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Home - Information for professionals for Soliris 300 mg/30 ml - Änderungen - 24.08.2018
22 Änderungen an Fachinfo Soliris 300 mg/30 ml
  • -Art der Plasmaintervention Letzte Soliris- Dosis Zusätzliche Soliris-Dosis nach jeder Plasmaintervention Zeitpunkt der zusätzlichen Soliris- Dosis
  • +Art der Plasmaintervention Letzte Soliris- Dosis Zusätzliche Soliris-Dosis nach jeder Intervention mit Plasmaaustausch/ Plasmainfusion Zeitpunkt der zusätzlichen Soliris- Dosis
  • -Aufgrund seines Wirkungsmechanismus erhöht Soliris die Anfälligkeit des Patienten für eine Meningokokkeninfektion (Neisseria meningitidis). Bei diesen Patienten könnte das Risiko bestehen, durch ungewöhnliche Serogruppen (wie z.B X) zu erkranken, wobei potenziell eine Meningokokkenerkrankung durch jede Serogruppe auftreten kann. Zur Verringerung des Infektionsrisikos müssen alle Patienten mindestens 2 Wochen vor der Verabreichung von Soliris geimpft werden es sei denn, das Risiko, das mit einer Verzögerung der Soliris Therapie verbunden wäre, wiegt schwerer als das Risiko einer Meningokokkeninfektion. Patienten, die mit Soliris eher als 2 Wochen nach Meningokokkenimpfung behandelt werden, müssen bis 2 Wochen nach der Impfung eine geeignete Antibiotikaprophylaxe erhalten. Impfstoffe gegen die Serotypen A, C, Y, W135 und B, sofern verfügbar, werden empfohlen, um Infektionen mit den häufig pathogenen Meningokokken Serogruppen zu verhindern. Patienten müssen eine Impfung bzw. Auffrischungsimpfung gemäss den nationalen Impfempfehlungen erhalten.
  • +Aufgrund seines Wirkungsmechanismus erhöht Soliris die Anfälligkeit des Patienten für eine Meningokokkeninfektion (Neisseria meningitidis). Eine Meningokokkenerkrankung kann durch jede Serogruppe auftreten. Zur Verringerung des Infektionsrisikos müssen alle Patienten mindestens 2 Wochen vor der Verabreichung von Soliris geimpft werden es sei denn, das Risiko, das mit einer Verzögerung der Soliris Therapie verbunden wäre, wiegt schwerer als das Risiko einer Meningokokkeninfektion. Patienten, die eine Behandlung mit Soliris früher als 2 Wochen nach einer Meningokokkenimpfung beginnen, müssen bis 2 Wochen nach der Impfung eine geeignete Antibiotikaprophylaxe erhalten. Impfstoffe gegen die Serotypen A, C, Y, W135 und B, sofern verfügbar, werden empfohlen, um Infektionen mit den häufig pathogenen Meningokokken Serogruppen zu verhindern. Patienten müssen eine Impfung gemäss den nationalen Impfempfehlungen erhalten.
  • +Eine Impfung kann das Komplement zusätzlich aktivieren. Folglich können sich bei Patienten mit komplementvermittelten Erkrankungen, einschliesslich PNH und aHUS, die Anzeichen und Symptome der Grunderkrankung, wie z.B. Hämolyse (PNH) oder TMA (aHUS), verstärken. Daher sollten die Patienten im Anschluss an die empfohlene Impfung engmaschig auf Krankheitssymptome überwacht werden.
  • -Vor Beginn der Therapie mit Soliris wird empfohlen, dass PNH- und aHUS -Patienten die
  • -gemäss den geltenden Impfrichtlinien empfohlenen Impfungen erhalten. Darüber hinaus müssen alle Patienten mindestens 2 Wochen vor der Verabreichung von Soliris gegen Meningokokken geimpft werden es sei denn, das Risiko, das mit einer Verzögerung der Soliris Therapie verbunden wäre, wiegt schwerer als das Risiko einer Meningokokkeninfektion. Patienten, die Soliris eher als 2 Wochen nach einer Meningokokkenimpfung erhalten, müssen bis 2 Wochen nach der Impfung eine geeignete Antibiotikaprophylaxe erhalten. Impfstoffe gegen die Serogruppen A, C, Y, W 135 und B, sofern verfügbar, werden empfohlen, um Infektionen mit den häufig pathogenen Meningokokken Serogruppen zu verhindern (siehe Abschnitt Meningokokkeninfektion).
  • -Patienten unter 18 Jahren müssen gegen Haemophilus infuenzae und Pneumokokken geimpft werden. Dabei müssen die nationalen Impfempfehlungen für die jeweiligen Altersgruppen streng eingehalten werden.
  • +Vor Beginn der Therapie mit Soliris wird empfohlen, dass PNH- und aHUS-Patienten die
  • +gemäss den geltenden Impfrichtlinien empfohlenen Impfungen erhalten. Darüber hinaus müssen alle Patienten mindestens 2 Wochen vor Verabreichung von Soliris gegen Meningokokkeninfektionen geimpft werden, es sei denn, das Risiko, das mit einer Verzögerung der Soliris Therapie verbunden wäre, wiegt schwerer als das Risiko einer Meningokokkeninfektion. Patienten, die eine Behandlung mit Soliris früher als 2 Wochen nach einer Meningokokkenimpfung beginnen, müssen bis 2 Wochen nach der Impfung eine geeignete Antibiotikaprophylaxe erhalten. Impfstoffe gegen die Serogruppen A, C, Y, W 135 und B, sofern verfügbar, werden empfohlen, um Infektionen mit den häufig pathogenen Meningokokken Serogruppen zu verhindern (siehe Abschnitt Meningokokkeninfektion).
  • +Patienten unter 18 Jahren müssen gegen Haemophilus influenzae und Pneumokokken geimpft werden. Dabei müssen die nationalen Impfempfehlungen für die jeweiligen Altersgruppen streng eingehalten werden.
  • +Eine Impfung kann das Komplement zusätzlich aktivieren. Folglich können sich bei Patienten mit komplementvermittelten Erkrankungen, einschliesslich wie PNH und aHUS, die Anzeichen und Symptome der Grunderkrankung, wie z.B. Hämolyse (PNH) oder TMA (aHUS), verstärken. Daher sollten die Patienten im Anschluss an die empfohlene Impfung engmaschig auf Krankheitssymptome überwacht werden
  • +
  • -Eculizumab zur Behandlung des aHUS wurde in zwei prospektiven kontrollierten Studien untersucht, die 37 Patienten umfassten (C08-002A/B und C08-003A/B). Zusätzliche Daten zur Arzneimittelsicherheit wurden bei 30 Patienten in einer retrospektiven Studie erhoben (C09-001r).
  • -Tabelle 1: Nebenwirkungen, die in klinischen Studien bei PNH und aHUS mit 302 Patienten und in Spontanberichten nach Markteinführung berichtet wurden
  • -MedDRA Systemorganklassen Sehr häufig (≥ 1/10) Häufig (≥ 1/100, < 1/10) Gelegentlich (≥ 1/1000, < 1/100)
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen Meningokokken-Sepsis, Aspergillusinfektion, bakterielle Arthritis, Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Bronchitis, Lippenherpesinfektion, Harnwegsinfektion, Virusinfektion, Meningokokken-Meningitis, Neisseria-Infektion, Sepsis, septischer Schock, Pneumonie, Infektion der unteren Atemwege, Pilzinfektion, Haemophilus influenzae-Infektion, Abszess, Zellulitis, Grippe, gastrointestinale Infektion, Zystitis, Zahnfleischentzündung, Infektion, Sinusitis, Impetigo, Zahnentzündung
  • -Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen Malignes Melanom, Myelodysplastisches Syndrom
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Thrombozytopenie, Hämolyse*, Leukopenie Koagulopathie Erythrozyten-Agglutination abnormer Gerinnungsfaktor, Anämie, Lymphopenie
  • -Erkrankungen des Immunsystems Anaphylaktische Reaktion Hypersensitivität
  • -Endokrine Erkrankungen Morbus Basedow
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Appetitverlust Anorexie
  • -Psychiatrische Erkrankungen Angst, Depression, Insomnie, Alpträume, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen
  • -Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen (27%) Schwindelgefühl, Dysgeusie, Parästhesie, Synkopen, Tremor
  • -Augenerkrankungen Bindehautreizung, verschwommenes Sehen
  • -Erkrankungen des Ohres und des Labyrinths Tinnitus, Vertigo
  • -Herzerkrankungen Palpitation
  • -Gefässerkrankungen Hypotonie Hitzewallungen, Hämatom, progressive Hypertonie, Hypertonie Venenerkrankung
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums verstopfte Nase, Pharynx-, Larynxschmerzen, Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten Nasenbluten, Halsreizung
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Bauchschmerzen, Obstipation, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen abdominales Spannungsgefühl, gastroösophagealer Reflux, Schmerzen des Zahnfleisches, Peritonitis
  • -Leber- und Gallenerkrankungen Ikterus
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Alopezie, Pruritus, Hautausschlag Hyperhidrose, Petechien, Pigmentstörung der Haut, Urtikaria, Dermatitis, Erythem, trockene Haut
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Arthralgie, Rückenschmerzen, Myalgie, Muskelkrämpfe, Nackenschmerzen, Knochenschmerzen, Schmerzen in Extremitäten Gelenkschwellung, Trismus
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege Nierenschädigung, Hämaturie, Dysurie
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Menstruationsbeschwerden, Spontanerektion
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Thorax-Beschwerden, Schüttelfrost, Fatigue, Asthenie, Ödeme, Fieber, grippeähnliche Erkrankung Schmerzen im Brustraum, Parästhesie an der Infusionsstelle, Schmerz an der Infusionsstelle, Wärmegefühl, Extravasat
  • -Untersuchungen Coombs-Test positiv Alanin-Aminotransferase erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht, γ-Glutamyltransferase erhöht, Hämatokrit erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt
  • -Verletzungen, Vergiftungen und durch Eingriffe bedingte Komplikationen infusionsbedingte Reaktion
  • +Tabelle 1: Nebenwirkungen, die bei 1.284 Patients aus den gesamten klinischen Studien mit Eculizumab, einschliesslich PNH und aHUS, sowie seit der Markteinführung berichtet wurden
  • +MedDRA Systemorganklassen Sehr häufig (≥ 1/10) Häufig (≥ 1/100, < 1/10) Gelegentlich (≥ 1/1000, < 1/100) Selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000)
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen Pneumonie, Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Meningokokken- Infektionb, Sepsis, septischer Schock, Pilzinfektion, Virusinfektion, Bronchitis, Lippenherpes, Abszess, Zellulitis, Grippe, gastrointestinale Infektion, Zystitis, Infektion, Sinusitis, Zahninfektion Aspergillus-Infektiona, bakterielle Arthritis, Gonokokken-Infektion des Urogenitaltrakts, Infektion der unteren Atemwege, Haemophilus-influenzae- Infektion, Impetigo, Zahnfleischentzündung
  • +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (inklusive Zysten und Polypen) Malignes Melanom, Myelodysplastisches Syndrom
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Leukopenie, Anämie Thrombozytopenie, Lymphopenie Hämolyse*, abnormer Gerinnungsfaktor, Erythrozyten-Agglutination, Koagulopathie
  • +Erkrankungen des Immunsystems Anaphylaktische Reaktion , Hypersensitivität
  • +Endokrine Erkrankungen Morbus Basedow
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Appetitverlust
  • +Psychiatrische Erkrankungen Insomnie Angst, Depression, Stimmungsschwankungen Abnorme Träume, Schlafstörungen
  • +Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen Schwindelgefühl, Dysgeusie, Tremor Parästhesie Synkope
  • +Augenerkrankungen Verschwommenes Sehen Bindehautreizung,
  • +Erkrankungen des Ohres und des Labyrinths Tinnitus, Vertigo
  • +Herzerkrankungen Palpitation
  • +Gefässerkrankungen Hypertonie Akzelerierte Hypertonie , Hypotonie, Hitzewallungen, Venenerkrankung Hämatom
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Oropharyngeale Schmerzen, Husten Dyspnoe, Nasenbluten, Halsreizung , verstopfte Nase, Rhinorrhoe
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Bauchschmerzen, , Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen Peritonitis, Obstipation, Dyspepsie, abdominales Spannungsgefühl, Gastroösophageale Refluxkrankheit, schmerzendes Zahnfleisch,
  • +Leber- und Gallenerkrankungen Ikterus
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Hautausschlag, Alopezie, Pruritus Urtikaria, Erythem, Petechien, Hyperhidrose, trockene Haut Dermatitis, Depigmentstörung der Haut
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Arthralgie, Myalgie, Schmerzen in Extremitäten Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschwellung Trismus
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Nierenschädigung, Dysurie Hämaturie
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Spontanerektion Menstruationsstörungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Fieber, Schüttelfrost, Fatigue, grippeähnliche Erkrankung Ödeme, Thorax-Beschwerden, Asthenie, Schmerzen im Brustraum, Schmerzen an der Infusionsstelle Extravasat, Parästhesie an der Infusionsstelle, Wärmegefühl
  • +Untersuchungen Alanin-Aminotransferase erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht, γ-Glutamyltransferase erhöht, Hämatokrit erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt Coombs-Test positiv
  • +Verletzungen, Vergiftungen und durch Eingriffe bedingte Komplikationen infusionsbedingte Reaktion
  • +aidentifizierte UAWs seit der Markteinführung
  • +bMeningokokkeninfektion umfasst die folgende Gruppe von PT: Meningokokken-Sepsis, Meningokokken-Meningitis, Neisseria-Infektion
  • +
  • -Das schwerwiegendste unerwünschte Arzneimittel-Wirkung aller PNH- und aHUS-Studien war das Auftreten von Meningokokkenseptikämie (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
  • +Das schwerwiegendste unerwünschte Arzneimittel-Wirkung aller klinischenStudien, einschliesslich klinischen Studien bei PNH und aHUS, war das Auftreten von Meningokokkenseptikämie (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
  • -Zusätzliche Sicherheitsdaten wurden in 11 klinischen Studien erhoben, in denen 716 Patienten, mit sechs anderen Erkrankungen als PNH und aHUS, mit Eculizumab behandelt wurden. Bei einem ungeimpften Patienten mit idiopathischer membranöser Glomerulonephropathie trat eine Meningokokkenmeningitis auf. In Bezug auf andere unerwünschte Ereignisse und unter Berücksichtigung aller doppelblinden, placebokontrollierten Studien bei Patienten mit anderen Erkrankungen als PNH (n=526 Patienten mit Soliris; n=221 Patienten mit Placebo) traten die folgenden unerwünschten Ereignisse unter Soliris um mindestens 2 % häufiger als unter Placebo auf: Infektion der oberen Atemwege, Hautausschlag und Läsionen.
  • +Zusätzliche Sicherheitsdaten wurden in 13 klinischen Studien erhoben, in denen 982 Patienten, mit sechs anderen Erkrankungen als PNH und aHUS, mit Eculizumab behandelt wurden. Bei einem ungeimpften Patienten mit idiopathischer membranöser Glomerulonephropathie trat eine Meningokokkenmeningitis auf. Die bei Patienten mit anderen Erkrankungen als PNH order aHUS gemeldeten UAWs waren ähnlich denen bei Patienten mit PNH order aHUS (siehe Tabelle 1 oben). Aus diesen klinischen Studien gingen keine spezifischen UAWs hervor.
  • -Im PNH Register wurde, bei mit Soliris behandelten Patienten, eine Reduktion der Hämolyse und der damit verbundene Symptome beobachtet. Nach 6 Monaten hatten die mit Soliris behandelten Patienten ohne Transfusionen mit Erythrozytenkonzentraten in der Historie signifikant (p<0,001) reduzierte LDH-Spiegel (medianer LDH-Spiegel von 305 U/l; Tabelle 4). Weiterhin erfuhren 74% der mit Soliris behandelten Patienten klinisch relevante Verbesserungen im FACIT-Fatigue Score (d.h. Erhöhung um 4 oder mehr Punkte) und 84% im EORTC Fatigue Score (d.h. Abnahme um 10 oder mehr Punkte).
  • +Im PNH Register wurde, bei mit Soliris behandelten Patienten, eine Reduktion der Hämolyse und der damit verbundene Symptome beobachtet. Nach 6 Monaten hatten die mit Soliris behandelten Patienten ohne Transfusionen mit Erythrozytenkonzentraten in der Historie signifikant (p<0,001) reduzierte LDH-Spiegel (medianer LDH-Spiegel von 305 U/l; Tabelle 4). Weiterhin erfuhren 74% der mit Soliris behandelten Patienten ohne Transfusionshistorie klinisch relevante Verbesserungen im FACIT-Fatigue Score (d.h. Erhöhung um 4 oder mehr Punkte) und 84% im EORTC Fatigue Score (d.h. Abnahme um 10 oder mehr Punkte).
  • -Es wurden keine formalen Studien zur Untersuchung der Pharmakokinetik von Soliris bei speziellen Patientenpopulationen mit PNH auf der Basis des Geschlechts, der ethnischen Abstammung, des Alters ( geriatrische Patienten) oder der Nieren- oder Leberfunktionsstörung durchgeführt.
  • +Es wurden keine spezifischen Studien zur Untersuchung der Pharmakokinetik von Soliris bei speziellen Patientenpopulationen mit PNH durchgeführt, die nach Geschlecht, ethnischer Abstammung, Alter ( geriatrische Patienten) oder Vorliegen einer Nieren- oder Leberfunktionsstörung identifiziert wurden.
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