ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Esomep i.v. - Änderungen - 10.08.2017
42 Änderungen an Fachinfo Esomep i.v.
  • -die Behandlung der erosiven Refluxösophagitis;
  • -die Rezidivprophylaxe der erosiven Refluxösophagitis;
  • -die Behandlung schwerer Symptome des gastroösophagealen Reflux (GERD);
  • -die Heilung von Ulcera ventriculi, die durch NSAR (inkl. COX-2 selektiven NSAR) verursacht worden sind;
  • -die Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni bei Risikopatienten, die NSAR (inkl. COX-2 selektiven NSAR) einnehmen.
  • +·die Behandlung der erosiven Refluxösophagitis;
  • +·die Rezidivprophylaxe der erosiven Refluxösophagitis;
  • +·die Behandlung schwerer Symptome des gastroösophagealen Reflux (GERD);
  • +·die Heilung von Ulcera ventriculi, die durch NSAR (inkl. COX-2 selektiven NSAR) verursacht worden sind;
  • +·die Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni bei Risikopatienten, die NSAR (inkl. COX-2 selektiven NSAR) einnehmen.
  • -8 mg/h Dosis: Die zubereitete Infusionslösung soll über einen Zeitraum von 71,5 Stunden kontinuierlich intravenös verabreicht werden (berechnete Infusionsrate: 8 mg/h).
  • +8 mg/h Dosis: Die zubereitete Infusionslösung soll über einen Zeitraum von 71.5 Stunden kontinuierlich intravenös verabreicht werden (berechnete Infusionsrate: 8 mg/h).
  • +Subakuter kutaner Lupus Erythematodes: Protonenpumpenhemmer sind in sehr seltenen Fällen mit dem Auftreten eines subakuten kutanen Lupus Erythematodes (SCLE) assoziiert. Falls Läsionen, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, auftreten, und falls dies von einer Arthralgie begleitet ist, sollte der Patient umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, und das medizinische Fachpersonal sollte erwägen, Esomep i.v. abzusetzen. SCLE nach vorheriger Behandlung mit einem Protonenpumpenhemmer kann das Risiko eines SCLE unter der Einnahme anderer Protonenpumpen-Inhibitoren erhöhen.
  • +
  • -Häufig: >1/100, <1/10, gelegentlich: >1/1000, <1/100, selten: >1/10000, <1/1000, sehr selten: <1/10000.
  • -Blutsystem
  • +Häufig: >1/100, <1/10.
  • +Gelegentlich: >1/1000, <1/100.
  • +Selten: >1/10'000, <1/1000.
  • +Sehr selten: <1/10'000.
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Stoffwechselstörungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Psychiatrie
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Sehr selten: Aggression, Halluzination.
  • -Zentrales und peripheres Nervensystem
  • +Sehr selten: Agression, Halluzination.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinaltrakt
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Sehr selten: Erythema exsudativum multiforme, Stevens Johnson Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse (TEN).
  • -Muskelskelettsystem
  • +Sehr selten: Erythema exsudativum multiforme, Stevens Johnson Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse (TEN), subakuter kutaner Lupus Erythematodes (SCLE).
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Nieren
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Funktionsstörungen der Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Die Stabilität der zubereiteten Lösung ist stark vom pH-Wert abhängig. Das Pulver in der Trockenampulle von Esomep i.v. darf deshalb nur mit Natriumchlorid 0,9% für den intravenösen Gebrauch aufgelöst werden (siehe auch «Hinweise zur Handhabung»). Die gebrauchsfertige Lösung darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt oder zusammen mit anderen Arzneimitteln in der selben Infusion verabreicht werden.
  • +Die Stabilität der zubereiteten Lösung ist stark vom pH-Wert abhängig. Das Pulver in der Trockenampulle von Esomep i.v. darf deshalb nur mit Natriumchlorid 0.9% für den intravenösen Gebrauch aufgelöst werden (siehe auch «Hinweise zur Handhabung»). Die gebrauchsfertige Lösung darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt oder zusammen mit anderen Arzneimitteln in der selben Infusion verabreicht werden.
  • -Injektion: Eine Injektionslösung wird zubereitet, indem man der Trockenampulle 5 ml Natriumchlorid 0,9% für den intravenösen Gebrauch hinzufügt. Die zubereitete Injektionslösung ist klar und farblos bis leicht gelblich.
  • +Injektion: Eine Injektionslösung wird zubereitet, indem man der Trockenampulle 5 ml Natriumchlorid 0.9% für den intravenösen Gebrauch hinzufügt. Die zubereitete Injektionslösung ist klar und farblos bis leicht gelblich.
  • -Infusion 80 mg: Eine Infusionslösung wird zubereitet, indem man den Inhalt von zwei Trockenampullen Esomep i.v. 40 mg in bis zu 100 ml Natriumchlorid 0,9% löst.
  • +Infusion 80 mg: Eine Infusionslösung wird zubereitet, indem man den Inhalt von zwei Trockenampullen Esomep i.v. 40 mg in bis zu 100 ml Natriumchlorid 0.9% löst.
  • -Esomep i.v. Trockensub 40 mg Durchstfl 1. (B)
  • -Esomep i.v. Trockensub 40 mg Durchstfl 10. (B)
  • +Trockenampullen 40 mg: 1, 10 Stück [B]
  • -August 2013.
  • +Mai 2017.
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home