sandoz, auf das Auftreten von Symptomen einer Depression geachtet werden.
  • +Auch nach initialem Ansprechen auf die Therapie muss, aufgrund des Krankheitsverlaufes und der zur Behandlung eingesetzten Medikamente, einschliesslich Risperidon Sandoz, auf das Auftreten von Symptomen einer Depression geachtet werden.
  • -Zeitlich limitierte Therapie einer schweren Aggressivität oder schwerer psychotischer Symptome bei Demenz
  • +Zeitlich limitierte Therapie einer schweren Aggressivität oder schwerer psychotischer Symptome bei Demenz des Alzheimer-Typs
  • -Auch nach initialem Ansprechen auf die Therapie muss, aufgrund des Krankheitsverlaufes und der zur Behandlung eingesetzten Arzneimitteln, einschliesslich Risperidon Sandoz, auf das Auftreten von Symptomen einer Depression geachtet werden.
  • +Auch nach initialem Ansprechen auf die Therapie muss, aufgrund des Krankheitsverlaufes und der zur Behandlung eingesetzten Medikamente, einschliesslich Risperidon Sandoz, auf das Auftreten von Symptomen einer Depression geachtet werden.
  • -Dosierung der Risperidon Sandoz orale Lösung (Konzentration der orale Lösung 1 mg/ml)
  • +Dosierung der Risperidon Sandoz oralen Lösung (Konzentration der Lösung 1 mg/ml)
  • -Kinder und Jugendliche: Bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren liegen für die Indikationen Schizophrenie und manische Episoden noch keine Erfahrungen vor.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren liegen für die Indikationen Schizophrenie und manische Episoden noch keine Erfahrungen vor.
  • -Umstellung von anderen Antipsychotika: Wenn medizinisch eine Umstellung der antipsychotischen Medikation angezeigt ist, wird empfohlen, während der Einstellung auf Risperidon Sandoz die Dosis der vorgängigen Medikation schrittweise zu reduzieren.
  • +Umstellung von anderen Antipsychotika
  • +Wenn medizinisch eine Umstellung der antipsychotischen Medikation angezeigt ist, wird empfohlen, während der Einstellung auf Risperidon Sandoz die Dosis der vorgängigen Medikation schrittweise zu reduzieren.
  • -Ältere Patienten mit Demenz
  • -Erhöhte Gesamtmortalität
  • +Ältere Patienten mit Demenz:
  • +Erhöhte Gesamtmortalität:
  • -Erhöhte Mortalität bei gleichzeitiger Einnahme von Furosemid
  • +Erhöhte Mortalität bei gleichzeitiger Einnahme von Furosemid:
  • -Vermehrte zerebrovaskuläre Ereignisse
  • -In Plazebo-kontrollierten Studien bei älteren Patienten mit Demenz war die Inzidenz von zerebrovaskulären Ereignissen (Insult und transitorischen ischämischen Attacken [TIA]), einschliesslich tödlichem Ausgang, bei den mit Risperidon behandelten Patienten signifikant höher als im Vergleich zu den Patienten, die Plazebo erhielten (mittleres Alter 85 Jahre; Altersspanne 73–97 Jahre).
  • +Vermehrte zerebrovaskuläre Ereignisse:
  • +In Plazebo-kontrollierten Studien bei älteren Patienten mit Demenz war die Inzidenz von zerebrovaskulären Ereignissen (Insult und transitorischen ischämischen Attacken (TIA), einschliesslich tödlichem Ausgang, bei den mit Risperidon behandelten Patienten signifikant höher als im Vergleich zu den Patienten, die Plazebo erhielten (mittleres Alter 85 Jahre; Altersspanne 73–97 Jahre).
  • -Das Risiko für zerebrovaskuläre Ereignisse war bei Patienten mit Demenz vom gemischten oder vaskulären Typ im Vergleich zur Alzheimer-Demenz höher. Bei der Verschreibung von Risperidon Sandoz bei älteren Demenz-Patienten sind Nutzen und Risiken, insbesondere prädisponierende Faktoren für einen Insult, individuell sorgfältig abzuwägen. Besondere Vorsicht ist angezeigt bei Demenz-Patienten mit Bluthochdruck, kardiovaskulären Erkrankungen und Patienten mit vaskulär bedingter Demenz. Vom behandelnden Arzt sind die Patienten bzw. ihre Betreuer darauf hinzuweisen, dass sie Anzeichen für ein mögliches zerebrovaskuläres Ereignis wie plötzliche Erschlaffung, Taubheit in Gesicht, Armen oder Beinen sowie Sprach- und Sehstörungen unverzüglich berichten sollen. Ohne Verzug sind alle Behandlungsmöglichkeiten einschliesslich Abbruch der Therapie abzuwägen (s. auch «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Kinder und Jugendliche
  • +Das Risiko für zerebrovaskuläre Ereignisse war bei Patienten mit Demenz vom gemischten oder vaskulären Typ im Vergleich zur Alzheimer-Demenz höher. Daher sollen Patienten mit anderen Arten der Demenz als der Alzheimer-Demenz nicht mit Risperidon behandelt werden. Patienten sollten regelmässig neu beurteilt und die Notwendigkeit des Fortführens der Behandlung überprüft werden. Bei der Verschreibung von Risperidon Sandoz bei älteren Demenz-Patienten sind Nutzen und Risiken, insbesondere prädisponierende Faktoren für einen Insult, individuell sorgfältig abzuwägen. Besondere Vorsicht ist angezeigt bei Demenz-Patienten mit Bluthochdruck, kardiovaskulären Erkrankungen und Patienten mit vaskulär bedingter Demenz. Vom behandelnden Arzt sind die Patienten bzw. ihre Betreuer darauf hinzuweisen, dass sie Anzeichen für ein mögliches zerebrovaskuläres Ereignis wie plötzliche Erschlaffung, Taubheit in Gesicht, Armen oder Beinen sowie Sprach- und Sehstörungen unverzüglich berichten sollen. Ohne Verzug sind alle Behandlungsmöglichkeiten einschliesslich Abbruch der Therapie abzuwägen (s. auch «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Kinder und Jugendliche:
  • -Orthostatische Hypotonie
  • +Orthostatische Hypotonie:
  • -Verlängerung des QT-Intervalls
  • +Verlängerung des QT-Intervalls:
  • -Leukopenie, Neutropenie und Agranulozytose
  • -Fälle von Leukopenie, Neutropenie und Agranulozytose sind unter der Anwendung von Antipsychotika (einschliesslich Risperidon Sandoz) in klinischen Studien und/oder seit Markteinführung berichtet worden. Agranulozytose wurde sehr selten (<1/10'000 Patienten) nach der Markteinführung beobachtet.
  • +Leukopenie, Neutropenie und Agranulozytose:
  • +Fälle von Leukopenie, Neutropenie und Agranulozytose sind unter der Anwendung von Antipsychotika (einschliesslich Risperidon) in klinischen Studien und/oder seit Markteinführung berichtet worden. Agranulozytose wurde sehr selten (<1/10'000 Patienten) nach der Markteinführung beobachtet.
  • -Venöse Thromboembolie
  • +Venöse Thromboembolie:
  • -Tardive Dyskinesien/Extrapyramidale Symptome (EPS)
  • -Arzneimittel mit antidopaminergen Eigenschaften wurden mit der Induktion von tardiver Dyskinesie in Zusammenhang gebracht, was sich durch rhythmische, unwillkürliche Bewegungen, v.a. der Zunge und/oder des Gesichtes äussern kann. Das Auftreten extrapyramidaler Symptome ist ein Risikofaktor für tardive Dyskinesien. Treten Zeichen und Symptome von tardiver Dyskinesie auf, soll das Absetzen aller Antipsychotika erwogen werden.
  • -Parkinson-Krankheit und Demenz mit Lewy-Körperchen
  • +Tardive Dyskinesien/Extrapyramidale Symptome (EPS):
  • +Medikamente mit antidopaminergen Eigenschaften wurden mit der Induktion von tardiver Dyskinesie in Zusammenhang gebracht, was sich durch rhythmische, unwillkürliche Bewegungen, v.a. der Zunge und/oder des Gesichtes äussern kann. Das Auftreten extrapyramidaler Symptome ist ein Risikofaktor für tardive Dyskinesien. Treten Zeichen und Symptome von tardiver Dyskinesie auf, soll das Absetzen aller Antipsychotika erwogen werden.
  • +Parkinson-Krankheit und Demenz mit Lewy-Körperchen:
  • -Malignes neuroleptisches Syndrom
  • -Unter Antipsychotika kommt es in seltenen Fällen zum malignen neuroleptischen Syndrom, das sich in Hyperthermie, Muskelrigidität, autonomer Instabilität, Bewusstseinsveränderungen und erhöhten Serum-Creatinphosphokinase-Spiegeln äussert. Zusätzliche Symptome können Myoglobinurie (Rhabdomyolyse) und akutes Nierenversagen sein. In diesem Fall sollten sämtliche antipsychotischen Arzneimittel einschliesslich Risperidon Sandoz abgesetzt werden.
  • -Hyperglykämie und Diabetes mellitus
  • +Malignes neuroleptisches Syndrom:
  • +Unter Antipsychotika kommt es in seltenen Fällen zum malignen neuroleptischen Syndrom, das sich in Hyperthermie, Muskelrigidität, autonomer Instabilität, Bewusstseinsveränderungen und erhöhten Serum-Creatinphosphokinase-Spiegeln äussert. Zusätzliche Symptome können Myoglobinurie (Rhabdomyolyse) und akutes Nierenversagen sein. In diesem Fall sollten sämtliche antipsychotischen Medikamente einschliesslich Risperidon Sandoz abgesetzt werden.
  • +Hyperglykämie und Diabetes mellitus:
  • -Gewichtszunahme
  • +Gewichtszunahme:
  • -Priapismus
  • -Berichten zufolge können eine αadrenerge Blockade bewirkende Arzneimittel Priapismus hervorrufen. Von Priapismus wurde bei Risperidon Sandoz nach der Markteinführung berichtet (s. Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Regulation der Körpertemperatur
  • +Priapismus:
  • +Berichten zufolge können eine α-adrenerge Blockade bewirkende Arzneimittel Priapismus hervorrufen. Von Priapismus wurde bei Risperidon nach der Markteinführung berichtet (s. Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Regulation der Körpertemperatur:
  • -Antiemetische Wirkung
  • +Antiemetische Wirkung:
  • -Epileptische Anfälle
  • +Epileptische Anfälle:
  • -Intraoperatives Floppy-Iris Syndrom
  • -Bei Kataraktoperationen an Patienten unter Behandlung mit Arzneimitteln mit alpha1a-adrenerger antagonistischer Wirkung, einschliesslich Risperidon Sandoz, wurden Fälle von intraoperativem Floppy-Iris-Syndrom (IRIS) beobachtet.
  • +Intraoperatives Floppy-Iris Syndrom:
  • +Bei Kataraktoperationen an Patienten unter Behandlung mit Arzneimitteln mit alpha1a-adrenerger antagonistischer Wirkung, einschliesslich Risperidon Sandoz, wurden Fälle von intraoperativem Floppy-Iris-Syndrom (IFIS) beobachtet.
  • -Nieren- und Leberinsuffizienz
  • -Es wird empfohlen, die Anfangsdosis und die Erhaltungsdosis bei Patienten mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen zu halbieren (s. Rubriken «Dosierung/Anwendung [«Spezielle Dosierungsanweisungen»] und «Pharmakokinetik»).
  • -Prolaktin-abhängige Tumoren
  • +Nieren- und Leberinsuffizienz:
  • +Es wird empfohlen, die Anfangsdosis und die Erhaltungsdosis bei Patienten mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen zu halbieren (s. Rubriken «Dosierung/Anwendung («Spezielle Dosierungsanweisungen») und «Pharmakokinetik»).
  • +Prolaktin-abhängige Tumoren:
  • -Patienten mit Phenylketonurie sollten darauf hingewiesen werden, dass die Risperidon Sandoz Schmelztabletten Aspartam enthalten (0,25 mg, 0,5 mg, 0,75 mg, 1,125 mg bzw. 1,5 mg Aspartam pro 0,5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg bzw. 4 mg Schmelztablette).
  • +Patienten mit Phenylketonurie sollten darauf hingewiesen werden, dass die Risperidon Sandoz Schmelztabletten Aspartam enthalten (0,4 mg, 0,8 mg, 1,6 mg, 2,4 mg bzw. 3,2 mg Aspartam pro 0,5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg bzw. 4 mg Schmelztablette).
  • -In-vitro Metabolismus Studien haben ergeben, dass die Metabolisierung von Risperidon zu 9-Hydroxy-Risperidon durch Phenothiazine, trizyklische Antidepressiva und einige Betarezeptoren-Blocker, die an CYP 2D6 binden, inhibiert werden kann. Diese Inhibierung könnte zu einer Erhöhung der Konzentrationen von Risperidon und einer Reduktion des aktiven Metabolits 9-Hydroxy-Risperidon im Plasma führen. Klinische Daten mit 12 Patienten haben jedoch gezeigt, dass Amitriptylin den Metabolismus von Risperidon oder 9-Hydroxy-Risperidon nicht hemmt. Die Auswertung einer kleinen Anzahl von Patienten, die während klinischen Studien mit den erwähnten Begleitarzneimitteln behandelt wurden, deutet darauf hin, dass sich die klinische Wirkung nicht ändert.
  • -Risperidon ist in-vitro ein schwacher Hemmer von CYP 2D6. Deshalb ist von Risperidon Sandoz nicht zu erwarten, dass es massgeblich die Clearance von Arzneimitteln hemmt, die durch diesen enzymatischen Abbauweg metabolisiert werden.
  • -Enzym-induzierende Begleitarzneimittel können den Metabolismus von Risperidon erhöhen. Carbamazepin vermindert die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon: Klinische Daten zeigten, dass bei Patienten, die gleichzeitig Carbamazepin einnahmen, die Plasmakonzentrationen von Risperidon und 9-Hydroxy-Risperidon 1,7 bis 3,7 mal tiefer waren. Ähnliche Wirkungen dürften auch bei anderen hepatischen Enzyminduktoren von CYP 3A4 beobachtet werden. Bei Absetzen oder Neueinnahme von Carbamazepin oder anderen hepatischen Enzyminduktoren von CYP 3A4 sollte die Dosierung von Risperidon Sandoz neu beurteilt und, falls notwendig, angepasst werden.
  • -In einem einzelnen Fall sind bei Begleitmedikation mit Carbamazepin toxische Serumkonzentrationen von Carbamazepin beobachtet worden.
  • -Risperidon Sandoz kann die Wirkung von Levodopa und anderen Dopamin-Agonisten antagonisieren.
  • -Cimetidin 400 mg 2× täglich und Ranitidin 150 mg 2× täglich erhöhten die AUC der aktiven antipsychotischen Fraktion (Risperidon plus 9-Hydroxy-Risperidon) um 8% resp. um 20%, was jedoch von unbedeutender klinischer Relevanz ist.
  • -Fluoxetin und Paroxetin: Es wurde gezeigt, dass Fluoxetin (20 mg/Tag) bzw. Paroxetin (20 mg/Tag) die Plasmakonzentration von Risperidon 2,5–2,8 bzw. 3–9 mal erhöht. Fluoxetin beeinflusste die Plasmakonzentration von 9-Hydroxy-Risperidon nicht. Paroxetin senkte die Konzentration von 9-Hydroxy-Risperidon im Durchschnitt um 13%. Insgesamt wurde durch Fluoxetin und Paroxetin die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion (Risperidon und 9-Hydroxy-Risperidon) um ca. 50% erhöht. Werden Fluoxetin oder Paroxetin während einer Behandlung mit Risperidon Sandoz neu gegeben oder abgesetzt, sollte vom Arzt die Risperidon Sandoz-Dosierung überprüft werden. Die Auswirkungen eines Therapieabbruchs von Fluoxetin oder Paroxetin auf die Pharmakokinetik von Risperidon bzw. 9-Hydroxy-Risperidon sind nicht untersucht worden.
  • -Erythromycin (CYP 3A4-Hemmer) verändert die Pharmakokinetik von Risperidon und der aktiven antipsychotischen Fraktion nicht.
  • -Eine klinisch bedeutsame Hypotonie wurde nach der Markteinführung bei gleichzeitiger Verwendung von Risperidon und Antihypertensiva beobachtet.
  • -Wie bei anderen Antipsychotika ist Vorsicht angebracht, wenn Risperidon zusammen mit Arzneimitteln verschrieben wird, die für eine Verlängerung des QT-Intervalls bekannt sind. Dazu gehören u.a. Klasse Ia Antiarrhythmika (z.B. Chinidin, Procainamid), Klasse III Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Sotalol), trizyklische Antidepressiva (z.B. Amitriptylin), tetrazyklishe Antidepressiva (z.B. Maprotilin), einige Antihistaminika, andere Antipsychotika, einige Arzneimittel gegen Malaria (z.B. Chinin und Mefloquin) und Arzneimittel, die ein Elektrolytungleichgewicht (z.B. bestimmte Diuretika) bewirken. Diese Liste soll als Hinweis dienen und ist nicht abschliessend.
  • -Die Cholinesterase-Inhibitoren Galantamin und Donezepil haben keinen relevanten klinischen Effekt auf die Pharmakokinetik von Risperidon und der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • -Eine klinische Studie mit 13 Patienten zeigt auf, dass sich die Steady-state Pharmakokinetikdaten von Lithium nicht signifikant ändern, wenn das gleichzeitig verabreichte Neuroleptikum durch Risperidon 2× 3 mg/Tag ersetzt wird. Die Verträglichkeit von Risperidon in Kombination mit Lithium ist nicht untersucht worden. Bei Kombination von Neuroleptika und Lithium sind Enzephalopathien, extrapyramidale Störungen und Fälle von neuroleptischem malignem Syndrom beobachtet worden. In klinischen Studien wurde unter der Kombination häufiger über extrapyramidale Störungen und Hyperkinesien als unter Lithium alleine berichtet.
  • -Risperidon zeigt keinen klinisch relevanten Effekt auf die Pharmakokinetik von Valproat in einer Parallelgruppen-Studie und auf Digoxin in einer Crossover Interaktionsstudie.
  • -Topiramat senkte die Bioverfügbarkeit von Risperidon signifikant, jedoch die Bioverfügbarkeit der antipsychotischen Fraktion nur leicht. Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass diese Interaktion klinisch relevant ist.
  • -Clonazepam, Gabapentin, Lamotrigin, Methylphenidat: Eine Interaktion zwischen Risperidon und den genannten Substanzen ist aufgrund pharmakokinetischer Überlegungen unwahrscheinlich. Studien dazu wurden jedoch nicht durchgeführt.
  • -Die Risiken der Anwendung von Risperidon Sandoz in Kombination mit anderen Arzneimitteln sind nicht systematisch untersucht worden. Aus grundsätzlichen Erwägungen sind Wechselwirkungen mit allen Substanzen, die auf das zentrale Nervensystem einwirken, möglich. Insofern ist bis zum Vorliegen weiterer Untersuchungen bei Begleitmedikationen Vorsicht geboten.
  • -Bezüglich der erhöhten Mortalität bei älteren Demenzpatienten, welche gleichzeitig Furosemid erhalten, s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Pharmakodynamisch bedingte Interaktionen
  • +Zentral wirkende Arzneimittel und Alkohol
  • +In Anbetracht der primären ZNS-Wirkungen von Risperidon Sandoz sollte eine kombinierte Anwendung mit anderen zentral wirkenden Arzneimitteln oder Alkohol mit Vorsicht erfolgen.
  • +Levodopa und Dopamin-Agonisten
  • +Risperidon Sandoz kann die Wirkung von Levodopa und anderen Dopamin-Agonisten vermindern. Wenn diese Kombination als notwendig erachtet wird, insbesondere im Endstadium der Parkinson-Krankheit, soll die niedrigste effektive Dosis bei jeder Behandlung verordnet werden.
  • +Arzneimittel mit hypotensiver Wirkung
  • +Nach der Markteinführung wurde bei gleichzeitiger Anwendung von Risperidon und Antihypertensiva klinisch signifikante Hypotonie beobachtet.
  • +Arzneimittel mit bekannter QT-verlängernder Wirkung
  • +Bei Verschreibung von Risperidon Sandoz mit Arzneimitteln, die bekanntermassen das QT-Intervall verlängern, ist Vorsicht angezeigt.
  • +Pharmakokinetisch bedingte Interaktionen
  • +Nahrung hat keinen Einfluss auf die Absorption von Risperidon Sandoz.
  • +Risperidon wird hauptsächlich durch CYP2D6 und in geringerem Umfang durch CYP3A4 metabolisiert. Sowohl Risperidon als auch sein aktiver Metabolit 9-Hydroxyrisperidon sind Substrate von P-Glykoprotein (P-gp). Modifikatoren der CYP2D6-Aktivität oder starke Hemmer oder Induktoren der Aktivität von CYP3A4 und/oder P-gp können sich auf die Pharmakokinetik der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon auswirken.
  • +Starke CYP2D6-Inhibitoren
  • +Bei gemeinsamer Anwendung von Risperidon Sandoz und einem starken CYP2D6-Inhibitor kann sich die Plasmakonzentration von Risperidon erhöhen, die aktive antipsychotische Fraktion ist diesbezüglich jedoch weniger stark betroffen. Starke CYP2D6-Inhibitoren in höheren Dosen können die Konzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon erhöhen (z.B. Paroxetin, siehe nachstehend). Bei Einleitung oder Beendigung der Begleitanwendung von Paroxetin, Bupropion, oder eines anderen starken CYP2D6-Inhibitors, vor allem in höheren Dosen, sollte die Dosierung von Risperidon Sandoz vom Arzt neu beurteilt werden.
  • +CYP3A4- und/oder P-gp-Inhibitoren
  • +Bei gemeinsamer Anwendung von Risperidon Sandoz und einem starken CYP3A4- und/oder P-gp-Inhibitor kann sich die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon erheblich erhöhen. Bei Einleitung oder Beendigung der Begleitanwendung von Itraconazol oder eines anderen starken CYP3A4- und/oder P-gp-Inhibitors sollte die Dosierung von Risperidon Sandoz vom Arzt neu beurteilt werden.
  • +CYP3A4- und/oder P-gp-Induktoren
  • +Bei gemeinsamer Anwendung von Risperidon Sandoz und einem starken CYP3A4- und/oder P-gp-Induktor kann sich die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon verringern. Bei Einleitung oder Beendigung der Begleitanwendung von Carbamazepin oder eines anderen starken CYP3A4- und/oder P-gp-Induktors sollte die Dosierung von Risperidon Sandoz vom Arzt neu beurteilt werden.
  • +Stark proteingebundene Substanzen
  • +Bei gemeinsamer Anwendung von Risperidon Sandoz und Arzneistoffen, die in hohem Mass proteingebunden sind, findet bei keinem der Wirkstoffe eine klinisch bedeutsame Verdrängung von den Plasmaproteinen statt.
  • +Bei Anwendung von Begleitmedikamenten sind die Angaben zur Art der Metabolisierung und zur etwaigen Notwendigkeit einer Dosisanpassung in der jeweiligen Arzneimittelinformation zu beachten.
  • +Pädiatrische Patienten
  • +Interaktionsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Die Relevanz der Ergebnisse dieser Studien für pädiatrische Patienten ist nicht bekannt.
  • +Beispiele
  • +Nachstehend sind Beispiele für Arzneimittel aufgeführt, die potentiell mit Risperidon interagieren bzw. nachweislich nicht mit Risperidon interagieren:
  • +Antibakterielle Substanzen:
  • +·Erythromycin, ein mässiger CYP3A4-Inhibitor, bewirkt keine Veränderung der Pharmakokinetik von Risperidon und der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • +·Rifampicin, ein starker CYP3A4-Induktor und P-gp-Induktor, verringert die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • +Anticholinesterasen:
  • +·Die Cholinesterase-Inhibitoren Galantamin und Donepezil, die beide Substrate von CYP2D6 und CYP3A4 sind, haben keinen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Risperidon und der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • +Antikonvulsiva:
  • +·Carbamazepine, ein starker CYP3A4-Induktor und P-gp-Induktor, verringert die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon.
  • +·Topiramat hat eine mässige Verringerung der Bioverfügbarkeit von Risperidon zur Folge, aber keinen Einfluss auf die Bioverfügbarkeit der aktiven antipsychotischen Fraktion. Diese Interaktion ist daher wahrscheinlich nicht klinisch bedeutsam.
  • +·Risperidon hat keinen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Valproat oder Topiramat.
  • +Antimykotika:
  • +·Itraconazol, ein starker CYP3A4-Inhibitor und P-gp-Inhibitor, erhöhte in der Dosierung von 200 mg/Tag und bei Risperidon-Dosen von 2 bis 8 mg/Tag die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion um etwa 70%.
  • +·Ketoconazol, ein starker CYP3A4-Inhibitor und P-gp-Inhibitor, erhöhte in der Dosierung von 200 mg/Tag die Plasmakonzentration von Risperidon und verringerte die Plasmakonzentration von 9-Hydroxyrisperidon.
  • +Antipsychotika:
  • +·Phenothiazine können zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration von Risperidon führen, haben aber keinen Einfluss auf die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • +·Für Aripiprazol, ein Substrat von CYP2D6 und CYP3A4, besteht keine ausreichende klinische Evidenz um einen möglichen Effekt von Risperidon Sandoz auf die Pharmakokinetik von Aripiprazol und seinem aktiven Metaboliten Dehydroaripiprazol beurteilen zu können.
  • +Virostatika:
  • +·Proteaseinhibitoren: Es sind keine formalen Studiendaten verfügbar. Da Ritonavir aber ein starker CYP3A4-Inhibitor und ein schwacher CYP2D6-Inhibitor ist, besteht bei Ritonavir und Ritonavir-geboosteten Proteaseinhibitoren die Möglichkeit einer Erhöhung der Konzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon.
  • +Betablocker:
  • +·Einige Betablocker können zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration von Risperidon führen, haben aber keinen Einfluss auf die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • +Kalziumkanalblocker:
  • +·Verapamil, ein mässiger Inhibitor von CYP3A4 und Inhibitor von P-gp, erhöht die Plasmakonzentration von Risperidon und der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • +Digitalis-Glykoside:
  • +·Risperidon hat keinen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Digoxin.
  • +Diuretika:
  • +·Furosemid: Es sind die Angaben im Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» in Bezug auf die erhöhte Sterblichkeit bei älteren Patienten mit Demenz, die eine Begleitbehandlung mit Furosemid erhalten, zu beachten.
  • +Gastrointestinale Arzneimittel:
  • +·H2-Rezeptor-Antagonisten: Cimetidin und Ranitidin, die beide schwache Inhibitoren von CYP2D6 und CYP3A4 sind, erhöhten die Bioverfügbarkeit von Risperidon, die der aktiven antipsychotischen Fraktion jedoch nur marginal.
  • +Lithium:
  • +·Risperidon hat keinen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Lithium.
  • +SSRI und trizyklische Antidepressiva:
  • +·Fluoxetin, ein starker CYP2D6-Inhibitor, erhöht die Plasmakonzentration von Risperidon, die aktive antipsychotische Fraktion ist diesbezüglich jedoch weniger stark betroffen.
  • +·Paroxetin, ein starker CYP2D6-Inhibitor, erhöht die Plasmakonzentration von Risperidon, bei Dosierungen bis zu 20 mg/Tag ist die aktive antipsychotische Fraktion diesbezüglich jedoch weniger stark betroffen. Bei höheren Paroxetin-Dosen kann sich die Konzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon jedoch in einer dosisabhängigen Weise erhöhen.
  • +·Trizyklische Antidepressiva können zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration von Risperidon führen, haben aber keinen Einfluss auf die Plasmakonzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion. Amitriptylin hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Risperidon oder der aktiven antipsychotischen Fraktion.
  • +·Sertralin, ein schwacher Inhibitor von CYP2D6, und Fluvoxamin, ein schwacher Inhibitor von CYP3A4, bewirken bei Dosierungen bis zu 100 mg/Tag keine klinisch signifikanten Veränderungen der Konzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon. Bei Sertralin- oder Fluvoxamindosen über 100 mg/Tag kann sich die Konzentration der aktiven antipsychotischen Fraktion von Risperidon jedoch erhöhen.
  • -Sehr selten: Extrapyramidalmotorische Symptome und/oderEntzugserscheinungen beim Neugeborenen (s. Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Sehr selten: Extrapyramidalmotorische Symptome und/oder Entzugserscheinungen beim Neugeborenen (s. Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -Akathisie beinhaltet: Hyperkinesie, «Restlesslegs-Syndrom», Ruhelosigkeit.
  • +Akathisie beinhaltet: Hyperkinesie, «Restless-legs-Syndrom», Ruhelosigkeit.
  • -Es gibt kein spezifisches Gegenmittel für Risperidon Sandoz. Es sind deshalb geeignete Massnahmen vorzubereiten. Im Falle einer akuten Überdosierung ist die Möglichkeit einer mehrfachen Arzneimittelbeteiligung in Betracht zu ziehen. Hypotonie und Kreislaufkollaps sind mit geeigneten Massnahmen, wie intravenöse Infusion und/oder sympathomimetische Arzneimittel zu behandeln. Bei schweren extrapyramidalen Symptomen ist ein Anticholinergikum zu verabreichen. Eine genaue medizinische Überwachung sollte bis zur Erholung des Patienten fortgesetzt werden.
  • +Es gibt kein spezifisches Gegenmittel für Risperidon Sandoz. Es sind deshalb geeignete Massnahmen vorzubereiten. Im Falle einer akuten Überdosierung ist die Möglichkeit einer mehrfachen Medikamentenbeteiligung in Betracht zu ziehen. Hypotonie und Kreislaufkollaps sind mit geeigneten Massnahmen, wie intravenöse Infusion und/oder sympathomimetische Medikamente zu behandeln. Bei schweren extrapyramidalen Symptomen ist ein Anticholinergikum zu verabreichen. Eine genaue medizinische Überwachung sollte bis zur Erholung des Patienten fortgesetzt werden.
  • -Risperidon Sandoz wird nach peroraler Einnahme vollständig resorbiert und erreicht die maximale Plasmakonzentration innerhalb von 1 bis 2 Stunden, bei älteren Patienten innerhalb von 2 bis 3 Stunden. Da seine Resorption durch Nahrung nicht beeinflusst wird, kann Risperidon mit oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die absolute Bioverfügbarkeit ist 66% bei schnellen Metabolisierern und 82% bei langsamen Metabolisierern.
  • +Risperidon wird nach peroraler Einnahme vollständig resorbiert und erreicht die maximale Plasmakonzentration innerhalb von 1 bis 2 Stunden, bei älteren Patienten innerhalb von 2 bis 3 Stunden. Da seine Resorption durch Nahrung nicht beeinflusst wird, kann Risperidon mit oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die absolute Bioverfügbarkeit ist 66% bei schnellen Metabolisierern und 82% bei langsamen Metabolisierern.
  • -Risperidon Sandoz wird rasch verteilt. Das scheinbare Verteilungsvolumen (Vd) beträgt 1–2 l/kg. Die Plasmaproteinbindung an Albumin und saurem α1-Glykoprotein von Risperidon beläuft sich auf 88%, diejenige des aktiven Metaboliten von 9-Hydroxy-Risperidon auf 77%.
  • +Risperidon wird rasch verteilt. Das scheinbare Verteilungsvolumen (Vd) beträgt 1–2 l/kg. Die Plasmaproteinbindung an Albumin und saurem α1-Glykoprotein von Risperidon beläuft sich auf 88%, diejenige des aktiven Metaboliten von 9-Hydroxy-Risperidon auf 77%.
  • -Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde eine geringere Plasmaproteinbindung von Risperidon Sandoz beobachtet.
  • +Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde eine geringere Plasmaproteinbindung von Risperidon beobachtet.
  • +Risperidon Sandoz, Schmelztabletten, Risperidon Sandoz, orale Lösung und Risperidon Sandoz, Filmtabletten sind bioäquivalent.
  • -Die Schmelztabletten sind nicht teilbar. Für die angegebene Dosierung von 0.25 mg wird auf die Risperidon Sandoz Filmtabletten hingewiesen. Die Filmtabletten der Stärke 0.5 mg sind teilbar.
  • +Die Schmelztabletten sind nicht teilbar. Für die angegebene Dosierung von 0,25 mg wird auf die Risperidon Sandoz Filmtabletten hingewiesen. Die Filmtabletten der Stärke 0,5 mg sind teilbar.
  • -Risperidon Sandoz Filmtabletten und Risperidon Sandoz Schmelztabletten in der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.
  • -Risperidon Sandoz orale Lösung in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor dem Gefrieren geschützt aufbewahren.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Risperidon Sandoz Filmtabletten und Risperidon Sandoz Schmelztabletten in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Risperidon Sandoz orale Lösung in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor dem Gefrieren geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch.
  • -Domizil
  • -Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Juni 2013.
  • +Oktober 2014.
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