44 Änderungen an Fachinfo Co-Losartan Spirig HC 50/12,5 mg |
-Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon K 30, Magnesiumstearat, Hypromellose, Hydroxypropylcellulose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400 (bei 50/12.5 mg und 100/25 mg Filmtablette), Macrogol 8000 (bei 100/12,5 mg Filmtablette), gelbes Eisenoxid (E 171) (bei 100/12.5 mg Filmtablette), Talkum (bei 100/12.5 mg Filmtablette).
- +Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon K 30, Magnesiumstearat, Hypromellose, Hydroxypropylcellulose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400 (bei 50/12.5 mg und 100/25 mg Filmtablette), Macrogol 8000 (bei 100/12.5 mg Filmtablette), gelbes Eisenoxid (E 172) (bei 100/12.5 mg Filmtablette), Talkum (bei 100/12.5 mg Filmtablette).
-Reduktion des Schlaganfallrisikos bei Hypertonikern mit linksventrikulärer Hypertrophie (siehe «Eigenschaften/Wirkungen, LIFE Studie, Patienten mit schwarzer Hautfarbe»).
- +Reduktion des Schlaganfallrisikos bei Hypertonikern mit linksventrikulärer Hypertrophie (siehe «Eigenschaften/Wirkungen», «LIFE Studie, Patienten mit schwarzer Hautfarbe»).
-Die übliche Anfangs- und Erhaltungsdosis beträgt 1 Filmtablette Co-Losartan Spirig HC 50/12,5 pro Tag. Für Patienten, welche ungenügend auf Co-Losartan Spirig HC 50/12,5 ansprechen, kann die Dosis auf 1 Filmtablette Co-Losartan Spirig HC 100/25 einmal täglich oder auf 2 Filmtabletten Co-Losartan Spirig HC 50/12,5 einmal täglich erhöht werden. Die maximale Dosierung beträgt 1 Filmtablette Co-Losartan Spirig HC 100/25 einmal täglich oder 2 Filmtabletten Co-Losartan Spirig HC 50/12,5 einmal täglich. Die antihypertensive Wirkung wird im Allgemeinen innerhalb von 3 Wochen nach Therapiebeginn erreicht. Co-Losartan Spirig HC 100/12,5 ist für Patienten vorgesehen, die bereits auf 100 mg Losartan eingestellt sind und eine zusätzliche Kontrolle des Blutdruckes benötigen.
- +Die übliche Anfangs- und Erhaltungsdosis beträgt 1 Filmtablette Co-Losartan Spirig HC 50/12.5 pro Tag. Für Patienten, welche ungenügend auf Co-Losartan Spirig HC 50/12.5 ansprechen, kann die Dosis auf 1 Filmtablette Co-Losartan Spirig HC 100/25 einmal täglich oder auf 2 Filmtabletten Co-Losartan Spirig HC 50/12.5 einmal täglich erhöht werden. Die maximale Dosierung beträgt 1 Filmtablette Co-Losartan Spirig HC 100/25 einmal täglich oder 2 Filmtabletten Co-Losartan Spirig HC 50/12.5 einmal täglich. Die antihypertensive Wirkung wird im Allgemeinen innerhalb von 3 Wochen nach Therapiebeginn erreicht. Co-Losartan Spirig HC 100/12.5 ist für Patienten vorgesehen, die bereits auf 100 mg Losartan eingestellt sind und eine zusätzliche Kontrolle des Blutdruckes benötigen.
-Die normale Anfangsdosierung ist 50 mg Losartan einmal täglich. Falls die Ziel-Blutdruckwerte mit Losartan 50 mg nicht erreicht werden, dann sollte die Behandlung durch das Kombinieren von Losartan mit einer tiefen Dosierung von Hydrochlorothiazid (12,5 mg) angepasst werden. Falls nötig, kann die Dosierung dann auf 100 mg Losartan/12,5 mg Hydrochlorothiazid einmal täglich, oder auf 100 mg Losartan/25 mg Hydrochlorothiazid einmal täglich erhöht werden. Co-Losartan Spirig HC ist eine angemessene alternative Formulierung für Patienten, die ansonsten mit Losartan und gleichzeitigem Hydrochlorothiazid behandelt würden.
- +Die normale Anfangsdosierung ist 50 mg Losartan einmal täglich. Falls die Ziel-Blutdruckwerte mit Losartan 50 mg nicht erreicht werden, dann sollte die Behandlung durch das Kombinieren von Losartan mit einer tiefen Dosierung von Hydrochlorothiazid (12.5 mg) angepasst werden. Falls nötig, kann die Dosierung dann auf 100 mg Losartan/12.5 mg Hydrochlorothiazid einmal täglich, oder auf 100 mg Losartan/25 mg Hydrochlorothiazid einmal täglich erhöht werden. Co-Losartan Spirig HC ist eine angemessene alternative Formulierung für Patienten, die ansonsten mit Losartan und gleichzeitigem Hydrochlorothiazid behandelt würden.
- +Volumenmangel
- +
-Patienten mit Leberfunktionsstörungen
-Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
-Ältere Patienten
-
- +Ältere Patienten/Nieren- und Leberfunktionsstörungen
-Für ältere Patienten ist keine initiale Dosisanpassung von Co-Losartan Spirig HC 50/12,5 erforderlich. Co-Losartan Spirig HC 100/12,5 und Co-Losartan Spirig HC 100/25 sollten nicht als Initialtherapie bei älteren Patienten verwendet werden.
- +Für ältere Patienten ist keine initiale Dosisanpassung von Co-Losartan Spirig HC 50/12.5 erforderlich. Co-Losartan Spirig HC 100/12.5 und Co-Losartan Spirig HC 100/25 sollten nicht als Initialtherapie bei älteren Patienten verwendet werden.
-Überempfindlichkeit:
- +Überempfindlichkeit
- +Aderhauterguss (chorioidale Effusion), akute Myopie und sekundäres Winkelverschlussglaukom
- +Sulfonamide sowie Sulfonamid-Derivate können eine idiosynkratische Reaktion auslösen, die zu chorioidaler Effusion mit Gesichtsfeldausfall, vorübergehender Myopie und akutem Winkelverschlussglaukom führen kann. Die Symptome schliessen akut auftretenden Visusverlust oder Augenschmerzen ein und treten typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Therapiebeginn auf. Das unbehandelte Winkelverschlussglaukom kann zu permanentem Visusverlust führen. Die primäre Therapie besteht im unverzüglichen Absetzen des Arzneimittels. Falls der intraokuläre Druck erhöht bleibt, muss eine sofortige medizinische Behandlung oder ein operativer Eingriff erwogen werden. Risikofaktoren für die Entwicklung eines Winkelblockglaukoms können die Anamnese einer Sulfonamid- oder Penicillinallergie sein.
-Wie bei anderen Arzneimittel, welche Angiotensin II oder seine Wirkungen blockieren, kann die gleichzeitige Anwendung von kaliumsparenden Diuretika (z.B. Spironolakton, Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätzen, kaliumhaltigen Diätsalzen oder andere Arzneimittel, die das Serumkalium erhöhen können (z.B. Trimethoprim-haltige Arzneimittel), zu Erhöhung der Serumkaliumspiegel führen.
- +Wie bei anderen Arzneimittel, welche Angiotensin II oder seine Wirkungen blockieren, kann die gleichzeitige Anwendung von kaliumsparenden Diuretika (z.B. Spironolakton, Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätzen, kaliumhaltigen Diätsalzen oder andere Arzneimittel, die das Serumkalium erhöhen können (z.B. Trimethoprim-haltige Arzneimittel), zu Erhöhung der Serumkaliumspiegel führen.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Aderhauterguss (chorioidale Effusion) (Häufigkeit unbekannt).
- +
-Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
- +Beschreibung ausgewählter unerwünschter Wirkungen
-Pharmakodynamik
-Klinische Wirksamkeit
- +Hydrochlorothiazid
- +Der Mechanismus der antihypertensiven Wirkung der Thiazide ist nicht bekannt. Bei normalen Blutdruckwerten führen Thiazide nicht zu einer Blutdrucksenkung.
- +Hydrochlorothiazid ist ein Diuretikum und Antihypertonikum. Es wirkt auf die Reabsorption der Elektrolyte im distalen Nierentubulus. Hydrochlorothiazid erhöht die Ausscheidung von Natrium und Chlorid in etwa gleichem Ausmass. Die Natriurese kann von einem leichten Kalium- und Bikarbonatverlust begleitet sein.
- +Die Diurese beginnt innerhalb von 2 Stunden nach oraler Einnahme, zeigt ein Maximum nach etwa 4 Stunden und dauert ca. 6-12 Stunden an.
- +Losartan-Hydrochlorothiazid
- +Die beiden Komponenten von Co-Losartan Spirig HC haben einen additiven Effekt auf die Blutdrucksenkung, welche grösser ist als jene einer einzelnen Komponente. Es wird vermutet, dass dieser Effekt das Resultat einer komplementären Wirkung der beiden Substanzen ist. Als Folge des diuretischen Effektes erhöht Hydrochlorothiazid die Aktivität von Plasma-Renin, die Sekretion von Aldosteron sowie die Plasmaspiegel von Angiotensin II und senkt das Serumkalium. Durch Verabreichung von Losartan werden alle physiologisch relevanten Wirkungen von Angiotensin II blockiert. Zusätzlich könnte der Diuretika-induzierte Kaliumverlust durch Hemmung von Aldosteron vermindert werden.
- +Pharmakodynamik
- +Es wurde gezeigt, dass Losartan einen leichten und vorübergehenden urikosurischen Effekt hat. Unter Hydrochlorothiazid wurde ein mässiger Anstieg der Harnsäure beobachtet. Die Kombination von Losartan und Hydrochlorothiazid vermindert tendenziell die Diuretika-induzierte Hyperurikämie.
-Hydrochlorothiazid
-Der Mechanismus der antihypertensiven Wirkung der Thiazide ist nicht bekannt. Bei normalen Blutdruckwerten führen Thiazide nicht zu einer Blutdrucksenkung.
-Hydrochlorothiazid ist ein Diuretikum und Antihypertonikum. Es wirkt auf die Reabsorption der Elektrolyte im distalen Nierentubulus. Hydrochlorothiazid erhöht die Ausscheidung von Natrium und Chlorid in etwa gleichem Ausmass. Die Natriurese kann von einem leichten Kalium- und Bikarbonatverlust begleitet sein.
-Die Diurese beginnt innerhalb von 2 Stunden nach oraler Einnahme, zeigt ein Maximum nach etwa 4 Stunden und dauert ca. 6–12 Stunden an.
-Losartan – Hydrochlorothiazid
-Die beiden Komponenten von Co-Losartan Spirig HC haben einen additiven Effekt auf die Blutdrucksenkung, welche grösser ist als jene einer einzelnen Komponente. Es wird vermutet, dass dieser Effekt das Resultat einer komplementären Wirkung der beiden Substanzen ist. Als Folge des diuretischen Effektes erhöht Hydrochlorothiazid die Aktivität von Plasma-Renin, die Sekretion von Aldosteron sowie die Plasmaspiegel von Angiotensin II und senkt das Serumkalium. Durch Verabreichung von Losartan werden alle physiologisch relevanten Wirkungen von Angiotensin II blockiert. Zusätzlich könnte der Diuretika-induzierte Kaliumverlust durch Hemmung von Aldosteron vermindert werden.
-Es wurde gezeigt, dass Losartan einen leichten und vorübergehenden urikosurischen Effekt hat. Unter Hydrochlorothiazid wurde ein mässiger Anstieg der Harnsäure beobachtet. Die Kombination von Losartan und Hydrochlorothiazid vermindert tendenziell die Diuretika-induzierte Hyperurikämie.
-Die antihypertensive Wirkung von Co-Losartan Spirig HC bleibt während 24 Stunden erhalten. In klinischen Studien über mindestens ein Jahr blieb die antihypertensive Wirkung erhalten. Trotz einer signifikanten Senkung des Blutdrucks führte die Behandlung mit Losartan Kalium und Hydrochlorothiazid nicht zu klinisch fassbaren Effekten auf die Herzfrequenz. In klinischen Studien wurde nach zwölfwöchiger Therapie mit Losartan 50 mg/Hydrochlorothiazid 12,5 mg, am Ende des Dosierungsintervalls, eine Senkung des im Sitzen gemessenen diastolischen Blutdrucks um durchschnittlich bis zu 13,2 mm Hg nachgewiesen.
-In einer Studie, in welcher die Kombination von Losartan 50 mg/Hydrochlorothiazid 12,5 mg mit der Kombination von Captopril 50 mg/Hydrochlorothiazid 25 mg bei jüngeren (<65 Jahre) und älteren (≥65 Jahre) Patienten mit Hypertonie untersucht wurde, konnte kein Unterschied zwischen den beiden Behandlungs- und Altersgruppen nachgewiesen werden.
- +Die antihypertensive Wirkung von Co-Losartan Spirig HC bleibt während 24 Stunden erhalten. In klinischen Studien über mindestens ein Jahr blieb die antihypertensive Wirkung erhalten. Trotz einer signifikanten Senkung des Blutdrucks führte die Behandlung mit Losartan Kalium und Hydrochlorothiazid nicht zu klinisch fassbaren Effekten auf die Herzfrequenz. In klinischen Studien wurde nach zwölfwöchiger Therapie mit Losartan 50 mg/Hydrochlorothiazid 12.5 mg, am Ende des Dosierungsintervalls, eine Senkung des im Sitzen gemessenen diastolischen Blutdrucks um durchschnittlich bis zu 13,2 mm Hg nachgewiesen.
- +In einer Studie, in welcher die Kombination von Losartan 50 mg/Hydrochlorothiazid 12.5 mg mit der Kombination von Captopril 50 mg/Hydrochlorothiazid 25 mg bei jüngeren (<65 Jahre) und älteren (≥65 Jahre) Patienten mit Hypertonie untersucht wurde, konnte kein Unterschied zwischen den beiden Behandlungs- und Altersgruppen nachgewiesen werden.
-Ziel dieser Studie war es, einen über die Blutdrucksenkung hinausgehenden kardiovaskulär protektiven Effekt von Losartan im Vergleich zu Atenolol nachzuweisen. Der Blutdruck wurde 24 h nach Verabreichung der letzten Dosis gemessen. Dazu sollte gemäss Studiendesign eine vergleichbare Blutdrucksenkung in beiden Behandlungsgruppen erreicht werden. Die Patienten erhielten randomisiert entweder Losartan 50 mg oder Atenolol 50 mg einmal täglich. Wenn der Zielblutdruck (<140/90 mm Hg) nicht erreicht wurde, wurde zusätzlich Hydrochlorothiazid (12,5 mg) zugegeben und dann gegebenenfalls die Losartan oder Atenolol Dosis auf 100 mg einmal täglich erhöht. Falls notwendig, wurden andere Antihypertensiva (z.B. Dosiserhöhung von Hydrochlorothiazid auf 25 mg oder Zugabe anderer Diuretika, Calciumantagonisten, alpha-Blocker, zentral wirksame Antihypertensiva, jedoch nicht ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten oder beta-Blocker) zusätzlich gegeben, um den Zielblutdruck zu erreichen. Mit dem Ziel, den Blutdruck zu kontrollieren, erhielten die Patienten in beiden Armen der LIFE-Studie zusätzlich Hydrochlorothiazid während der meisten Zeit, in der sie auch mit Studienmedikation behandelt wurden (73,9% bzw. 72,4% der Tage in der Losartan bzw. Atenolol-Gruppe).
- +Ziel dieser Studie war es, einen über die Blutdrucksenkung hinausgehenden kardiovaskulär protektiven Effekt von Losartan im Vergleich zu Atenolol nachzuweisen. Der Blutdruck wurde 24 h nach Verabreichung der letzten Dosis gemessen. Dazu sollte gemäss Studiendesign eine vergleichbare Blutdrucksenkung in beiden Behandlungsgruppen erreicht werden. Die Patienten erhielten randomisiert entweder Losartan 50 mg oder Atenolol 50 mg einmal täglich. Wenn der Zielblutdruck (<140/90 mm Hg) nicht erreicht wurde, wurde zusätzlich Hydrochlorothiazid (12.5 mg) zugegeben und dann gegebenenfalls die Losartan oder Atenolol Dosis auf 100 mg einmal täglich erhöht. Falls notwendig, wurden andere Antihypertensiva (z.B. Dosiserhöhung von Hydrochlorothiazid auf 25 mg oder Zugabe anderer Diuretika, Calciumantagonisten, alpha-Blocker, zentral wirksame Antihypertensiva, jedoch nicht ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten oder beta-Blocker) zusätzlich gegeben, um den Zielblutdruck zu erreichen. Mit dem Ziel, den Blutdruck zu kontrollieren, erhielten die Patienten in beiden Armen der LIFE-Studie zusätzlich Hydrochlorothiazid während der meisten Zeit, in der sie auch mit Studienmedikation behandelt wurden (73,9% bzw. 72,4% der Tage in der Losartan bzw. Atenolol-Gruppe).
-Der primäre Endpunkt war die Kombination von kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität gemessen als Reduktion der kombinierten Ereignisse kardiovaskulärer Tod, Schlaganfall und Myokardinfarkt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Behandlung mit Losartan im Vergleich zu Atenolol zu einer Risikoreduktion von 13% (p= 0,021) in Bezug auf den primären zusammengesetzten Endpunkte führte (siehe Graphik 1).
- +Der primäre Endpunkt war die Kombination von kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität gemessen als Reduktion der kombinierten Ereignisse kardiovaskulärer Tod, Schlaganfall und Myokardinfarkt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Behandlung mit Losartan im Vergleich zu Atenolol zu einer Risikoreduktion von 13% (p= 0,021) in Bezug auf den primären zusammengesetzten Endpunkt führte (siehe Graphik 1).
-Life Studien-Endpunkte
-Ergebnis Losartan (N=4605) Rate* Atenolol (N=4588) Rate*
- n (%) n (%)
-Primärer kombinierter Endpunkt 508 (11%) 23.8 588 (13%) 27.9
-Komponenten des primären kombinierten Endpunkts
-Kardiovaskuläre Mortalität 204 (4%) 9.2 234 (5%) 10.6
-Schlaganfall 232 (5%) 10.8 309 (7%) 14.5
-Myokardinfarkt 198 (4%) 9.2 188 (4%) 8.7
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-Life Studien-Endpunkte
-Ergebnis Risikoreduktion** p-Wert
-Primärer kombinierter Endpunkt 13% 0.021
- +Life Studien-Endpunkte
- +Ergebnis Losartan (N=4605) n (%) Rate* Atenolol (N=4588) n (%) Rate* Risikoreduktion** p-Wert
- +Primärer kombinierter Endpunkt 508 (11%) 23.8 588 (13%) 27.9 13% 0.021
-Kardiovaskuläre Mortalität 11% 0.206
-Schlaganfall 25% 0.001
-Myokardinfarkt -7% 0.491
- +Kardiovaskuläre Mortalität 204 (4%) 9.2 234 (5%) 10.6 11% 0.206
- +Schlaganfall 232 (5%) 10.8 309 (7%) 14.5 25% 0.001
- +Myokardinfarkt 198 (4%) 9.2 188 (4%) 8.7 -7% 0.491
-Die Bioverfügbarkeit von Hydrochlorothiazid-Tabletten beträgt ungefähr 70%. Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 12,5, 25, 50 und 75 mg werden mittlere Maximalkonzentrationen im Plasma von 70, 142, 260 und 376 ng/ml durchschnittlich nach 2 Stunden erreicht. Innerhalb des therapeutischen Dosierungsbereichs ist die systemische Verfügbarkeit von Hydrochlorothiazid proportional zur Dosis.
- +Die Bioverfügbarkeit von Hydrochlorothiazid-Tabletten beträgt ungefähr 70%. Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 12.5, 25, 50 und 75 mg werden mittlere Maximalkonzentrationen im Plasma von 70, 142, 260 und 376 ng/ml durchschnittlich nach 2 Stunden erreicht. Innerhalb des therapeutischen Dosierungsbereichs ist die systemische Verfügbarkeit von Hydrochlorothiazid proportional zur Dosis.
-Kinetik in besonderen klinischen Situationen
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
-Co-Losartan Spirig HC bei Raumtemperatur (15–25 °C) in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren.
- +Co-Losartan Spirig HC bei Raumtemperatur (15–25°C) in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren.
-Co-Losartan Spirig HC 50/12,5: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
-Co-Losartan Spirig HC 100/12,5: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
- +Co-Losartan Spirig HC 50/12.5: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
- +Co-Losartan Spirig HC 100/12.5: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
-Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen
- +Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.
-Dezember 2018.
- +Oktober 2020.
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