64 Änderungen an Fachinfo Venlafaxin-Mepha ER 150 |
-Wirkstoff: Venlafaxinum ut Venlafaxini hydrochloridum
- +Wirkstoff: Venlafaxinum ut Venlafaxini hydrochloridum.
-Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 1 Venlafaxin-Mepha ER Depocaps zu 75 mg einmal täglich oder 2 x täglich 1 Venlafaxin-Mepha Tablette zu 37.5 mg und soll nicht überschritten werden. Bei Bedarf kann die tägliche Dosis nach frühestens 2 Wochen auf höchstens 150 mg, einmal täglich (Venlafaxin-Mepha ER Depocaps), oder verteilt auf zwei Einzelgaben Venlafaxin-Mepha Tabletten erhöht werden.
- +Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 1 Venlafaxin-Mepha ER Depocaps zu 75 mg einmal täglich oder 2× täglich 1 Venlafaxin-Mepha Tablette zu 37.5 mg und soll nicht überschritten werden. Bei Bedarf kann die tägliche Dosis nach frühestens 2 Wochen auf höchstens 150 mg, einmal täglich (Venlafaxin-Mepha ER Depocaps), oder verteilt auf zwei Einzelgaben Venlafaxin-Mepha Tabletten erhöht werden.
-Patienten mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
- +Patienten mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Obwohl keine Änderung der Dosierung bei Patienten mit einer glomerulären Filtrationsrate (GFR) zwischen 30-70 ml/min erforderlich ist, wird zur Vorsicht geraten. Bei hämodialysepflichtigen Patienten sowie bei Patienten mit schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion (GFR <30 ml/min) sollte die Dosis um 50% reduziert werden.
- +Obwohl keine Änderung der Dosierung bei Patienten mit einer glomerulären Filtrationsrate (GFR) zwischen 30–70 ml/min erforderlich ist, wird zur Vorsicht geraten. Bei hämodialysepflichtigen Patienten sowie bei Patienten mit schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion (GFR <30 ml/min) sollte die Dosis um 50% reduziert werden.
-Patienten, die mit Venlafaxin Tabletten (nicht retardiert) behandelt werden, können auf die entsprechende Dosis Venlafaxin-Mepha ER Depocaps umgestellt werden. Beispielsweise können Venlafaxin-Tabletten 37.5 mg zweimal täglich auf retardierte Venlafaxin Kapseln 75 mg einmal täglich umgestellt werden. Individuelle Dosisanpassungen können erforderlich sein.
- +Patienten, die mit Venlafaxin-Tabletten (nicht retardiert) behandelt werden, können auf die entsprechende Dosis Venlafaxin-Mepha ER Depocaps umgestellt werden. Beispielsweise können Venlafaxin-Tabletten 37.5 mg zweimal täglich auf retardierte Venlafaxin Kapseln 75 mg einmal täglich umgestellt werden. Individuelle Dosisanpassungen können erforderlich sein.
-Bei Patienten mit Niereninsuffizienz (GFR = 10-70 ml/min) oder Leberfunktionsstörungen ist die Clearance für Venlafaxin und seinen aktiven Metaboliten vermindert und dadurch die Eliminationshalbwertszeit dieser Substanzen verlängert. Eine geringere Dosis ist erforderlich (siehe «Dosierung/Anwendung»). Venlafaxin-Mepha/- ER sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden.
- +Bei Patienten mit Niereninsuffizienz (GFR = 10–70 ml/min) oder Leberfunktionsstörungen ist die Clearance für Venlafaxin und seinen aktiven Metaboliten vermindert und dadurch die Eliminationshalbwertszeit dieser Substanzen verlängert. Eine geringere Dosis ist erforderlich (siehe «Dosierung/Anwendung»). Venlafaxin-Mepha/- ER sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden.
-Das Risiko von Absetzreaktionen kann von mehreren Faktoren abhängen, einschliesslich Dauer der Behandlung, Dosis und Geschwindigkeit der Dosisreduktion. Schwindelgefühl, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien), Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Erregtheit oder Angst, Übelkeit und/oder Erbrechen, Zittern und Kopfschmerzen sind die am häufigsten berichteten Reaktionen. Im Allgemeinen sind diese Symptome leicht bis mässig stark, bei einigen Patienten können sie jedoch schwerwiegend sein. Sie treten normalerweise innerhalb der ersten Tage nach Absetzen der Behandlung auf, aber in sehr seltenen Fällen wurde von solchen Symptomen bei Patienten nach unbeabsichtigtem Auslassen einer Dosis berichtet. Im Allgemeinen bilden sich diese Symptome von selbst zurück und klingen innerhalb von 2 Wochen ab. Bei einigen Personen können sie länger anhalten (2-3 Monate oder länger). Es kann daher notwendig sein, bei einer Beendigung der Behandlung mit Venlafaxin die Dosis über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten schrittweise zu reduzieren, entsprechend den Bedürfnissen des Patienten (siehe «Dosierung/Anwendung»).
- +Das Risiko von Absetzreaktionen kann von mehreren Faktoren abhängen, einschliesslich Dauer der Behandlung, Dosis und Geschwindigkeit der Dosisreduktion. Schwindelgefühl, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien), Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Erregtheit oder Angst, Übelkeit und/oder Erbrechen, Zittern und Kopfschmerzen sind die am häufigsten berichteten Reaktionen. Im Allgemeinen sind diese Symptome leicht bis mässig stark, bei einigen Patienten können sie jedoch schwerwiegend sein. Sie treten normalerweise innerhalb der ersten Tage nach Absetzen der Behandlung auf, aber in sehr seltenen Fällen wurde von solchen Symptomen bei Patienten nach unbeabsichtigtem Auslassen einer Dosis berichtet. Im Allgemeinen bilden sich diese Symptome von selbst zurück und klingen innerhalb von 2 Wochen ab. Bei einigen Personen können sie länger anhalten (2–3 Monate oder länger). Es kann daher notwendig sein, bei einer Beendigung der Behandlung mit Venlafaxin die Dosis über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten schrittweise zu reduzieren, entsprechend den Bedürfnissen des Patienten (siehe «Dosierung/Anwendung»).
-Ketoconazol (CYP 3A4-Inhibitor)
-In einer pharmakokinetischen Studie führte die Gabe von Ketoconazol bei CYP 2D6-extensiven Metabolisierern (EM) bzw. schwachen Metabolisierern (poor metabolizer = PM) zu einer erhöhten AUC von Venlafaxin (70% bzw. 21% bei Probanden mit CYP 2D6 PM bzw. EM) und von O-Desmethylvenlafaxin (33% bzw. 23% bei Probanden mit CYP 2D6 PM bzw. EM).
-Die gleichzeitige Anwendung von CYP 3A4-lnhibitoren (z.B. Atazanavir, Clarithromycin, Itraconazol, Voriconazol, Posaconazol, Ketoconazol, Nelfinavir, Ritonavir, Saquinavir) und Venlafaxin kann die Spiegel von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin erhöhen. Daher ist Vorsicht angezeigt, wenn die Therapie eines Patienten gleichzeitig Venlafaxin und einen CYP 3A4-lnhibitor umfasst.
- +Ketoconazol (CYP3A4-Inhibitor)
- +In einer pharmakokinetischen Studie führte die Gabe von Ketoconazol bei CYP2D6-extensiven Metabolisierern (EM) bzw. schwachen Metabolisierern (poor metabolizer = PM) zu einer erhöhten AUC von Venlafaxin (70% bzw. 21% bei Probanden mit CYP2D6 PM bzw. EM) und von O-Desmethylvenlafaxin (33% bzw. 23% bei Probanden mit CYP2D6 PM bzw. EM).
- +Die gleichzeitige Anwendung von CYP3A4-lnhibitoren (z.B. Atazanavir, Clarithromycin, Itraconazol, Voriconazol, Posaconazol, Ketoconazol, Nelfinavir, Ritonavir, Saquinavir) und Venlafaxin kann die Spiegel von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin erhöhen. Daher ist Vorsicht angezeigt, wenn die Therapie eines Patienten gleichzeitig Venlafaxin und einen CYP3A4-lnhibitor umfasst.
-Interaktionen mit Arzneimitteln, welche über Cytochrom P 450 Isoenzym metabolisiert werden
- +Interaktionen mit Arzneimitteln, welche über Cytochrom P450 Isoenzym metabolisiert werden
-Venlafaxin erhöhte die AUC von Risperidon um 50%, veränderte jedoch das pharmakokinetische Gesamtprofil des gesamten aktiven Anteils (Risperidon und 9-Hydroxy Risperidon) nicht signifikant. Die klinische Bedeutung dieser Interaktion ist unbekannt.
- +Venlafaxin erhöhte die AUC von Risperidon um 50%, veränderte jedoch das pharmakokinetische Gesamtprofil des gesamten aktiven Anteils (Risperidon und 9-Hydroxy-Risperidon) nicht signifikant. Die klinische Bedeutung dieser Interaktion ist unbekannt.
-Die gleichzeitige Anwendung von Venlafaxin und Metoprolol bei gesunden Probanden in einer pharmakokinetischen Interaktionsstudie mit beiden Arzneimitteln führte zu einer Erhöhung der Metoprolol-Plasmakonzentration um ca. 30-40% bei unveränderter Plasmakonzentration des aktiven Metaboliten α-Hydroxy-Metoprolol. Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse für Patienten mit Bluthochdruck ist nicht bekannt. Metoprolol veränderte das pharmakokinetische Profil von Venlafaxin und seinem aktiven Metaboliten O-Desmethylvenlafaxin nicht. Bei gleichzeitiger Gabe von Venlafaxin und Metoprolol ist Vorsicht geboten.
- +Die gleichzeitige Anwendung von Venlafaxin und Metoprolol bei gesunden Probanden in einer pharmakokinetischen Interaktionsstudie mit beiden Arzneimitteln führte zu einer Erhöhung der Metoprolol-Plasmakonzentration um ca. 30–40% bei unveränderter Plasmakonzentration des aktiven Metaboliten α-Hydroxy-Metoprolol. Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse für Patienten mit Bluthochdruck ist nicht bekannt. Metoprolol veränderte das pharmakokinetische Profil von Venlafaxin und seinem aktiven Metaboliten O-Desmethylvenlafaxin nicht. Bei gleichzeitiger Gabe von Venlafaxin und Metoprolol ist Vorsicht geboten.
-«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Selten: Angioödem, anaphylaktische Reaktion
- +Selten: Angioödem, anaphylaktische Reaktion.
-Selten: Inadäquate Ausschüttung des antidiuretischen Hormons
-Sehr selten: Prolaktinspiegel im Blut erhöht
- +Selten: Inadäquate Ausschüttung des antidiuretischen Hormons.
- +Sehr selten: Prolaktinspiegel im Blut erhöht.
-Sehr häufig: Schlaflosigkeit (20.5%)
-Häufig: Nervosität, ungewöhnliche Träume, Libidoabnahme, Angstgefühle, Unruhe, fehlender Orgasmus
-Gelegentlich: Verwirrtheit, Manie, Hypomanie, Depersonalisation, Apathie, Halluzination, Orgasmusstörung, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen)
-Selten: Delirium
- +Sehr häufig: Schlaflosigkeit (20.5%).
- +Häufig: Nervosität, ungewöhnliche Träume, Libidoabnahme, Angstgefühle, Unruhe, fehlender Orgasmus.
- +Gelegentlich: Verwirrtheit, Manie, Hypomanie, Depersonalisation, Apathie, Halluzination, Orgasmusstörung, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), suizidale Gedanken, suizidales Verhalten, Aggression.
- +Selten: Delirium.
- +Nicht bekannt: Selbstverletzung.
-Häufig: Parästhesien, Tremor, Sitzunruhe (Akathisie), Veränderungen des Geschmackssinns
-Gelegentlich: Synkope, Myoklonie, beeinträchtigte Koordination und Balance, Dyskinesie
-Selten: Malignes neuroleptisches Syndrom, Serotonin-Syndrom, Krampfanfälle, Dystonie
- +Häufig: Parästhesien, Tremor, Sitzunruhe (Akathisie), Veränderungen des Geschmackssinns.
- +Gelegentlich: Synkope, Myoklonie, beeinträchtigte Koordination und Balance, Dyskinesie.
- +Selten: Malignes neuroleptisches Syndrom, Serotonin-Syndrom, Krampfanfälle, Dystonie.
-Nicht bekannt: Selbstverletzung, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten
-Häufig: Sehstörungen, Akkommodationsstörungen, Mydriasis
-Selten: Engwinkelglaukom
- +Häufig: Sehstörungen, Akkommodationsstörungen, Mydriasis.
- +Selten: Engwinkelglaukom.
-Häufig: Tinnitus
- +Häufig: Tinnitus.
-Häufig: Tachykardie, Palpitationen
-Selten: Torsade-de-Pointes-Tachykardie, Kammertachykardie, Kammerflimmern, Verlängerung des QT-Intervalls im EKG
- +Häufig: Tachykardie, Palpitationen.
- +Selten: Torsade-de-Pointes-Tachykardie, Kammertachykardie, Kammerflimmern, Verlängerung des QT-Intervalls im EKG.
-Häufig: Dyspnoe, Gähnen
-Selten: Interstitielle Lungenerkrankung, pulmonale Eosinophilie
- +Häufig: Dyspnoe, Gähnen.
- +Selten: Interstitielle Lungenerkrankung, pulmonale Eosinophilie.
-Häufig: Diarrhöe, Erbrechen
-Gelegentlich: Gastrointestinale Blutung
-Selten: Pankreatitis
- +Häufig: Diarrhöe, Erbrechen.
- +Gelegentlich: Gastrointestinale Blutung.
- +Selten: Pankreatitis.
-Gelegentlich: Leberwertveränderungen (Erhöhungen von Transaminasen und Cholestaseenzymen)
-Selten: Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Ikterus, Leberversagen bzw. Lebernekrosen
- +Gelegentlich: Leberwertveränderungen (Erhöhungen von Transaminasen und Cholestaseenzymen).
- +Selten: Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Ikterus, Leberversagen bzw. Lebernekrosen.
-Sehr häufig: Hyperhidrose (12.7%)
- +Sehr häufig: Hyperhidrose (12.7%).
-Gelegentlich: Urtikaria, Haarausfall, Kleinflächige Hautblutungen (Ekchymose), Lichtempfindlichkeitsreaktion
-Selten: Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme
-Skelettmuskulatur- Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Gelegentlich: Urtikaria, Haarausfall, Kleinflächige Hautblutungen (Ekchymose), Lichtempfindlichkeitsreaktion.
- +Selten: Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme.
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Häufig: Harnverzögerung, Harnverhalt, vermehrtes Harnlassen (Pollakisurie)
-Gelegentlich: Harninkontinenz
- +Häufig: Harnverzögerung, Harnverhalt, vermehrtes Harnlassen (Pollakisurie).
- +Gelegentlich: Harninkontinenz.
-Häufig: Ejakulationsstörungen, erektile Dysfunktion
-Gelegentlich: Metrorrhagie, Menorrhagie)
- +Häufig: Ejakulationsstörungen, erektile Dysfunktion.
- +Gelegentlich: Metrorrhagie, Menorrhagie.
-Häufig: Asthenie, Ermüdung, Schüttelfrost
- +Häufig: Asthenie, Ermüdung, Schüttelfrost.
-Aufgrund der erhaltenen Resultate kann ein schneller Eintritt einer klinisch signifikanten Wirkung vs. Placebo erwartet werden, gemäss Studien zwischen 1-4 Wochen.
- +Aufgrund der erhaltenen Resultate kann ein schneller Eintritt einer klinisch signifikanten Wirkung vs. Placebo erwartet werden, gemäss Studien zwischen 1–4 Wochen.
-Die Plasmaproteinbindung beträgt ca. 27% für Venlafaxin und 30% für seinen Hauptmetaboliten. Das scheinbare Verteilungsvolumen im Steady state, nach oraler Verabreichung einer Dosis Venlafaxin, beträgt ca. 4-11 l/kg. Für O-Desmethylvenlafaxin beträgt das Verteilungsvolumen ca. 4-7 l/kg.
- +Die Plasmaproteinbindung beträgt ca. 27% für Venlafaxin und 30% für seinen Hauptmetaboliten. Das scheinbare Verteilungsvolumen im Steady state, nach oraler Verabreichung einer Dosis Venlafaxin, beträgt ca. 4–11 l/kg. Für O-Desmethylvenlafaxin beträgt das Verteilungsvolumen ca. 4–7 l/kg.
-Es wurden falsch-positive Ergebnisse von Immunoassay Screening Tests des Urins auf Phencyclidin (PCP) und Amphetamine bei Patienten, die Venlafaxin einnehmen, berichtet. Dies beruht auf mangelnder Spezifität des Screening Tests. Falsch-positive Resultate können für einige Tage nach Absetzen der Venlafaxin-Einnahme erwartet werden. Bestätigende Tests wie Gaschromatographie/Massenspektronomie können Venlafaxin von PCP und Amphetaminen unterscheiden.
- +Es wurden falsch-positive Ergebnisse von Immunoassay Screening Tests des Urins auf Phencyclidin (PCP) und Amphetamine bei Patienten, die Venlafaxin einnehmen, berichtet. Dies beruht auf mangelnder Spezifität des Screening Tests. Falsch-positive Resultate können für einige Tage nach Absetzen der Venlafaxin-Einnahme erwartet werden. Bestätigende Tests wie Gaschromatographie/Massenspektrometrie können Venlafaxin von PCP und Amphetaminen unterscheiden.
-Venlafaxin-Mepha 37.5 mg: Packungen zu 30 Tabletten. (B)
-Venlafaxin-Mepha ER 37.5 mg: Packungen zu 7, 14, 28 und 98 Depocaps. (B)
-Venlafaxin-Mepha ER 75 mg und 150 mg: Packungen zu 14, 28 und 98 Depocaps. (B)
- +Venlafaxin-Mepha 37.5 mg: Packungen zu 30 Tabletten. [B]
- +Venlafaxin-Mepha ER 37.5 mg: Packungen zu 7, 14, 28 und 98 Depocaps. [B]
- +Venlafaxin-Mepha ER 75 mg und 150 mg: Packungen zu 14, 28 und 98 Depocaps. [B]
-Januar 2016.
-Interne Versionsnummer: V4.3
- +Oktober 2016.
- +Interne Versionsnummer: 5.1
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