7 Änderungen an Fachinfo Resolor 1 mg |
- +Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- +Begleiterkrankungen
- +Orale Kontrazeptiva
- +Suizidgedanken und -verhalten
- +In klinischen Studien und während der Postmarketingphase wurden Fälle von Selbstmord, Selbstmordversuchen und Selbstmordgedanken gemeldet. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Behandlung mit Resolor und einem erhöhten Risiko für Suizidgedanken und verhalten wurde nicht nachgewiesen. Patienten, die mit Resolor behandelt werden, sollten auf eine anhaltende Verschlechterung der Depression oder das Auftreten von Suizidgedanken und -verhalten überwacht werden. Patienten, ihre Betreuer bzw. Betreuerinnen und Familienangehörige
- +sollten darauf hingewiesen werden, auf ungewöhnliche Veränderungen der Stimmung oder des Verhaltens zu achten und sofort den Arzt bzw. die Ärztin zu informieren.
-Die häufigsten gemeldeten unerwünschten Wirkungen unter Resolor-Therapie mit 1 oder 2 mg waren Kopfschmerzen (17.0%) und gastro-intestinale Symptome (Bauchschmerzen (13.1%), Übelkeit (13.0%) und Diarrhoe (11.3%). Die unerwünschten Wirkungen traten vor allem zu Beginn der Therapie auf und verschwanden meist auch bei fortgesetzter Behandlung innerhalb weniger Tage.
- +Die häufigsten gemeldeten unerwünschten Wirkungen unter Resolor-Therapie mit 1 oder 2 mg waren Kopfschmerzen (17.0%) und gastrointestinale Symptome (Bauchschmerzen (13.1%), Übelkeit (13.0%) und Diarrhoe (11.3%). Die unerwünschten Wirkungen traten vor allem zu Beginn der Therapie auf und verschwanden meist auch bei fortgesetzter Behandlung innerhalb weniger Tage.
-Die Filmtabletten im Blister in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Die Filmtabletten im Blister in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Februar 2020
- +März 2022.
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