16 Änderungen an Fachinfo Vancomycin Labatec 500 mg |
-Wirkstoff: Vancomycinum, ut Vancomycini hydrochloridum.
-Hilfsstoffe: -
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Vancomycin Labatec – Pulver zur Herstellung einer i.v. Infusionslösung:
-1 Durchstechflasche (10 ml) enthält Vancomycinum 500 mg als Pulver zur Herstellung einer i.v. Infusionslösung.
-1 Durchstechflasche (20 ml) enthält Vancomycinum 1 g als Pulver zur Herstellung einer i.v. Infusionslösung.
- +Wirkstoffe
- +Vancomycinum, ut Vancomycini hydrochloridum.
- +Hilfsstoffe
- +-
- +
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Selten werden schwerwiegendere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Symptomen wie z.B. Arzneimittelfieber, Eosinophilie, Schüttelfrost, Vaskulitis beobachtet
- +Selten werden schwerwiegendere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Symptomen wie z.B. Arzneimittelfieber, Eosinophilie, Schüttelfrost, Vaskulitis beobachtet.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-ATC-Code: J01XA01
- +ATC-Code
- +J01XA01
- Empfindlich Resistent
- + Empfindlich Resistent
-Biotransformation
- +Metabolismus
-Metabolismus/Elimination
- +Elimination
-Bei Ratten, die 35 Tage lang tägliche orale Dosen zwischen 375 und 3000 mg/kg KG erhielten, wurden ab 1500 mg/kg KG eine Retikulozytose und Lymphozytopenie, ab 750 mg/kg KG im Vergleich zur Kontrollgruppe verminderte Gewichte von Milz und Thymus beobachtet. In allen Dosisgruppen trat eine Reduktion von Gesamteinweiss, Glucose und Cholesterin im Serum und eine histologisch feststellbare Störung des Coecum-Mukosaepithels auf.
- +Bei Ratten, die 35 Tage lang tägliche orale Dosen zwischen 375 und 3000 mg/kg KG erhielten, wurden ab 1500 mg/kg KG eine Retikulozytose und Lymphozytopenie, ab 750 mg/kg KG im Vergleich zur Kontrollgruppe verminderte Gewichte von Milz und Thymus beobachtet. In allen Dosisgruppen trat eine Reduktion von Gesamteiweiss, Glucose und Cholesterin im Serum und eine histologisch feststellbare Störung des Coecum-Mukosaepithels auf.
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