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Home - Information for professionals for Levofloxacin Sandoz 250 - Änderungen - 10.09.2025
10 Änderungen an Fachinfo Levofloxacin Sandoz 250
  • -Obwohl eine Photosensibilisierung unter Levofloxacin sehr selten vorkommt, wird den Patienten empfohlen, sich während der Behandlung und mindestens 48 Stunden nach Ende der Behandlung nicht unnötig dem Sonnenlicht oder künstlicher UV-Strahlung (z.B. Solarium) auszusetzen, um einer Photosensibilisierung vorzubeugen.
  • +Im Zusammenhang mit Levofloxacin wurden Photosensibilisierungsreaktionen berichtet. Obwohl eine Photosensibilisierung unter Levofloxacin sehr selten vorkommt, wird den Patienten empfohlen, sich während der Behandlung und mindestens 48 Stunden nach Ende der Behandlung nicht unnötig dem Sonnenlicht oder künstlicher UV-Strahlung (z.B. Solarium) auszusetzen, um einer Photosensibilisierung vorzubeugen.
  • -Es wurde berichtet, dass die Einnahme von Fluorchinolonen, einschliesslich Levofloxacin eine Verlängerung des QT-Intervalls und in sehr seltenen Fällen Torsades de pointes auslösen kann. Daher sind bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren für eine Verlängerung des QT-Intervalls im Falle der Anwendung von Fluorchinolonen einschliesslich Levofloxacin entsprechende Vorsichtsmassnahmen zu treffen. Zu den Risikofaktoren zählen beispielsweise:
  • +Es wurde berichtet, dass die Einnahme von Fluorchinolonen, einschliesslich Levofloxacin, eine Verlängerung des QT-Intervalls und in sehr seltenen Fällen Torsades de pointes auslösen kann. Daher sind bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren für eine Verlängerung des QT-Intervalls im Falle der Anwendung von Fluorchinolonen einschliesslich Levofloxacin entsprechende Vorsichtsmassnahmen zu treffen. Zu den Risikofaktoren zählen beispielsweise:
  • -Schwere bullöse Hautreaktionen
  • -Im Zusammenhang mit Levofloxacin wurden Fälle von schwerwiegenden bullösen Hautreaktionen berichtet, wie etwa das Stevens-Johnson-Syndrom oder eine toxische epidermale Nekrolyse. Die Patienten müssen darüber informiert werden, dass sie ihren Arzt zu Rate ziehen müssen, bevor sie mit der Behandlung fortfahren, falls Haut- oder Schleimhautreaktionen auftreten.
  • +Schwerwiegende unerwünschte Hautreaktionen
  • +Im Zusammenhang mit Levofloxacin wurden Fälle von schwerwiegenden bullösen Hautreaktionen berichtet, wie etwa das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse oder Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom, drug reaction with eosinophilia and systemic symptoms), die lebensbedrohlich oder tödlich sein könnten. Die Patienten müssen zum Zeitpunkt der Verschreibung über die Anzeichen und Symptome schwerwiegender Hautreaktionen informiert werden und müssen ausserdem angewiesen werden, sich unverzüglich an ihren Arzt zu wenden, bevor sie mit der Behandlung fortfahren, falls Haut- oder Schleimhautreaktionen auftreten. Wenn der Patient unter Levofloxacin eine schwere Reaktion wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse oder DRESS-Syndrom entwickelt hat, darf die Behandlung mit Levofloxacin bei diesem Patienten keinesfalls wieder aufgenommen werden.
  • -Selten: fixes Exanthem.
  • -Einzelfälle: Epidermolysis bullosa toxica, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Photosensibilisierung, leukozytoklastische Vaskulitis, Stomatitis, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom).
  • +Selten: fixes Exanthem, Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom).
  • +Unbestimmte Häufigkeit: Epidermolysis bullosa toxica, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Photosensibilisierung, leukozytoklastische Vaskulitis, Stomatitis, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom).
  • -Juni 2022
  • +Oktober 2024
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