18 Änderungen an Fachinfo Exforge HCT 5 mg/160 mg/12.5 mg |
-Die höchste empfohlene Dosis von Exforge HCT beträgt 10/320/25 mg (2 Tabletten Exforge HCT 5 mg/160 mg/12.5 mg).
- +Die höchste empfohlene Dosis von Exforge HCT beträgt 10 /320 /25 mg (2 Tabletten Exforge HCT 5 mg/160 mg/12.5 mg).
-Kombination von Exforge HCT mit Aliskiren bei Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) sowie Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (eGFR<60 ml/min/1.73 m2).
- +Kombination von Exforge HCT mit Aliskiren bei Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) sowie Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (eGFR<60 ml/min/1.73m2).
- +Intestinales Angioödem
- +Bei Patienten, die mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, einschliesslich Valsartan, behandelt wurden, wurde über intestinale Angioödeme berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei diesen Patienten traten Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auf. Die Symptome klangen nach dem Absetzen von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ab. Wenn ein intestinales Angioödem diagnostiziert wird, sollte Exforge HCT abgesetzt und eine angemessene Überwachung eingeleitet werden, bis die Symptome vollständig verschwunden sind.
- +
-Nach Beginn der Verabreichung oder Erhöhung der Dosierung von Amplodipin kann es zu einer Verschlechterung der Angina pectoris oder zu einem akuten Herzinfarkt kommen, insbesondere bei Patienten mit schweren arteriellen Verschlusskrankheiten der Herzkranzgefässe.
- +Nach Beginn der Verabreichung oder Erhöhung der Dosierung von Amlodipin kann es zu einer Verschlechterung der Angina pectoris oder zu einem akuten Herzinfarkt kommen, insbesondere bei Patienten mit schweren arteriellen Verschlusskrankheiten der Herzkranzgefässe.
-Sulfonamide sowie Sulfonamid-Derivat Arzneimittel können eine idiosynkratische Reaktion auslösen, die zu Aderhauterguss (choroidal effusion) mit Gesichtsfeldausfall, vorübergehender Myopie und akutem Winkelverschlussglaukom führen kann. Die Symptome schliessen akut auftretenden Visusverlus oder Augenschmerzen ein und treten typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Therapiebeginn auf. Das unbehandelte Winkelverschlussglaukom kann zu permanentem Visusverlust führen.
- +Sulfonamide sowie Sulfonamid-Derivat Arzneimittel können eine idiosynkratische Reaktion auslösen, die zu Aderhauterguss (choroidal effusion) mit Gesichtsfeldausfall, vorübergehender Myopie und akutem Winkelverschlussglaukom führen kann. Die Symptome schliessen akut auftretenden Visusverlust oder Augenschmerzen ein und treten typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Therapiebeginn auf. Das unbehandelte Winkelverschlussglaukom kann zu permanentem Visusverlust führen.
-Andere Antihypertensiva: Thiazide verstärken die antihypertensive Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel (z.B. Guanethidin, Methyldopa, Betablocker, Vasodilatatoren, Kalzium-Kanalblocker, ACE-Hemmer, Angiotensin Rezeptorblocker (ARBs) und Direkte Reninhemmer (DRIs).
- +Andere Antihypertensiva: Thiazide verstärken die antihypertensive Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel (z.B. Guanethidin, Methyldopa, Betablocker, Vasodilatatoren, Kalzium-Kanalblocker, ACE-Hemmer, Angiotensin Rezeptorblocker (ARBs) und direkte Reninhemmer (DRIs)).
-Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und Cox-2 selektive Hemmer: Die gleichzeitige Gabe nichtsteroidaler Antirheumatika (z.B. Salizylsäurederivate oder Indomethacin) kann die diuretische und antihypertensive Wirkung von Thiaziden abschwächen. Bei gleichzeitiger Hypovolämie kann es zum akuten Nierenversagen kommen.
- +Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und Cox-2 selektive Hemmer: Die gleichzeitige Gabe nichtsteroidaler Antirheumatika (z.B. Salizylsäurederivate oder Indometacin) kann die diuretische und antihypertensive Wirkung von Thiaziden abschwächen. Bei gleichzeitiger Hypovolämie kann es zum akuten Nierenversagen kommen.
- +Sehr selten: intestinales Angioödem
- +
-Nicht-melanozytäre Malignome der Haut (NMSC) (Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom): Basierend auf den verfügbaren Daten aus epidemiologischen Studien wurde ein von der kumulativen Dosis abhängiger Zusammenhang zwischen Hydrochlorothiazid-Exposition und NMSC-Entwicklung beobachtet (siehe die Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Eigenschaften/Wirkungen»)
- +Nicht-melanozytäre Malignome der Haut (NMSC) (Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom): Basierend auf den verfügbaren Daten aus epidemiologischen Studien wurde ein von der kumulativen Dosis abhängiger Zusammenhang zwischen Hydrochlorothiazid-Exposition und NMSC-Entwicklung beobachtet (siehe die Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
-Exforge HCT 5 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten 28 (Kalenderpackung) [B]
-Exforge HCT 5 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten 98 (Kalenderpackung) [B]
-Exforge HCT 10 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten 28 Kalenderpackung) [B]
-Exforge HCT 10 mg/160 mg/12.5 mg Filmtabletten 98 Kalenderpackung) [B]
-Exforge HCT 5 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten 28 (Kalenderpackung) [B]
-Exforge HCT 5 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten 98 (Kalenderpackung) [B]
-Exforge HCT 10 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten 28 (Kalenderpackung) [B]
-Exforge HCT 10 mg/160 mg/25 mg Filmtabletten 98 (Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 5mg/160mg/12.5mg Filmtabletten 28 (Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 5mg/160mg/12.5mg Filmtabletten 98 (Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 10mg/160mg/12.5mg Filmtabletten 28 Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 10mg/160mg/12.5mg Filmtabletten 98 Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 5mg/160mg/25mg Filmtabletten 28 (Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 5mg/160mg/25mg Filmtabletten 98 (Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 10mg/160mg/25mg Filmtabletten 28 (Kalenderpackung) [B]
- +Exforge HCT 10mg/160mg/25mg Filmtabletten 98 (Kalenderpackung) [B]
-März 2023
- +Mai 2025
|
|