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Home - Information for professionals for Vancomycin Labatec 500 mg - Änderungen - 24.03.2021
16 Änderungen an Fachinfo Vancomycin Labatec 500 mg
  • -Wirkstoff: Vancomycinum, ut Vancomycini hydrochloridum.
  • -Hilfsstoffe: -
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Vancomycin Labatec – Pulver zur Herstellung einer i.v. Infusionslösung:
  • -1 Durchstechflasche (10 ml) enthält Vancomycinum 500 mg als Pulver zur Herstellung einer i.v. Infusionslösung.
  • -1 Durchstechflasche (20 ml) enthält Vancomycinum 1 g als Pulver zur Herstellung einer i.v. Infusionslösung.
  • +Wirkstoffe
  • +Vancomycinum, ut Vancomycini hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe
  • +-
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Selten werden schwerwiegendere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Symptomen wie z.B. Arzneimittelfieber, Eosinophilie, Schüttelfrost, Vaskulitis beobachtet
  • +Selten werden schwerwiegendere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Symptomen wie z.B. Arzneimittelfieber, Eosinophilie, Schüttelfrost, Vaskulitis beobachtet.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: J01XA01
  • +ATC-Code
  • +J01XA01
  • - Empfindlich Resistent
  • + Empfindlich Resistent
  • -Biotransformation
  • +Metabolismus
  • -Metabolismus/Elimination
  • +Elimination
  • -Bei Ratten, die 35 Tage lang tägliche orale Dosen zwischen 375 und 3000 mg/kg KG erhielten, wurden ab 1500 mg/kg KG eine Retikulozytose und Lymphozytopenie, ab 750 mg/kg KG im Vergleich zur Kontrollgruppe verminderte Gewichte von Milz und Thymus beobachtet. In allen Dosisgruppen trat eine Reduktion von Gesamteinweiss, Glucose und Cholesterin im Serum und eine histologisch feststellbare Störung des Coecum-Mukosaepithels auf.
  • +Bei Ratten, die 35 Tage lang tägliche orale Dosen zwischen 375 und 3000 mg/kg KG erhielten, wurden ab 1500 mg/kg KG eine Retikulozytose und Lymphozytopenie, ab 750 mg/kg KG im Vergleich zur Kontrollgruppe verminderte Gewichte von Milz und Thymus beobachtet. In allen Dosisgruppen trat eine Reduktion von Gesamteiweiss, Glucose und Cholesterin im Serum und eine histologisch feststellbare Störung des Coecum-Mukosaepithels auf.
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