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Home - Information for professionals for Losartan-Mepha 12.5 mg - Änderungen - 07.05.2024
22 Änderungen an Fachinfo Losartan-Mepha 12.5 mg
  • -Losartan-Mepha kann mit oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • -Ältere Patienten/Nieren- und Leberfunktionsstörungen
  • +Ältere Patienten / Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
  • +Art der Anwendung
  • +Losartan-Mepha sollte ungeteilt mit einem Glas Wasser eingenommen werden.
  • +Losartan-Mepha kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • -Die Anwendung von Arzneimitteln wie zum Beispiel Losartan-Mepha, die auf das Renin-Angiotensin-System wirken, im zweiten und dritten Trimester einer Schwangerschaft reduziert die fetale Nierenfunktion und erhöht die fetale und neonatale Morbidität und Mortalität. Ein daraus resultierendes Oligohydramnion kann mit einer fetalen Lungenhypoplasie und einer Deformation des Skeletts assoziiert sein. Potenzielle neonatale unerwünschte Wirkungen beinhalten Schädelhypoplasie, Anurie, Hypotonie, Nierenversagen und Tod. Sobald eine Schwangerschaft festgestellt wird, muss Losartan-Mepha sobald wie möglich abgesetzt werden (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Die Anwendung von Arzneimitteln wie zum Beispiel Losartan-Mepha, die auf das Renin-Angiotensin-System wirken, im zweiten und dritten Trimester einer Schwangerschaft reduziert die fetale Nierenfunktion und erhöht die fetale und neonatale Morbidität und Mortalität. Ein daraus resultierendes Oligohydramnion kann mit einer fetalen Lungenhypoplasie und einer Deformation des Skeletts assoziiert sein. Potenzielle neonatale unerwünschte Wirkungen beinhalten Schädelhypoplasie, Anurie, Hypotonie, Nierenversagen und Tod. Sobald eine Schwangerschaft festgestellt wird, muss Losartan-Mepha sobald wie möglich abgesetzt werden (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • -Hypotonie und Störungen des Elektrolyt/Flüssigkeitsgleichgewichts
  • +Hypotonie und Störungen des Elektrolyt-/Flüssigkeitsgleichgewichts
  • -Eine Behandlung mit AIIRAs sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden. Bei Patientinnen mit Schwangerschaftswunsch sollte eine Umstellung auf eine alternative blutdrucksenkende Behandlung mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere erfolgen, es sei denn, eine Fortführung der Behandlung mit AIIRAs ist zwingend erforderlich. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist die Behandlung mit AIIRAs unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen (siehe «Kontraindikationen» und «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Eine Behandlung mit AIIRAs sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden. Bei Patientinnen mit Schwangerschaftswunsch sollte eine Umstellung auf eine alternative blutdrucksenkende Behandlung mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere erfolgen, es sei denn, eine Fortführung der Behandlung mit AIIRAs ist zwingend erforderlich. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist die Behandlung mit AIIRAs unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen (siehe «Kontraindikationen» und «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • +Erstes Trimenon
  • +Zweites und drittes Trimenon
  • +
  • -Unerwünschte Wirkungen sind nach Organklassen aufgeteilt und mit abnehmender Häufigkeit erwähnt: [Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000, einschliesslich gemeldeter Einzelfälle)].
  • +Liste der unerwünschten Wirkungen
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • +«sehr häufig» (≥1/10),
  • +«häufig» (≥1/100, <1/10),
  • +«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100),
  • +«selten» (≥1/10'000, <1/1'000),
  • +«sehr selten» (<1/10'000).
  • -Psychische Erkrankungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Häufig: Diarrhö, Nausea, Bauchschmerzen, Dyspepsie.
  • +Häufig: Diarrhoe, Nausea, Bauchschmerzen, Dyspepsie.
  • -Anaphylaktische Reaktionen, Angioödem einschliesslich Schwellung von Larynx und Glottis (Ursache für Atemwegsobstruktion) und/oder Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Rachens und/oder Zunge wurden selten bei Patienten unter Behandlung mit Losartan beobachtet; einige dieser Patienten hatten früher mit anderen Arzneimittel einschliesslich ACE-Hemmern ein Angioödem durchgemacht.
  • +Anaphylaktische Reaktionen, Angioödem einschliesslich Schwellung von Larynx und Glottis (Ursache für Atemwegsobstruktion) und/oder Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Rachens und/oder Zunge wurden selten bei Patienten unter Behandlung mit Losartan beobachtet; einige dieser Patienten hatten früher mit anderen Arzneimitteln einschliesslich ACE-Hemmern ein Angioödem durchgemacht.
  • -Primärer kombinierter Endpunkt 508 (11%) 23,8 588 (13%) 27,9 13% 0,021
  • +Primärer kombinierter Endpunkt 508 (11%) 23,8 588 (13%) 27,9 13% 0.021
  • -* Pro 1000 Patientenjahre Weiterbeobachtung. ** Adjustiert auf den «Framingham Baseline Risk Score» und auf EKG-dokumentierten Messungen der LVH.
  • +* Pro 1000 Patientenjahre Weiterbeobachtung; ** Adjustiert auf den «Framingham Baseline Risk Score» und auf EKG-dokumentierten Messungen der LVH.
  • -Mai 2022.
  • -Interne Versionsnummer: 10.1
  • +September 2023.
  • +Interne Versionsnummer: 12.1
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