52 Änderungen an Fachinfo Coveram 5 mg/5 mg |
-Wirkstoffe: Perindopril Arginin, Amlodipin als Amlodipin besilat.
-Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, hydrophobe kolloidale Kieselsäure, mikrokristalline Zellulose, Magnesiumstearat.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Tabletten zu 5 mg/5 mg
-5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,395 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin.
-Tabletten zu 5 mg/10 mg
-5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,395 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin.
-Tabletten zu 10 mg/5 mg
-10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,790 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin.
-Tabletten zu 10 mg/10 mg
-10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,790 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin.
- +Wirkstoffe
- +Perindopril Arginin, Amlodipin als Amlodipin besilat.
- +Hilfsstoffe
- +Lactose-Monohydrat, hydrophobe kolloidale Kieselsäure, mikrokristalline Zellulose, Magnesiumstearat.
-Eine Tablette täglich am Morgen vor dem Frühstück. Die Dosierung der Fixkombination entspricht den Dosierungen, die zuvor in Form von zwei Einzeltabletten mit Perindopril und Amlodipin verabreicht wurden.
-Die Fixkombination ist als Initialbehandlung nicht geeignet.
-
- +Dosisanpassung/Titration
- +Therapieeinleitung
- +Die Fixkombination ist als Initialbehandlung nicht geeignet.
- +Übliche Dosierung
- +Eine Tablette täglich am Morgen vor dem Frühstück. Die Dosierung der Fixkombination entspricht den Dosierungen, die zuvor in Form von zwei Einzeltabletten mit Perindopril und Amlodipin verabreicht wurden.
-Niereninsuffizienz
-Coveram kann bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance ≥60 ml/Min. verabreicht werden. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance zwischen 30 und 60 ml/Min. wird die Anwendung nicht empfohlen. Bei diesen Patienten wird eine individuelle Anpassung der Einzelsubstanzen empfohlen. Coveram ist kontraindiziert bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance <30 ml/Min.
-Leberinsuffizienz
-Das Risiko einer Hypotonie kann bei Patienten mit Leberinsuffizienz erhöht sein. Coveram muss deshalb mit Vorsicht verabreicht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Kinder und Jugendliche
-Coveram soll bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da über die Sicherheit und Wirksamkeit von Perindopril und Amlodipin in Kombination keine Erfahrungen vorliegen.
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen - Leberinsuffizienz
- +Das Risiko einer Hypotonie kann bei Patienten mit Leberinsuffizienz erhöht sein. Coveram muss deshalb mit Vorsicht verabreicht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen - Niereninsuffizienz
- +Coveram kann bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance ≥60 ml/Min. verabreicht werden. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance zwischen 30 und 60 ml/Min. wird die Anwendung nicht empfohlen. Bei diesen Patienten wird eine individuelle Anpassung der Einzelsubstanzen empfohlen. Coveram ist kontraindiziert bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance <30 ml/Min.
- +Kinder und Jugendliche
- +Coveram soll bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da über die Sicherheit und Wirksamkeit von Perindopril und Amlodipin in Kombination keine Erfahrungen vorliegen.
-In einer placebokontrollierten Langzeitstudie an Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klassen III und IV) war die Inzidenz von Lungenödemen in der Amlodipingruppe höher als in der Placebogruppe (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»). Kalziumantagonisten, darunter auch Amlodipin, sollten bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz mit Vorsicht eingesetzt werden, da sie das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen und das Mortalitätsrisiko erhöhen können.
- +In einer placebokontrollierten Langzeitstudie an Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klassen III und IV) war die Inzidenz von Lungenödemen in der Amlodipingruppe höher als in der Placebogruppe (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
- +Kalziumantagonisten, darunter auch Amlodipin, sollten bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz mit Vorsicht eingesetzt werden, da sie das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen und das Mortalitätsrisiko erhöhen können.
-Extrakorporale Behandlungen: Extrakorporale Behandlungen, die zum Kontakt zwischen Blut und negativ geladenen Flächen führen, wie zum Beispiel Dialyse oder Hämofiltration mit bestimmten High-Flux-Membranen (z.B. Polyacrylnitrilmembranen) und Lipoprotein-Apherese mit geringer Dichte mit Dextransulfat sind aufgrund eines erhöhten Risikos für schwere anaphylaktische Reaktionen kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»). Wenn eine solche Behandlung erforderlich ist, sollte die Verwendung einer anderen Dialysemembran oder einer anderen Antihypertensiva-Klasse angedacht werden.
-Sacubitril/Valsartan in Kombination oder Racecadotril: Die gleichzeitige Verabreichung eines ACE-Hemmers wie Coveram mit NEP-Hemmern (z.B. die Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril) kann das Risiko für Angioödem erhöhen (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Extrakorporale Behandlungen
- +Extrakorporale Behandlungen, die zum Kontakt zwischen Blut und negativ geladenen Flächen führen, wie zum Beispiel Dialyse oder Hämofiltration mit bestimmten High-Flux-Membranen (z.B. Polyacrylnitrilmembranen) und Lipoprotein-Apherese mit geringer Dichte mit Dextransulfat sind aufgrund eines erhöhten Risikos für schwere anaphylaktische Reaktionen kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»). Wenn eine solche Behandlung erforderlich ist, sollte die Verwendung einer anderen Dialysemembran oder einer anderen Antihypertensiva-Klasse angedacht werden.
- +Sacubitril/Valsartan in Kombination oder Racecadotril
- +Die gleichzeitige Verabreichung eines ACE-Hemmers wie Coveram mit NEP-Hemmern (z.B. die Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril) kann das Risiko für Angioödem erhöhen (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-«Doppelte Hemmung» des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS)
- +«Doppelte Hemmung » des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS)
-Racecadotril
-ACE-Hemmern (z.B. Perindopril) sind bekannt Angioödeme zu verursachen. Dieses Risiko kann erhöht sein bei gleichzeitiger Behandlung mit Racecadotril (Medikament benützt zur Behandlung von akutem Durchfall).
-Patienten, die eine gleichzeitige Behandlung mit Co-Trimoxazol (Trimethoprim/ Sulfamethoxazol) erhalten, könnten ein erhöhtes Risiko für eine Hyperkaliämie haben (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Patienten, die eine gleichzeitige Behandlung mit Co-Trimoxazol (Trimethoprim/Sulfamethoxazol) erhalten, könnten ein erhöhtes Risiko für eine Hyperkaliämie haben (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-mTOR-Inhibitoren (z.B. Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus):
- +mTOR-Inhibitoren (z.B. Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus)
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Erstes Trimenon
- +Zweites und drittes Trimenon
- +Coveram hat einen geringen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
- +
-Folglich kann die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt sein.
-Die folgenden unerwünschten Wirkungen konnten während der Behandlung mit Perindopril oder Amlodipin, separat eingenommen, beobachtet werden. Definition der Häufigkeitsgrade: sehr häufig ≥1/10; häufig ≥1/100, <1/10; gelegentlich ≥1/1000, <1/100; selten ≥1/10'000, <1/1000; sehr selten <1/10'000; unbestimmt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Die folgenden unerwünschten Wirkungen konnten während der Behandlung mit Perindopril oder Amlodipin, separat eingenommen, beobachtet werden.
- +Unbekannt: Raynaud-Syndrom.
-Sehr selten: Myokardinfarkt, vermutlich sekundär nach exzessiver Hypotonie bei Hochrisikopatienten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Sehr selten: Myokardinfarkt, vermutlich sekundär nach exzessiver Hypotonie bei Hochrisikopatienten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»),.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Es sind keine Informationen bezüglich einer Überdosierung von Coveram beim Menschen verfügbar.
-Es liegen bis heute keine Berichte von Überdosierungen mit Perindopril vor. Die zu erwartenden Symptome stünden mit einem Blutdruckabfall in Zusammenhang.
- +Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Die zu erwartenden Symptome stünden mit einem Blutdruckabfall in Zusammenhang.
-Symptome
- +Anzeichen und Symptome
-ATC-Code: C09BB04
-Wirkmechanismus und Pharmakodynamik
- +ATC-Code
- +C09BB04
- +Wirkungsmechanismus
- +Amlodipin
- +Amlodipin gehört zur Familie der Dihydropyridine (Blocker der langsamen Calciumkanäle oder Ca-Antagonist) und verhindert den transmembranösen Einstrom von Ca-Ionen in die Herzmuskelzellen und die glatten Gefässmuskelzellen.
- +Pharmakodynamik
- +Perindopril
- +
-Amlodipin gehört zur Familie der Dihydropyridine (Blocker der langsamen Calciumkanäle oder Ca-Antagonist) und verhindert den transmembranösen Einstrom von Ca-Ionen in die Herzmuskelzellen und die glatten Gefässmuskelzellen.
- Perindopril (N= 6110) Placebo (N= 6108) RRR (95% CI) P (log- rank)
-Kardiovaskuläre Mortalität, nicht tödlicher MI oder erfolgreiche Wiederbelebung nach Herzstillstand (primärer Endpunkt) 488 (8.0%) 603 (9.9% 20% (9;29) 0.0003
-Kardiovaskuläre Mortalität 215 (3.5%) 249 (4.1%) 14% (-3.28) 0.107
-Nichttödlicher MI 295 (4.8%) 378 (6.2%) 22% (10.33) 0.001
-Erfolgreiche Wiederbelebung nach Herzstillstand 6 (0.1%) 11 (0.2%) 46% (-47.8) 0.223
- + Perindopril (N= 6110) Placebo (N= 6108) RRR (95% CI) P (log- rank)
- +Kardiovaskuläre Mortalität, nicht tödlicher MI oder erfolgreiche Wiederbelebung nach Herzstillstand (primärer Endpunkt) 488 (8.0%) 603 (9.9%) 20% (9;29) 0.0003
- +Kardiovaskuläre Mortalität 215 (3.5%) 249 (4.1%) 14% (-3;28) 0.107
- +Nichttödlicher MI 295 (4.8%) 378 (6.2%) 22% (10;33) 0.001
- +Erfolgreiche Wiederbelebung nach Herzstillstand 6 (0.1%) 11 (0.2%) 46% (-47;8) 0.223
-Resorption
- +Absorption
-Resorption
- +Absorption
-��ltere Personen: Spitzenkonzentrationen von Amlodipin im Plasma werden bei älteren und jüngeren Personen annähernd zur gleichen Zeit erreicht. Bei älteren Patienten besteht eine reduzierte Amlodipin-Clearance, welche im Mittel zu einer Zunahme der AUC (Fläche unter Konzentrationszeitkurve) um ungefähr 50% und zu einer Verlängerung der terminalen Eliminationshalbwertszeit führt.
- +Leberfunktionsst��rungen – Verwendung bei Patienten mit hepatischer Insuffizienz
- +Die Halbwertszeit von Amlodipin ist bei Patienten mit Leberinsuffizienz verlängert.
- +Niereninsuffizient – Verwendung bei Patienten mit Niereninsuffizienz
- +Die Schwankungen der Amlodipin-Plasmakonzentrationen korrelieren nicht mit dem Schweregrad der Niereninsuffizienz. Amlodipin ist nicht dialysierbar.
- +Ältere Patienten
- +Spitzenkonzentrationen von Amlodipin im Plasma werden bei älteren und jüngeren Personen annähernd zur gleichen Zeit erreicht. Bei älteren Patienten besteht eine reduzierte Amlodipin-Clearance, welche im Mittel zu einer Zunahme der AUC (Fläche unter Konzentrationszeitkurve) um ungefähr 50% und zu einer Verlängerung der terminalen Eliminationshalbwertszeit führt.
-Niereninsuffizienz: Die Schwankungen der Amlodipin-Plasmakonzentrationen korrelieren nicht mit dem Schweregrad der Niereninsuffizienz. Amlodipin ist nicht dialysierbar.
-Leberinsuffizienz: Die Halbwertszeit von Amlodipin ist bei Patienten mit Leberinsuffizienz verlängert.
- +Sicherheitspharmakologie
-Eine präklinische Sicherheitsstudie hat gezeigt, dass die Kombination von Perindopril und Amlodipin von Ratten gut toleriert wurde. Die Ergebnisse der 13-wöchigen oralen Toxizitätsstudie bei Ratten entsprachen jenen von Perindopril und Amlodipin, wenn die Wirkstoffe alleine verabreicht werden. Es wurden keine neuen Toxizitäten oder Toxizitätszunahme mit einem der beiden Bestandteile festgestellt (siehe «Dosierung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Eine präklinische Sicherheitsstudie hat gezeigt, dass die Kombination von Perindopril und Amlodipin von Ratten gut toleriert wurde.
- +Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
- +Perindopril/Amlodipin
- +Die Ergebnisse der 13-wöchigen oralen Toxizitätsstudie bei Ratten entsprachen jenen von Perindopril und Amlodipin, wenn die Wirkstoffe alleine verabreicht werden. Es wurden keine neuen Toxizitäten oder Toxizitätszunahme mit einem der beiden Bestandteile festgestellt (siehe «Dosierung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Mutagene Effekte wurden weder bei In-vitro- noch bei In-vivo-Studien beobachtet. In Langzeitstudien an Ratten und Mäusen wurde keine Kanzerogenität festgestellt.
-Studien zur Reproduktionstoxizität (bei Ratten, Mäusen, Kaninchen und Affen) ergaben keine Hinweise auf eine Embryotoxizität oder Teratogenität. Jedoch wurde für die Klasse der ACE-Hemmer gezeigt, dass sie in den späten fetalen Entwicklungsstadien unerwünschte Wirkungen ausüben, die bei Nagern und Kaninchen zu fetalem Tod und kongenitalen Effekten führen: Nierenschädigung und ein Anstieg der peri- und postnatalen Mortalität wurden beobachtet. Bei der Ratte tritt ausserdem Perindopril in die Muttermilch über. Die Fertilität war weder bei männlichen noch bei weiblichen Ratten beeinträchtigt.
- +Mutagenität
- +Perindopril
- +Mutagene Effekte wurden weder bei In-vitro- noch bei In-vivo-Studien beobachtet.
- +Amlodipin
- +Karzinogenität
- +Perindopril
- +In Langzeitstudien an Ratten und Mäusen wurde keine Kanzerogenität festgestellt.
- +Amlodipin
- +Reproduktionstoxizität
- +Perindopril
- +Studien zur Reproduktionstoxizität (bei Ratten, Mäusen, Kaninchen und Affen) ergaben keine Hinweise auf eine Embryotoxizität oder Teratogenität. Jedoch wurde für die Klasse der ACE-Hemmer gezeigt, dass sie in den späten fetalen Entwicklungsstadien unerwünschte Wirkungen ausüben, die bei Nagern und Kaninchen zu fetalem Tod und kongenitalen Effekten führen: Nierenschädigung und ein Anstieg der peri- und postnatalen Mortalität wurden beobachtet. Bei der Ratte tritt ausserdem Perindopril in die Muttermilch über. Die Fertilität war weder bei männlichen noch bei weiblichen Ratten beeinträchtigt.
- +Amlodipin
- +
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Tablettendose gut verschlossen und nicht über 30 °C aufbewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben.
- +Nicht über 30 °C lagern.
- +Den Behälter fest verschlossen halten.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Hinweise für die Handhabung
-59193 (Swissmedic).
- +59193 (Swissmedic)
-Servier (Suisse) SA, 1242 Satigny.
- +Servier (Suisse) SA, 1242 Satigny
-November 2018.
- +Oktober 2019
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