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Home - Information for professionals for Cytarabin Sandoz 40 mg/2 ml - Änderungen - 08.10.2020
12 Änderungen an Fachinfo Cytarabin Sandoz 40 mg/2 ml
  • -Natrii lactatis solutio, acidum lacticum, natrii chloridum (nur bei der Konzentration von 20 mg/ml), aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
  • +20 mg/ml: Natrii chloridum, natrii lactas solutio (60%), acidum lacticum, aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro ml.
  • +1 ml Lösung enthält 3,2 mg Natrium.
  • +50 mg/ml: Natrii lactas solutio (60%), acidum lacticum, aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro ml.
  • +1 ml Lösung enthält 2,1 mg Natrium.
  • -Die Verabreichung von Lebend- oder attenuierten Impfstoffen bei durch eine Chemotherapie (einschliesslich Cytarabin) immunsupprimierten Patienten kann schwere oder fatale Infektionen verursachen. Die Immunisierung mit Lebendimpfstoffen sollte bei Patienten unter Cytarabin vermieden werden.
  • +Die Verabreichung von Lebendoder attenuierten Impfstoffen bei durch eine Chemotherapie (einschliesslich Cytarabin) immunsupprimierten Patienten kann schwere oder fatale Infektionen verursachen. Die Immunisierung mit Lebendimpfstoffen sollte bei Patienten unter Cytarabin vermieden werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 1 ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Durch die Desoxycytidinkinase und andere Nukleotidkinasen wird Cytarabin intrazellulär zum entsprechenden Nukleotidtriphosphat metabolisiert. Der Wirkmechanismus ist noch nicht eindeutig geklärt, aber Cytarabintriphosphat scheint die DNA-Polymerase zu hemmen, indem das physiologische Substrat Desoxycytidintriphosphat verdrängt wird. Auch der Einbau von Cytarabintriphosphat in die DNA und RNA spielt eine gewisse Rolle. Durch eine Pyrimidinnukleosiddesaminase erfolgen hierauf die Inaktivierung und der Umbau zum nichttoxischen Uracilderivat. Dabei dürfte dem Gleichgewicht der Kinaseund Desaminasespiegel hinsichtlich der Empfindlichkeit oder Resistenz der Zellen gegenüber Cytarabin eine entscheidende Bedeutung zukommen.
  • +Durch die Desoxycytidinkinase und andere Nukleotidkinasen wird Cytarabin intrazellulär zum entsprechenden Nukleotidtriphosphat metabolisiert. Der Wirkmechanismus ist noch nicht eindeutig geklärt, aber Cytarabintriphosphat scheint die DNA-Polymerase zu hemmen, indem das physiologische Substrat Desoxycytidintriphosphat verdrängt wird. Auch der Einbau von Cytarabintriphosphat in die DNA und RNA spielt eine gewisse Rolle. Durch eine Pyrimidinnukleosiddesaminase erfolgen hierauf die Inaktivierung und der Umbau zum nichttoxischen Uracilderivat. Dabei dürfte dem Gleichgewicht der Kinase- und Desaminasespiegel hinsichtlich der Empfindlichkeit oder Resistenz der Zellen gegenüber Cytarabin eine entscheidende Bedeutung zukommen.
  • -Aus mikrobiologischer Sicht sind die Infusionslösungen sofort nach der Zubereitung zu verwenden und höchstens 24 Stunden im Kühlschrank (2‒8 °C) aufzubewahren.
  • +Aus mikrobiologischer Sicht sind die Infusionslösungen sofort nach der Zubereitung zu verwenden und höchstens 24 Stunden im Kühlschrank (2‒8°C) aufzubewahren.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25 °C) und ausser Reichweite
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C) und ausser Reichweite
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