46 Änderungen an Fachinfo Clindamycin Sandoz 150 |
-Clindamycin [phosphat] Sandoz i.v./i.m, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung i.v./Injektionslösung i.m.
-Alcohol benzylicus (38 mg), Dinatrii edetas , Natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 4 ml. Corresp. natrium 34 mg
- +Clindamycin [phosphat] Sandoz i.v./i.m, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung i.v. / Injektionslösung i.m.
- +Alcohol benzylicus (38 mg), Dinatrii edetas, Natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 4 ml. Corresp. natrium 34 mg.
-Dosierung bei akuter Streptokokken-Tonsillitis/Pharyngitis
-Bei Überempfindlichkeit auf Penicillin und Beta-Lactam-Antibiotika (Typ I Hypersensitivität) ist Clindamycin Sandoz als Therapiealternative bei Kindern und Erwachsenen mit bestätigter bzw. vermuteter Streptokokken Pharyngitis in Betracht zu ziehen. Die Dosierung beträgt in diesem Fall zweimal täglich eine Kapsel Clindamycin Sandoz 300 mg während 10 Tagen. Bei beta-hämolysierenden Streptokokken-Infektionen sollte die Behandlung über mindestens 10 Tage fortgeführt werden.
- +Dosierung bei akuter Streptokokken-Tonsillitis/-Pharyngitis
- +Bei Überempfindlichkeit auf Penicillin und Beta-Lactam-Antibiotika (Typ I Hypersensitivität) ist Clindamycin Sandoz als Therapiealternative bei Kindern und Erwachsenen mit bestätigter bzw. vermuteter Streptokokken-Pharyngitis in Betracht zu ziehen. Die Dosierung beträgt in diesem Fall zweimal täglich eine Kapsel Clindamycin Sandoz 300 mg während 10 Tagen. Bei beta-hämolysierenden Streptokokken-Infektionen sollte die Behandlung über mindestens 10 Tage fortgeführt werden.
-Kombinationstherapie Clindamycin mit Pyrimethamin: Clindamycin 600–1200 mg 4mal täglich oral (oder i.v.) zwei Wochen lang, dann 300–600 mg 4mal täglich.
-Pyrimethamin: 25–75 mg 1mal täglich. Bei höherer Dosierung von Pyrimethamin sollte 10–20 mg Folsäure täglich zusätzlich eingenommen werden. Die Dauer der Therapie sollte insgesamt 8–10 Wochen betragen.
- +Kombinationstherapie Clindamycin mit Pyrimethamin: Clindamycin 600–1200 mg 4x täglich oral (oder i.v.) zwei Wochen lang, dann 300–600 mg 4x täglich.
- +Pyrimethamin: 25–75 mg 1x täglich. Bei höherer Dosierung von Pyrimethamin sollte 10–20 mg Folsäure täglich zusätzlich eingenommen werden. Die Dauer der Therapie sollte insgesamt 8–10 Wochen betragen.
-Tritt während der Behandlung mit Clindamycin eine persistierende Diarrhoe auf, muss das Präparat abgesetzt und eine geeignete Therapie eingeleitet werden. Ausser bei sehr leichtem Verlauf wird bei allen durch Antibiotika-Gebrauch ausgelösten Fällen eine Antibiotika-Behandlung empfohlen; geeignet ist eine Behandlung mit Metronidazol oder Vancomycin: Bei leichten/mittelschweren Fällen wird eine Initialbehandlung mit Metronidazol per os empfohlen. Bei Patienten mit schwerer C. difficile Infektion erfolgt die Behandlung geeigneter Weise mit Vancomycin (125 mg, 4× täglich während 10 Tagen, was auf 500 mg, 4× täglich erhöht werden kann). Im Falle einer schweren CDAD ist zudem eine adäquate Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Proteinsubstitution erforderlich. Die Vancomycin-Therapie führt im Allgemeinen zu einem raschen Verschwinden des Toxins aus den Stuhlproben und klinisch zu einem Nachlassen der Diarrhoe. In seltenen Fällen kam es nach Absetzen von Vancomycin zu einem Rezidiv der Kolitis.
- +Tritt während der Behandlung mit Clindamycin eine persistierende Diarrhoe auf, muss das Präparat abgesetzt und eine geeignete Therapie eingeleitet werden. Ausser bei sehr leichtem Verlauf wird bei allen durch Antibiotika-Gebrauch ausgelösten Fällen eine Antibiotika-Behandlung empfohlen; geeignet ist eine Behandlung mit Metronidazol oder Vancomycin: Bei leichten/mittelschweren Fällen wird eine Initialbehandlung mit Metronidazol per os empfohlen. Bei Patienten mit schwerer C. difficile Infektion erfolgt die Behandlung geeigneter Weise mit Vancomycin (125 mg, 4x täglich während 10 Tagen, was auf 500 mg, 4x täglich erhöht werden kann). Im Falle einer schweren CDAD ist zudem eine adäquate Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Proteinsubstitution erforderlich. Die Vancomycin-Therapie führt im Allgemeinen zu einem raschen Verschwinden des Toxins aus den Stuhlproben und klinisch zu einem Nachlassen der Diarrhoe. In seltenen Fällen kam es nach Absetzen von Vancomycin zu einem Rezidiv der Kolitis.
-Die Anwendung von Antibiotika kann zu übermässigem Wachstum unempfindlicher Keime und/oder Pilze führen. Beim Auftreten einer solchen Super-Infektion muss sofort eine spezifische Therapie eingeleitet werden.
- +Die Anwendung von Antibiotika kann zu übermässigem Wachstum unempfindlicher Keime und/oder Pilze führen. Beim Auftreten einer solchen Superinfektion muss sofort eine spezifische Therapie eingeleitet werden.
-Clindamycin [phosphat] Sandoz Injektionslösung enthält als Konservierungsmittel 38 mg Benzylalkohol pro Ampulle. Die intravenöse Anwendung von Benzylalkohol war mit schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen bei Neugeborenen («Gasping- Syndrom») verbunden. Die minimale Menge Benzylalkohol, bei der Toxizität auftritt, ist nicht bekannt. Bei Kleinkindern besteht aufgrund von Akkumulation ein erhöhtes Risiko. Das Toxizitätsrisiko hängt dabei von der verabreichten Menge und von der Entgiftungskapazität der Leber und Nieren ab. Bei der Anwendung benzylalkoholhaltiger Arzneimittel sollte die Summe der täglichen Menge Benzylalkohol aus allen Quellen berücksichtigt werden. Grosse Mengen sollten wegen des Risikos der Akkumulation und Toxizität («metabolische Azidose») nur mit Vorsicht und wenn absolut nötig angewendet werden, insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion.
- +Clindamycin [phosphat] Sandoz Injektionslösung enthält als Konservierungsmittel 38 mg Benzylalkohol pro Ampulle. Die intravenöse Anwendung von Benzylalkohol war mit schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen bei Neugeborenen («Gasping- Syndrom») verbunden. Die minimale Menge Benzylalkohol, bei der Toxizität auftritt, ist nicht bekannt. Bei Kleinkindern (bis 3 Jahre) besteht aufgrund von Akkumulation ein erhöhtes Risiko. Das Toxizitätsrisiko hängt dabei von der verabreichten Menge und von der Entgiftungskapazität der Leber und Nieren ab. Bei der Anwendung benzylalkoholhaltiger Arzneimittel sollte die Summe der täglichen Menge Benzylalkohol aus allen Quellen berücksichtigt werden. Grosse Mengen sollten wegen des Risikos der Akkumulation und Toxizität («metabolische Azidose») nur mit Vorsicht und wenn absolut nötig angewendet werden, insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion.
-Clindamycin Sandoz Kapseln enthalten 79 mg, beziehungsweise 148 mg Laktose-Monohydrat (150 mg- resp. 300 mg-Kapseln). Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten die Clindamycin Sandoz Kapseln nicht einnehmen.
- +Clindamycin Sandoz Kapseln enthalten 79 mg, beziehungsweise 148 mg Laktose-Monohydrat (150 mg- resp. 300 mg-Kapseln). Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactasemangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten die Clindamycin Sandoz Kapseln nicht einnehmen.
-Clindamycin wird vorwiegend über CYP3A4 und, in geringerem Ausmass, über CYP3A5 zum Hauptmetaboliten Clindamycin-Sulfoxid und dem Nebenmetaboliten Demethylclindamycin metabolisiert. Dementsprechend kann die Clindamycin-Clearance durch Inhibitoren von CYP3A4 und CYP3A5 vermindert bzw. durch Induktoren dieser Isoenzyme beschleunigt werden. Die gleichzeitige Verabreichung von Clindamycin und starken CYP3A4 Induktoren sollte wenn möglich vermieden werden, da dies zu einer klinisch relevanten Senkung der Plasmakonzentration von Clindamycin führen kann. Über Fälle einer tiefen Plasmakonzentration von Clindamycin mit Wirkungsverlust nach gleichzeitiger Verabreichung von Clindamycin und Rifampicin wurde berichtet.
- +Clindamycin wird vorwiegend über CYP3A4 und, in geringerem Ausmass, über CYP3A5 zum Hauptmetaboliten Clindamycin-Sulfoxid und dem Nebenmetaboliten N-Demethylclindamycin metabolisiert. Dementsprechend kann die Clindamycin-Clearance durch Inhibitoren von CYP3A4 und CYP3A5 vermindert bzw. durch Induktoren dieser Isoenzyme beschleunigt werden. Die gleichzeitige Verabreichung von Clindamycin und starken CYP3A4 Induktoren sollte wenn möglich vermieden werden, da dies zu einer klinisch relevanten Senkung der Plasmakonzentration von Clindamycin führen kann. Über Fälle einer tiefen Plasmakonzentration von Clindamycin mit Wirkungsverlust nach gleichzeitiger Verabreichung von Clindamycin und Rifampicin wurde berichtet.
-Clindamycin tritt in die Muttermilch über und erreicht dort Konzentrationen von 0,7–3,8 µg/ml. Das Auftreten schwerer unerwünschter Wirkungen beim gestillten Kind ist nicht auszuschliessen. Die Anwendung von Clindamycin Sandoz/Clindamycin [phosphat] Sandoz i.v./i.m. während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen.
- +Clindamycin tritt in die Muttermilch über und wurde dort in Konzentrationen von bis zu 3,8 µg/ml nachgewiesen. Bei einer Trinkmenge von 500 ml pro Tag würde dies einer Aufnahme von 1,9 mg Clindamycin pro Tag entsprechen.
- +Clindamycin kann die Darmflora des gestillten Kindes beeinflussen, was zu Symptomen wie Diarrhoe, Hämatochezie und/oder Hautausschlägen führen kann. Vor allem unreife Frühgeborene könnten ein erhöhtes Risiko für solche unerwünschten Wirkungen aufweisen.
- +Eine orale oder parenterale Anwendung von Clindamycin während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Falls eine Behandlung mit Clindamycin erforderlich ist, sollte abgestillt werden.
-Definition der Häufigkeitskategorien: häufig ≥1/100 und <1/10, gelegentlich ≥1/1000 und <1/100, selten ≥1/10'000 und <1/1000, nicht bekannt: Häufigkeit kann nicht genau angegeben werden, da auf Spontanmeldungen aus der Post-Marketing-Surveillance beruhend.
- +Definition der Häufigkeitskategorien: häufig (≥1/100, <1/10) gelegentlich (≥1/1000, <1/100) selten (≥1/10'000, <1/1000), nicht bekannt: Häufigkeit kann nicht genau angegeben werden, da auf Spontanmeldungen aus der Post-Marketing-Surveillance beruhend.
-Wirkmechanismus/Pharmakodynamik
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
-Resistenz gegenüber Clindamycin kann in makrolid-resistenten Bakterien Stämmen durch Makrolide induziert werden; eine induzierbare Resistenz kann mittels eines Hemmhof- (D-Zonen-Test) oder Reihenverdünnungs-Tests bestimmt werden. Weniger häufig beobachtete Resistenz-Mechanismen beinhalten Modifikationen des Antibiotika- bzw. des aktiven Efflux-Mechanismus. Zwischen Clindamycin und Lincomycin besteht völlige Kreuzresistenz. Resistenz gegenüber Clindamycin kommt häufiger vor bei methicillin-resistenten Staphylococcus und penicillin-resistenten Pneumococcus Stämmen als bei Erregern, welche auf diese Wirkstoffe ansprechen.
- +Resistenz gegenüber Clindamycin kann in makrolid-resistenten Bakterienstämmen durch Makrolide induziert werden; eine induzierbare Resistenz kann mittels eines Hemmhof- (D-Zonen-Test) oder Reihenverdünnungs-Tests bestimmt werden. Weniger häufig beobachtete Resistenzmechanismen beinhalten Modifikationen des Antibiotika- bzw. des aktiven Efflux-Mechanismus. Zwischen Clindamycin und Lincomycin besteht völlige Kreuzresistenz. Resistenz gegenüber Clindamycin kommt häufiger vor bei Methicillin-resistenten Staphylococcus und Penicillin-resistenten Pneumococcus Stämmen als bei Erregern, welche auf diese Wirkstoffe ansprechen.
-Für Clindamycin konnte eine In-vitro-Aktivität gegenüber den meisten Stämmen der folgenden Erreger gezeigt werden: grampositive aerobe, grampositive und gramnegative anaerobe Mikroorganismen sowie bestimmte Stämme von Chlamydia trachomatis. Gramnegative Aerobier sind im Allgemeinen nicht empfindlich gegenüber Clindamycin.
- +Für Clindamycin konnte eine in-vitro-Aktivität gegenüber den meisten Stämmen der folgenden Erreger gezeigt werden: grampositive aerobe, grampositive und gramnegative anaerobe Mikroorganismen sowie bestimmte Stämme von Chlamydia trachomatis. Gramnegative Aerobier sind im Allgemeinen nicht empfindlich gegenüber Clindamycin.
-Staphylococcus spp. 0.25 0.5
-Streptococcus Gruppen A, B, C und G 0.5 0.5
-Streptococcus pneumoniae 0.5 0.5
-Streptococci der Viridans Gruppe 0.5 0.5
- +Staphylococcus spp. 0,25 0,5
- +Streptococcus Gruppen A, B, C und G 0,5 0,5
- +Streptococcus pneumoniae 0,5 0,5
- +Streptococci der Viridans Gruppe 0,5 0,5
-Corynebacterium spp. 0.5 0.5
- +Corynebacterium spp. 0,5 0,5
-Nach oraler Applikation wird Clindamycin rasch und nahezu vollständig (90%) resorbiert. Nach oraler Applikation von 150 mg werden bei Erwachsenen innerhalb von 45 bis 60 min durchschnittliche Serumspiegel von 2,5 µg/ml erreicht. Nach 3 h bzw. 6 h wurden Serumspiegel von 1,5 µg/ml bzw. 0,7 µg/ml gemessen.
-Die Resorption von oral appliziertem Clindamycin wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme quantitativ nicht wesentlich beeinflusst. Die Resorption kann jedoch etwas verlangsamt sein.
- +Nach oraler Applikation wird Clindamycin rasch und nahezu vollständig (90%) resorbiert. Nach oraler Applikation von 150 mg werden bei Erwachsenen innerhalb von 45 bis 60 min durchschnittliche Serumspiegel von 2,5 µg/ml erreicht. Nach 3 h bzw. 6 h wurden Serumspiegel von 1,5 µg/ml bzw. 0,7 µg/ml gemessen. Die Resorption von oral appliziertem Clindamycin wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme quantitativ nicht wesentlich beeinflusst. Die Resorption kann jedoch etwas verlangsamt sein.
-Clindamycin wird in der Leber relativ extensiv durch CYP3A4, und in geringerem Ausmass durch CYP3A5, zu Abbauprodukten mit unterschiedlicher antibakterieller Wirksamkeit, wie N-Demethylclindamycin (pharmakologisch aktiver als Clindamycin) und Clindamycinsulfoxid (weniger aktiv als Clindamycin) metabolisiert.
- +Clindamycin wird in der Leber relativ extensiv durch CYP3A4, und in geringerem Ausmass durch CYP3A5, zu Abbauprodukten mit unterschiedlicher antibakterieller Wirksamkeit, wie N-Demethylclindamycin (pharmakologisch aktiver als Clindamycin) und Clindamycinsulfoxid (weniger aktiv als Clindamycin) metabolisiert.
-Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in Form inaktiver Metaboliten über Galle und Faeces (Q0 = 0.9). Nur ca. ein Viertel der applizierten Dosis wird in Form der Muttersubstanz bzw. pharmakologisch aktiver Metaboliten ausgeschieden (10–20% mit dem Urin, 4% über die Faeces). Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 1,5–3,5 h.
- +Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in Form inaktiver Metaboliten über Galle und Faeces (Q0 = 0,9). Nur ca. ein Viertel der applizierten Dosis wird in Form der Muttersubstanz bzw. pharmakologisch aktiver Metaboliten ausgeschieden (10–20% mit dem Urin, 4% über die Faeces). Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 1,5–3,5 h.
-Fertilitätsuntersuchungen bei Ratten unter oraler Behandlung mit Dosierungen bis zu 300 mg/kg/Tag (entsprechend ungefähr 1,1mal der höchsten für erwachsene Patienten empfohlenen Dosis, basierend auf mg/m²) zeigten keine Effekte auf Fertilität oder Paarungsbereitschaft.
- +Fertilitätsuntersuchungen bei Ratten unter oraler Behandlung mit Dosierungen bis zu 300 mg/kg/Tag (entsprechend ungefähr 1,1x der höchsten für erwachsene Patienten empfohlenen Dosis, basierend auf mg/m²) zeigten keine Effekte auf Fertilität oder Paarungsbereitschaft.
-Inkompatibilitäten (parenterale Applikation) Clindamycin Phosphat Injektionslösung (Clindamycin [phosphat] Sandoz i.v./i.m.)
- +Inkompatibilitäten (parenterale Applikation) Clindamycinphosphat Injektionslösung (Clindamycin [phosphat] Sandoz i.v./i.m.)
-59324, 58919 (Swissmedic)
- +59324, 58919 (Swissmedic).
-Clindamycin [phosphat] Sandoz i.v./i.m. 600 mg/4 ml: 5× 4 ml und 5× 5× 4 ml Ampullen (Bündelpackung). [A]
- +Clindamycin [phosphat] Sandoz i.v./i.m. 600 mg/4 ml: 5 x 4 ml und 5 x 5 x 4 ml Ampullen (Bündelpackung). [A]
-Februar 2018.
- +April 2019.
|
|