28 Änderungen an Fachinfo Arbid N |
-Wirkstoff: Chlorphenamini maleas.
-Hilfsstoffe: Conserv.: Na-Methylparahydroxybenzoat E 219, Na-Propylparahydroxybenzoat E 217, Aromatica, Excip. ad solutionem pro 1 g corresp. 20 guttae.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-1 g (20 Tropfen) enthält: Chlorphenamini maleas 2 mg.
- +Wirkstoffe
- +Chlorphenamini maleas.
- +Hilfsstoffe
- +Saccharose 400 mg, Zitronensäure-Monohydrat, Natriummethyl(4-hydroxybenzoat) (E 219) 0,6 mg, Natriumpropyl(4-hydroxybenzoat) (E 217) 0,2 mg, Orangenaroma, gereinigtes Wasser.
- +Arbid N, Schlucktropfen, enthalten höchstens 0,16 mg Natrium pro Gramm (20 Tropfen).
- +
- +Arbid N, Schlucktropfen enthält Saccharose. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 1g (20 Tropfen), d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10’000), «sehr selten» (<1/10’000).
-Blut- und Lymphsystem
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000):
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Störungen des muskuloskelettalen Systems
-Vereinzelt: Knochenmarkdepression.
-Immunsystem
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Nervensystem
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Augenleiden
- +Augenerkrankungen
-Gastrointestinale Störungen
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Haut
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Nieren und Harnwege
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Vereinzelt: Knochenmarkdepression.
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +
-ATC-Code: R06AB04
- +ATC-Code
- +R06AB04
- +Klinische Wirksamkeit
- +Es liegen keine spezifischen klinischen Daten vor.
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-Absorption, Distribution, Metabolismus, Elimination
-Chlorphenamin wird nach oraler Verabreichung gut resorbiert und während seiner Resorption durch die gastrointestinale Schleimhaut und in der Leber (First-pass-Effekt) metabolisiert. Es erscheint nach 30–60 Min. im Plasma, wobei die maximale Plasmakonzentration nach 2–6 Std. erreicht wird. Es geht in den Speichel über. Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich über die Nieren.
- +Absorption
- +Chlorphenamin wird nach oraler Verabreichung durch die gastrointestinale Schleimhaut und in der Leber (First-Pass-Effekt) gut resorbiert.
- +Distribution
- +Chlorphenamin erscheint nach 30 bis 60 min. im Plasma, wobei die maximale Plasmakonzentration nach 2 bis 6 Std. erreicht wird. Es geht in den Speichel über.
- +Metabolismus
- +Chlorphenamin wird während seiner Resorption durch die gastrointestinale Schleimhaut und in der Leber (First-Pass-Effekt) metabolisiert.
- +Elimination
- +Die Ausscheidung von Chlorphenamin erfolgt hauptsächlich über die Nieren.
-Bei Raumtemperatur (15–25 °C) in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern lagern.
- +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern lagern.
-Arbid N Tropfen 30 ml. (D)
- +Arbid N, Tropfflasche 30 ml. (D)
-Oktober 2010.
- +Dezember 2020.
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