28 Änderungen an Fachinfo Venlax ER 37.5 mg |
-Über einen dosisabhängigen Blutdruckanstieg bei Venlafaxin wurde häufig berichtet. Es wurde nach Markteinführung über einige Fälle von stark erhöhtem Blutdruck berichtet, der eine sofortige Behandlung erforderte. Alle Patienten sollten sorgfältig auf Bluthockdruck überprüft und ein schon bestehender Bluthochdruck sollte vor Behandlungsbeginn eingestellt werden. Der Blutdruck sollte nach Behandlungsbeginn und nach Dosiserhöhungen regelmässig kontrolliert werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, deren Gesundheitszustand durch eine Erhöhung des Blutdrucks beeinträchtigt werden könnte, z.B. bei solchen mit beeinträchtigter kardialer Funktion.
- +Über einen dosisabhängigen Blutdruckanstieg bei Venlafaxin wurde häufig berichtet. Es wurde nach Markteinführung über einige Fälle von stark erhöhtem Blutdruck berichtet, der eine sofortige Behandlung erforderte. Alle Patienten sollten sorgfältig auf Bluthochdruck überprüft und ein schon bestehender Bluthochdruck sollte vor Behandlungsbeginn eingestellt werden. Der Blutdruck sollte nach Behandlungsbeginn und nach Dosiserhöhungen regelmässig kontrolliert werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, deren Gesundheitszustand durch eine Erhöhung des Blutdrucks beeinträchtigt werden könnte, z.B. bei solchen mit beeinträchtigter kardialer Funktion.
-Über Mundtrockenheit wird bei 10% der mit Venlafaxin behandelten Patienten berichtet. Dies kann das Risiko für Karies erhöhen, und die Patienten sollten auf die Wichtigkeit einer Dentalhygiene hingewiesen werden.
- +Über Mundtrockenheit wird bei über 10% der mit Venlafaxin behandelten Patienten berichtet. Dies kann das Risiko für Karies erhöhen, und die Patienten sollten auf die Wichtigkeit einer Dentalhygiene hingewiesen werden.
-Die Sicherheit und Wirkung von Venlafaxin in Kombination mit Appetitzüglern einschliesslich Phentermin wurden nicht untersucht. Daher ist diese Kombination nicht empfohlen. Venlafaxin ist nicht indiziert als Mittel zu Gewichtsabnahme allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln.
- +Die Sicherheit und Wirkung von Venlafaxin in Kombination mit Appetitzüglern einschliesslich Phentermin wurden nicht untersucht. Daher ist diese Kombination nicht empfohlen. Venlafaxin ist nicht indiziert als Mittel zur Gewichtsabnahme allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln.
-Arzneimittel, die das QT-Intervall verlängem
- +Arzneimittel, die das QT-Intervall verlängern
-Venlafaxin beeinflusste die Pharmakokinetik von Imipramin und 2-Hydroxyimipramin nicht. Die AUC von 2-Hydroxydesipramin war dosisabhängig um das 2.5- bis 4.5fache erhöht, wenn 75 mg bis 150 mg Venlafaxin täglich gegeben wurden. Imipramin hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin. Die klinische Bedeutung dieser Interaktion ist nicht bekannt. Bei gleichzeitiger Gabe von Venlafaxin und Imipramin ist Vorsicht geboten.
-Interaktionen mit Medikamenten, welche über Cytochrom P 450 Isoenzym metabolisiert werden
- +Venlafaxin beeinflusste die Pharmakokinetik von Imipramin und 2-Hydroxyimipramin nicht. Die AUC von 2-Hydroxydesipramin war dosisabhängig um das 2.5- bis 4.5 Fache erhöht, wenn 75 mg bis 150 mg Venlafaxin täglich gegeben wurden. Imipramin hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin. Die klinische Bedeutung dieser Interaktion ist nicht bekannt. Bei gleichzeitiger Gabe von Venlafaxin und Imipramin ist Vorsicht geboten.
- +Interaktionen mit Arzneimitteln, welche über Cytochrom P 450 Isoenzym metabolisiert werden
-Eine pharmakokinetische Studie mit Indinavir zeigte eine 28%ige Abnahme der AUC und eine 36%ige Abnahme der Cmax für Indinavir. Indinavir beeinflusste die Pharmakokinetik von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin nicht. Die klinische Bedeutung dieser Interaktion ist nicht bekannt.
- +Eine pharmakokinetische Studie mit Indinavir zeigte eine 28%ige Abnahme der AUC und eine 36%ige Abnahme von Cmax für Indinavir. Indinavir beeinflusste die Pharmakokinetik von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin nicht. Die klinische Bedeutung dieser Interaktion ist nicht bekannt.
-Die am häufigsten (>10%) in klinischen Studien berichteten unerwünschten Wirkungen waren Übelkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit und Schwitzen (einschliesslich Nachtschweiss).
- +Die am häufigsten (>10%) in klinischen Studien berichteten unerwünschten Wirkungen waren Übelkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Sedierung, Schlaflosigkeit, Verstopfung und Hyperhidrose.
-"Sehr häufig" (≥1/10), "häufig" (<1/10, ≥1/100), "gelegentlich" (<1/100, ≥1/1000) , "selten" (<1/1000, ≥1/10'000), (sehr selten" (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Blut- und Lymphsystem
-Gelegentlich: kleinflächige Hautblutungen (Ekchymose)
-Nicht bekannt: Schleimhautblutungen, verlängerte Blutungsdauer, Thrombozytopenie, Blutbildveränderungen (einschliesslich Agranulozytose, aplastische Anämie, Neutropenie und Panzytopenie)
-Immunsystemstörungen
-Gelegentlich: Angioödem
-Nicht bekannt: Anaphylaxie
-Metabolische - und Ernährungsstörungen
-Häufig: erhöhte Cholesterinwerte, Gewichtsabnahme
-Gelegentlich: Gewichtszunahme
-Nicht bekannt: Hyponatriämie, Syndrom der inadäquaten Ausschüttung des antidiuretischen Hormons (SIADH), Prolaktinspiegel erhöht
-Psychiatrische Störungen
-Häufig: Nervosität, ungewöhnliche Träume, Libidoabnahme, Angstgefühle
-Gelegentlich: Apathie, Halluzination, Agitiertheit
-Selten: Manie
-Nervensystem
-Sehr häufig: Mundtrockenheit (10%), Kopfschmerzen (30.3%), Schläfrigkeit (15%), Schlaflosigkeit (14%)
-Häufig: Schwindelgefühl, erhöhte Muskelspannung, Parästhesien, Sedierung, Tremor, Konfusion, Depersonalisation
-Gelegentlich: Myoklonie, beeinträchtigte Koordination und Balance
-Selten: Krampfanfälle, Akathisie/psychomotorische Unruhe
-Nicht bekannt: malignes neuroleptisches Syndrom, Serotonin-Syndrom, Delirium, extrapyramidale Reaktionen (einschliesslich Dystonie und Dyskinesie), Selbstverletzung, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten
-Augen
- +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- +Selten: Agranulozytose, aplastische Anämie, Panzytopenie, Neutropenie.
- +Sehr selten: Thrombozytopenie, Schleimhautblutungen.
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Selten: Angioödem, anaphylaktische Reaktion.
- +Endokrine Erkrankungen
- +Selten: Inadäquate Ausschüttung des antidiuretischen Hormons.
- +Sehr selten: Prolaktinspiegel im Blut erhöht.
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- +Häufig: Verminderter Appetit.
- +Selten: Hyponatriämie.
- +Psychiatrische Erkrankungen
- +Sehr häufig: Schlaflosigkeit (20.5%).
- +Häufig: Nervosität, ungewöhnliche Träume, Libidoabnahme, Angstgefühle, Unruhe, fehlender Orgasmus.
- +Gelegentlich: Verwirrtheit, Manie, Hypomanie, Depersonalisation, Apathie, Halluzination, Orgasmusstörung, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), suizidale Gedanken, suizidales Verhalten, Aggression.
- +Selten: Delirium.
- +Nicht bekannt: Selbstverletzung.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Sehr häufig: Kopfschmerzen (33%), Schwindelgefühl (22.5%), Sedierung (16%).
- +Häufig: Parästhesien, Tremor, Sitzunruhe (Akathisie), Veränderungen des Geschmackssinns.
- +Gelegentlich: Synkope, Myoklonie, beeinträchtigte Koordination und Balance, Dyskinesie.
- +Selten: Malignes neuroleptisches Syndrom, Serotonin-Syndrom, Krampfanfälle, Dystonie.
- +Sehr selten: Spätdyskinesie.
- +Augenerkrankungen
-Nicht bekannt: Engwinkelglaukom
-Ohr und Innenohr
-Gelegentlich: Tinnitus
-Kardiovaskuläres System
-Häufig: Hypertonie, Vasodilatation (meist Hitzewallungen), Palpitationen
-Gelegentlich: Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Synkope, Tachykardie
-Sehr selten: QT-Verlängerung, Kammerflimmern, Kammertachykardie (einschliesslich Torsade de Pointes).
-Atmungsorgane
-Häufig: Gähnen
-Gelegentlich: Dyspnoe
-Nicht bekannt: pulmonale Eosinophilie
-Gastrointestinale Störungen
-Sehr häufig: Nausea (20%)
-Häufig: Verminderter Appetit (Anorexie), Obstipation, Erbrechen
-Gelegentlich: Geschmacksveränderungen, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), Diarrhö, gastrointestinale Blutung
-Nicht bekannt: Pankreatitis
-Leber und Galle
-Gelegentlich: Leberwertveränderungen (Erhöhungen von Transaminasen und Cholestaseenzymen)
-Selten: Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Ikterus, Leberversagen bzw. Lebernekrosen
-Haut und Unterhautzellgewebe
-Sehr häufig: Schwitzen (einschliesslich Nachtschweiss) (12.2%)
-Gelegentlich: Ausschlag, Haarausfall
-Nicht bekannt: Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson Syndrom, Jucken, Urtikaria
-Skelettmuskulatur und Knochen
-Nicht bekannt: Rhabdomyolyse, Knochenbrüche
-Nieren- und Harnwegsstörungen
-Häufig: Probleme beim Wasserlösen (meistens Verzögerung), vermehrtes Harnlassen
-Gelegentlich: Harnretention
-Selten: Harninkontinenz
-Reproduktionssystem und Brust
-Häufig: Ejakulationsstörungen, Orgasmusstörung beim Mann, fehlender Orgasmus, erektile Dysfunktion, Menstruationsstörungen verbunden mit verstärkter Blutung oder vermehrter irregulärer Blutung (z.B. Menorrhagie, Metrorrhagie)
-Gelegentlich: Orgasmusstörungen bei der Frau.
-Allgemeine Erscheinungen
-Häufig: Asthenie (Erschöpfung), Schüttelfrost
-Gelegentlich: Lichtüberempfindlichkeitsreaktionen
- +Selten: Engwinkelglaukom.
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- +Häufig: Tinnitus.
- +Herzerkrankungen
- +Häufig: Tachykardie, Palpitationen.
- +Selten: Torsade-de-Pointes-Tachykardie, Kammertachykardie, Kammerflimmern, Verlängerung des QT-Intervalls im EKG.
- +Gefässerkrankungen
- +Häufig: Hypertonie, Hitzewallung.
- +Gelegentlich: Orthostatische Hypotonie, Hypotonie.
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- +Häufig: Dyspnoe, Gähnen.
- +Selten: Interstitielle Lungenerkrankung, pulmonale Eosinophilie.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Sehr häufig: Nausea (34.2%), Mundtrockenheit (19.1%), Obstipation (12.9%).
- +Häufig: Diarrhöe, Erbrechen.
- +Gelegentlich: Gastrointestinale Blutung.
- +Selten: Pankreatitis.
- +Erkrankungen der Leber und Gallenblase
- +Gelegentlich: Leberwertveränderungen (Erhöhungen von Transaminasen und Cholestaseenzymen).
- +Selten: Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Ikterus, Leberversagen bzw. Lebernekrosen.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Sehr häufig: Hyperhidrose (12.7%).
- +Häufig: Ausschlag, Juckreiz, Nachtschweiss.
- +Gelegentlich: Urtikaria, Haarausfall, Kleinflächige Hautblutungen (Ekchymose), Lichtempfindlichkeitsreaktion.
- +Selten: Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme.
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Häufig: erhöhter Muskeltonus.
- +Selten: Rhabdomyolyse.
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- +Häufig: Harnverzögerung, Harnverhalt, vermehrtes Harnlassen (Pollakisurie).
- +Gelegentlich: Harninkontinenz.
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Häufig: Ejakulationsstörungen, erektile Dysfunktion.
- +Gelegentlich: Metrorrhagie, Menorrhagie.
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Häufig: Asthenie, Ermüdung, Schüttelfrost.
- +Untersuchungen
- +Häufig: Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme.
- +Gelegentlich: Cholesterin im Blut erhöht.
- +Sehr selten: Blutungszeit verlängert.
- +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
- +Gelegentlich: Knochenbruch.
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-Seit Markteinführung wurde über Überdosierung von Venlafaxin vor allem in Verbindung mit Alkohol und/oder anderen Arzneimitteln berichtet. Die am häufigsten bei Überdosierung berichteten Ereignisse umfassen Tachykardie, Änderungen des Bewusstseinsgrades (von Schläfrigkeit bis zu Koma), Mydriasis, Krampfanfälle und Erbrechen. Weitere berichtete Ereignisse schliessen elektrokardiographische Veränderungen (z.B. Verlängerung der QT-und QRS-Strecke, Schenkelblock), Kammertachykardie, Bradykardie, Blutdruckabfall, Schwindel und Todesfälle ein.
- +Seit Markteinführung wurde über Überdosierung von Venlafaxin vor allem in Verbindung mit Alkohol und/oder anderen Arzneimitteln berichtet. Die am häufigsten bei Überdosierung berichteten Ereignisse umfassen Tachykardie, Änderungen des Bewusstseinsgrades (von Schläfrigkeit bis Koma), Mydriasis, Krampfanfälle und Erbrechen. Weitere berichtete Ereignisse schliessen elektrokardiographische Veränderungen (z.B. Verlängerung der QT-und QRS-Strecke, Schenkelblock), Kammertachykardie, Bradykardie, Blutdruckabfall, Schwindel und Todesfälle ein.
-Steadystate-Konzentrationen von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin werden innerhalb von 3 Tagen nach oraler Mehrfachdosis erreicht.
- +Steady-state-Konzentrationen von Venlafaxin und O-Desmethylvenlafaxin werden innerhalb von 3 Tagen nach oraler Mehrfachdosis erreicht.
-Eine reduzierte Fertilität wurde in einer Studie beobachtet, in der männliche und weibliche Ratten dem Hauptmetaboliten von Venlafaxin (ODV) ausgesetzt wurden. Diese Exposition entsprach etwa dem 1- bis 2fachen einer Venlafaxin-Dosis von 375 mg beim Menschen. Die Bedeutung dieses Ergebnisses für den Menschen ist nicht bekannt.
- +Eine reduzierte Fertilität wurde in einer Studie beobachtet, in der männliche und weibliche Ratten dem Hauptmetaboliten von Venlafaxin (ODV) ausgesetzt wurden. Diese Exposition entsprach etwa dem 1- bis 2-Fachen einer Venlafaxin-Dosis von 375 mg beim Menschen. Die Bedeutung dieses Ergebnisses für den Menschen ist nicht bekannt.
-Es wurden falsch-positive Ergebnisse von Immunoassay Screening Tests des Urins auf Phencyclidin (PCP) und Amphetamine bei Patienten, die Venlafaxin einnehmen, berichtet. Dies beruht auf mangelnder Spezifität des Screening Tests. Falsch-positive Resultate können für einige Tage nach Absetzen der Venlafaxin-Einnahme erwartet werden. Bestätigende Tests wie Gas-chromatographie/Massenspektronomie können Venlafaxin von PCP und Amphetaminen unterscheiden.
- +Es wurden falsch-positive Ergebnisse von Immunoassay Screening Tests des Urins auf Phencyclidin (PCP) und Amphetamine bei Patienten, die Venlafaxin einnehmen, berichtet. Dies beruht auf mangelnder Spezifität des Screening Tests. Falsch-positive Resultate können für einige Tage nach Absetzen der Venlafaxin-Einnahme erwartet werden. Bestätigende Tests wie Gaschromatographie/Massenspektrometrie können Venlafaxin von PCP und Amphetaminen unterscheiden.
-August 2013
- +Oktober 2016.
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