16 Änderungen an Fachinfo Moviprep |
-Wirkstoffe
-Sachet A: Macrogolum 3350, Natrii sulfas anhydricus, Natrii chloridum, Kalii chloridum.
-Sachet B: Acidum ascorbicum, Natrii ascorbatum.
- +Wirkstoffe:
- +Sachet A: Macrogolum 3350, Natrii sulfas anhydricus, Natrii chloridum, Kalii chloridum
- +Sachet B: Acidum ascorbicum, Natrii ascorbatum
-Die Einnahme kann entweder als geteilte oder als Einzeldosis wie unten beschrieben erfolgen.
-1.Geteilte Dosis: Einen Liter Moviprep am Vorabend und einen Liter Moviprep am frühen Morgen des Untersuchungstags.
-2.Einzeldosis: Zwei Liter am Vorabend oder zwei Liter am Morgen des Untersuchungstages.
-Bei der geteilten Dosis und der Einzeldosis, die am Abend vor der Untersuchung eingenommen wird, sollte mindestens eine Stunde zwischen dem Ende der Einnahme von Flüssigkeit (Moviprep oder klare Flüssigkeit) und dem Beginn der Koloskopie liegen.
-Bei der Einzeldosis, die am Morgen der Untersuchung eingenommen wird, sollten mindestens 2 Stunden zwischen dem Ende der Einnahme von Moviprep und mindestens eine Stunde zwischen dem Ende der Einnahme von jeglicher klarer Flüssigkeit und dem Beginn der Koloskopie liegen.
- +Die Einnahme kann entweder als geteilte oder als Einzeldosis wie unten beschrieben erfolgen, der Zeitpunkt der Einnahme ist davon abhängig, ob die klinische Massnahme unter oder ohne Vollnarkose durchgeführt wird:
- +Klinische Untersuchung unter Vollnarkose:
- +1.Geteilte Dosis: Einen Liter Moviprep am Vorabend und einen Liter Moviprep am frühen Morgen des Untersuchungstags. Zwischen dem Ende der Einnahme von Flüssigkeiten (Moviprep oder klare Flüssigkeit) und dem Beginn der Untersuchung müssen mindestens zwei Stunden liegen.
- +2.Einzeldosis: Zwei Liter Moviprep am Vorabend oder zwei Liter Moviprep am Morgen des Untersuchungstages. Zwischen dem Ende der Einnahme von Flüssigkeiten (Moviprep oder klare Flüssigkeit) und dem Beginn der Untersuchung müssen mindestens zwei Stunden liegen.
- +Klinische Untersuchung ohne Vollnarkose:
- +1.Geteilte Dosis: Einen Liter Moviprep am Vorabend und einen Liter Moviprep am frühen Morgen des Untersuchungstags. Zwischen dem Ende der Einnahme von Flüssigkeiten (Moviprep oder klare Flüssigkeit) und dem Beginn der Untersuchung muss mindestens eine Stunde liegen.
- +2.Einzeldosis: Zwei Liter Moviprep am Vorabend oder zwei Liter Moviprep am Morgen des Untersuchungstages. Zwischen dem Ende der Einnahme von Moviprep und dem Beginn der Untersuchung müssen mindestens zwei Stunden liegen. Die Einnahme von jeglicher klaren Flüssigkeit muss mindestens eine Stunde vor dem Beginn der Untersuchung beendet sein.
-Sehr häufig (≥1/10).
-Häufig (≥1/100 bis <1/10).
-Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100).
-Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000).
-Sehr selten (<1/10'000).
-Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Sehr häufig (≥1/10)
- +Häufig (≥1/100 bis <1/10)
- +Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100)
- +Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000)
- +Sehr selten (<1/10'000)
- +Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
-Wie bei anderen Macrogol enthaltenden Produkten ist die Möglichkeit allergischer Reaktionen wie Hautausschlägen, Urticaria, Puritus, Dyspnoe, Angioödemen und Anaphylaxie gegeben.
- +Wie bei anderen Macrogol enthaltenden Produkten ist die Möglichkeit allergischer Reaktionen wie Hautausschlägen, Urticaria, Pruritus, Dyspnoe, Angioödemen und Anaphylaxie gegeben.
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Nicht bekannt DehydratationElektrolytstörungen, einschliesslich verminderter Bikarbonatkonzentration im Blut, Hyper- und Hypocalcämie, Hypophosphatämie, Hypokaliämie und Hyponaträmie [die beiden letztgenannten Störungen treten häufiger bei Patienten auf, die potentiell Nierenfunktions-beeinträchtigende Medikamente wie beispielsweise ACE-Inhibitoren und Diuretika einnehmen. In schwerwiegenden Fällen von Hyponaträmie können Konvulsionen auftreten (siehe auch «Erkrankungen des Nervensystems»)] sowie Änderungen der Chloridkonzentration im Blut.
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Nicht bekannt Dehydratation Elektrolytstörungen, einschliesslich verminderter Bikarbonatkonzentration im Blut, Hyper- und Hypocalcämie, Hypophosphatämie, Hypokaliämie und Hyponaträmie [die beiden letztgenannten Störungen treten häufiger bei Patienten auf, die potentiell Nierenfunktions-beeinträchtigende Medikamente wie beispielsweise ACE-Inhibitoren und Diuretika einnehmen. In schwerwiegenden Fällen von Hyponaträmie können Konvulsionen auftreten (siehe auch «Erkrankungen des Nervensystems»)] sowie Änderungen der Chloridkonzentration im Blut.
-Häufig Erbrechen*, Dyspepsie*
- + Häufig Erbrechen*, Dyspepsie*
-Sachets in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15 °C–25 °C) lagern.
-Die zubereitete Lösung nicht über 25 °C oder bei 2 °C–8 °C (im Kühlschrank) in einem verschlossenen oder abgedeckten sauberen Gefäss lagern.
- +Sachets in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15 °C – 25 °C) lagern.
- +Die zubereitete Lösung nicht über 25 °C oder bei 2 °C – 8 °C (im Kühlschrank) in einem verschlossenen oder abgedeckten sauberen Gefäss lagern.
-August 2015.
- +Juni 2018.
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