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Home - Information for professionals for Cytarabin Sandoz 40 mg/2 ml - Ã„nderungen - 13.01.2020
48 Ã„nderungen an Fachinfo Cytarabin Sandoz 40 mg/2 ml
  • -Wirkstoff: Cytarabinum.
  • -Hilfsstoffe: Natrii lactatis solutio, acidum lacticum, natrii chloridum (nur bei der Konzentration von 20 mg/ml), aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Cytarabin Sandoz Konzentrat zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung i.v./s.c./intrathekal Durchstechflaschen zu:
  • -40 mg/2 ml, 100 mg/5 ml (Konzentration = 20 mg/ml);
  • -500 mg/10 ml, 1000 mg/20 ml, 2000 mg/40 ml (Konzentration = 50 mg/ml).
  • +Wirkstoffe
  • +Cytarabinum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Natrii lactatis solutio, acidum lacticum, natrii chloridum (nur bei der Konzentration von 20 mg/ml), aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
  • -Die Induktionstherapie der akuten myeloischen Leukämie erfolgt gewöhnlich mit Cytarabin in Kombination mit anderen Zytostatika. Die Standard-Cytarabindosis beträgt jeweils 100â€200 mg/m²/Tag als intravenöse Dauerinfusion über 7 Tage. In hohen Dosen von 2â€3 g/m² wird Cytarabin Sandoz über 1â€3 Stunden in 12-stündigen Intervallen und während 2â€6 Tagen intravenös verabreicht.
  • +Die Induktionstherapie der akuten myeloischen Leukämie erfolgt gewöhnlich mit Cytarabin in Kombination mit anderen Zytostatika. Die Standard-Cytarabindosis beträgt jeweils 100â€200 mg/m²/Tag als intravenöse Dauerinfusion über 7 Tage. In hohen Dosen von 2â€3 g/m² wird Cytarabin Sandoz über 1â€3 Stunden in 12-stündigen Intervallen und während 2â€6 Tagen intravenös verabreicht.
  • -Die therapeutische Dosierung beträgt bei akuter myeloischer bzw. lymphatischer Leukämie 5 mg/m² bis 75 mg/m² Körperoberfläche. Die Häufigkeit der Anwendung variiert von 1× täglich über 4 Tage bis zu 1× alle 4 Tage. Die am häufigsten eingesetzte Dosierung beträgt 30 mg/m² Körperoberfläche alle 4 Tage bis zur Normalisierung des zerebrospinalen Befundes, gefolgt von einer weiteren Behandlung.
  • +Die therapeutische Dosierung beträgt bei akuter myeloischer bzw. lymphatischer Leukämie 5 mg/m² bis 75 mg/m² Körperoberfläche. Die Häufigkeit der Anwendung variiert von 1x täglich über 4 Tage bis zu 1x alle 4 Tage. Die am häufigsten eingesetzte Dosierung beträgt 30 mg/m² Körperoberfläche alle 4 Tage bis zur Normalisierung des zerebrospinalen Befundes, gefolgt von einer weiteren Behandlung.
  • -Bei Anzeichen einer schweren Knochenmarksdepression muss die Dosierung von Cytarabin Sandoz reduziert oder das Präparat abgesetzt werden. Bei Abfall der Thrombozytenzahl unter 50× 109/l bzw. der Granulozytenzahl unter 1× 109/l sollte das Absetzen des Arzneimittels erwogen werden. Bei Erholung der peripheren Thrombozyten- und Granulozytenzahl auf die oben erwähnten Werte kann die Therapie fortgeführt werden. Diese Richtlinien können je nach Anzeichen einer beginnenden Toxizität in anderen Organsystemen bzw. je nachdem, wie rasch es zu einem Abfall der zellulären Blutbestandteile kommt, auch modifiziert werden. Ein Abwarten bis zur völligen hämatologischen Normalisierung vor Wiederholung der Therapie kann jedoch dazu führen, dass die Erkrankung ausser Kontrolle gerät.
  • +Bei Anzeichen einer schweren Knochenmarksdepression muss die Dosierung von Cytarabin Sandoz reduziert oder das Präparat abgesetzt werden. Bei Abfall der Thrombozytenzahl unter 50x 109/l bzw. der Granulozytenzahl unter 1x 109/l sollte das Absetzen des Arzneimittels erwogen werden. Bei Erholung der peripheren Thrombozyten- und Granulozytenzahl auf die oben erwähnten Werte kann die Therapie fortgeführt werden. Diese Richtlinien können je nach Anzeichen einer beginnenden Toxizität in anderen Organsystemen bzw. je nachdem, wie rasch es zu einem Abfall der zellulären Blutbestandteile kommt, auch modifiziert werden. Ein Abwarten bis zur völligen hämatologischen Normalisierung vor Wiederholung der Therapie kann jedoch dazu führen, dass die Erkrankung ausser Kontrolle gerät.
  • -Bei Patienten unter Cytarabin muss regelmässig die Thrombozyten- und Leukozytenzahl kontrolliert, sowie das Knochenmark untersucht werden. Kommt es infolge arzneimittelinduzierter Knochenmarksdepression zu einem Abfall der Thrombozytenzahl auf unter 50× 109/l bzw. der Granulozyten auf unter 1× 109/l, so sollte ein Therapieunterbruch oder eine Dosismodifikation erwogen werden. Der Abfall zellulärer Blutbestandteile kann auch nach dem Absetzen von Cytarabin noch anhalten und erst am 12. bis 24. Tag des behandlungsfreien Intervalls Tiefstwerte erreichen. Sofern erforderlich kann die Therapie bei nachgewiesenen Anzeichen für eine Erholung des Knochenmarks fortgesetzt werden. Ein Abwarten der völligen hämatologischen Normalisierung bis zur Wiederaufnahme der Therapie kann zu einer unkontrollierbaren Krankheitsprogression führen.
  • +Bei Patienten unter Cytarabin muss regelmässig die Thrombozyten- und Leukozytenzahl kontrolliert, sowie das Knochenmark untersucht werden. Kommt es infolge arzneimittelinduzierter Knochenmarksdepression zu einem Abfall der Thrombozytenzahl auf unter 50x 109/l bzw. der Granulozyten auf unter 1x 109/l, so sollte ein Therapieunterbruch oder eine Dosismodifikation erwogen werden. Der Abfall zellulärer Blutbestandteile kann auch nach dem Absetzen von Cytarabin noch anhalten und erst am 12. bis 24. Tag des behandlungsfreien Intervalls Tiefstwerte erreichen. Sofern erforderlich kann die Therapie bei nachgewiesenen Anzeichen für eine Erholung des Knochenmarks fortgesetzt werden. Ein Abwarten der völligen hämatologischen Normalisierung bis zur Wiederaufnahme der Therapie kann zu einer unkontrollierbaren Krankheitsprogression führen.
  • -Bei einer Hochdosistherapie mit 2â€3 g/m² Cytarabin kann es zu schwerwiegender, teilweise fataler zentralnervöser, gastrointestinaler und pulmonaler Toxizität kommen. Dabei können folgende Reaktionen auftreten: reversible korneale Toxizität und hämorrhagische Konjunktivitis; meist reversible zerebrale und zerebellare Dysfunktion inklusive Persönlichkeitsveränderungen, Somnolenz, Konvulsionen und Koma; schwere gastrointestinale Ulzerationen inklusive Pneumatosis cystoides intestinalis, welche zu Peritonitis, Sepsis und Leberabszess führen kann, Darmnekrosen, nekrotisierende Kolitis, Leberschaden mit Hyperbilirubinämie. Die pulmonale Toxizität umfasst insbesondere folgende Reaktionen: Lungenödem und Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS).
  • +Bei einer Hochdosistherapie mit 2â€3 g/m² Cytarabin kann es zu schwerwiegender, teilweise fataler zentralnervöser, gastrointestinaler und pulmonaler Toxizität kommen. Dabei können folgende Reaktionen auftreten: reversible korneale Toxizität und hämorrhagische Konjunktivitis; meist reversible zerebrale und zerebellare Dysfunktion inklusive Persönlichkeitsveränderungen, Somnolenz, Konvulsionen und Koma; schwere gastrointestinale Ulzerationen inklusive Pneumatosis cystoides intestinalis, welche zu Peritonitis, Sepsis und Leberabszess führen kann, Darmnekrosen, nekrotisierende Kolitis, Leberschaden mit Hyperbilirubinämie. Die pulmonale Toxizität umfasst insbesondere folgende Reaktionen: Lungenödem und Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS).
  • -Mit β-Acetyldigoxin findet sich eine Herabsetzung des Glykosid-Plasmaspiegels und der Glycosid-Urinausscheidung. Andere Digitalispräparate sind nicht untersucht. Eine Digitalisierung sollte unter regelmässiger Überwachung der Plasmaspiegel in den ersten 4-6 Wochen erfolgen.
  • +Mit β-Acetyldigoxin findet sich eine Herabsetzung des Glykosid-Plasmaspiegels und der Glycosid-Urinausscheidung. Andere Digitalispräparate sind nicht untersucht. Eine Digitalisierung sollte unter regelmässiger Überwachung der Plasmaspiegel in den ersten 4–6 Wochen erfolgen.
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • +
  • -Mit hohen Dosierungen (2â€3 g/m²) wurden im Gegensatz zu konventionellen Therapieschemata schwere, bisweilen lebensbedrohliche Komplikationen im Bereich des Zentralnervensystems, der Augen, des Magen-Darm-Traktes und der Lunge beobachtet.
  • +Mit hohen Dosierungen (2â€3 g/m²) wurden im Gegensatz zu konventionellen Therapieschemata schwere, bisweilen lebensbedrohliche Komplikationen im Bereich des Zentralnervensystems, der Augen, des Magen-Darm-Traktes und der Lunge beobachtet.
  • -«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10‘000), «sehr selten» (<1/10‘000), «Häufigkeit unbekannt» (Häufigkeit kann auf der Basis der vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), «Häufigkeit unbekannt» (Häufigkeit kann auf der Basis der vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Sehr häufig: Knochenmarkinsuffizienz, Thrombozytopenie, Anämie, megaloblastäre Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Retikulozytopenie. Die Schwere hängt von der Dosierung und vom Therapieschema ab. Unter therapeutischen Dosen ist ein Abfall der Leukozyten und Thrombozyten innerhalb einer Woche mit einem Nadir um 12â€14 Tage zu erwarten.
  • +Sehr häufig: Knochenmarkinsuffizienz, Thrombozytopenie, Anämie, megaloblastäre Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Retikulozytopenie. Die Schwere hängt von der Dosierung und vom Therapieschema ab. Unter therapeutischen Dosen ist ein Abfall der Leukozyten und Thrombozyten innerhalb einer Woche mit einem Nadir um 12â€14 Tage zu erwarten.
  • -Sehr häufig: Akutes Atemnotsyndrom (Respiratory Distress Syndrome) mit rasch progredientem Lungenödem durch Erhöhung der Permeabilität der Alveolarkapillaren, und radiologisch ausgeprägter Kardiomegalie (10â€30% bei hochdosierter Therapie, gelegentlich nach konventionellen Dosen). Diese pulmonalen Komplikationen sind meist reversibel.
  • +Sehr häufig: Akutes Atemnotsyndrom (Respiratory Distress Syndrome) mit rasch progredientem Lungenödem durch Erhöhung der Permeabilität der Alveolarkapillaren, und radiologisch ausgeprägter Kardiomegalie (10â€30% bei hochdosierter Therapie, gelegentlich nach konventionellen Dosen). Diese pulmonalen Komplikationen sind meist reversibel.
  • -Sehr häufig: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden mit Anstieg der cholestaseanzeigenden Enzyme und Hyperbilirubinämie bei hochdosierter Therapie (25â€50%).
  • +Sehr häufig: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden mit Anstieg der cholestaseanzeigenden Enzyme und Hyperbilirubinämie bei hochdosierter Therapie (25â€50%).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Das Cytarabin-Syndrom äussert sich durch Fieber, Muskel- und Knochenschmerzen, gelegentlich Thoraxschmerzen, makulopapulöses Exanthem, Konjunktivitis und ein allgemeines Krankheitsgefühl und tritt gewöhnlich 6â€12 Stunden nach Verabreichung auf. Zur Behandlung oder Prophylaxe dieses Syndroms hat sich die Verabreichung von Kortikosteroiden als hilfreich erwiesen. Werden die Symptome als behandelbar eingestuft, so sollte die kombinierte Anwendung von Kortikosteroiden bei fortgesetzter Therapie in Erwägung gezogen werden.
  • +Das Cytarabin-Syndrom äussert sich durch Fieber, Muskel- und Knochenschmerzen, gelegentlich Thoraxschmerzen, makulopapulöses Exanthem, Konjunktivitis und ein allgemeines Krankheitsgefühl und tritt gewöhnlich 6â€12 Stunden nach Verabreichung auf. Zur Behandlung oder Prophylaxe dieses Syndroms hat sich die Verabreichung von Kortikosteroiden als hilfreich erwiesen. Werden die Symptome als behandelbar eingestuft, so sollte die kombinierte Anwendung von Kortikosteroiden bei fortgesetzter Therapie in Erwägung gezogen werden.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: L01BC01
  • +ATC-Code
  • +L01BC01
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben vorhanden.
  • +
  • -Cytarabin ist oral unwirksam, weniger als 20% werden aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Nach subkutaner oder intramuskulärer Gabe von Tritium-markiertem Cytarabin werden in 20â€60 Minuten die Plasma-Peaks erreicht; diese sind wesentlich niedriger als nach einer i.v. Injektion. Relativ konstante Plasmaspiegel lassen sich durch kontinuierliche intravenöse Infusion in 8â€24 Stunden erzielen.
  • +Cytarabin ist oral unwirksam, weniger als 20% werden aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Nach subkutaner oder intramuskulärer Gabe von Tritium-markiertem Cytarabin werden in 20â€60 Minuten die Plasma-Peaks erreicht; diese sind wesentlich niedriger als nach einer i.v. Injektion. Relativ konstante Plasmaspiegel lassen sich durch kontinuierliche intravenöse Infusion in 8â€24 Stunden erzielen.
  • -Nach rascher intravenöser Injektion von Tritium-markiertem Cytarabin erfolgt die Elimination aus dem Plasma biphasisch. Auf eine initiale Verteilungsphase mit einer Halbwertszeit von etwa 10 Minuten folgt eine Eliminationsphase mit einer Halbwertszeit von etwa 1-3 Stunden. Nach der Verteilungsphase finden sich über 80% der Plasmaradioaktivität im inaktiven Metaboliten ara-U wieder. Innerhalb von 24 Stunden werden etwa 80% der zugeführten Radioaktivität im Urin ausgeschieden, davon etwa 90% in Form von ara-U.
  • +Nach rascher intravenöser Injektion von Tritium-markiertem Cytarabin erfolgt die Elimination aus dem Plasma biphasisch. Auf eine initiale Verteilungsphase mit einer Halbwertszeit von etwa 10 Minuten folgt eine Eliminationsphase mit einer Halbwertszeit von etwa 1‒3 Stunden. Nach der Verteilungsphase finden sich über 80% der Plasmaradioaktivität im inaktiven Metaboliten ara-U wieder. Innerhalb von 24 Stunden werden etwa 80% der zugeführten Radioaktivität im Urin ausgeschieden, davon etwa 90% in Form von ara-U.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15â€25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern. Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15â€25 °C) und ausser Reichweite
  • +von Kindern lagern. Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.
  • -Bei der Dosierung 100â€200 mg/m²/Tag wird das benötigte Volumen von Cytarabin Sandoz auf 1 Liter oder ein anderes gewünschtes Volumen mit 0,9% NaCl, 5% Glucose oder Ringerlösung verdünnt und über 24 Stunden als intravenöse Dauerinfusion verabreicht. Bei hohen Dosen von 2â€3 g/m² wird Cytarabin Sandoz zu 250â€500 ml 5% Glucose, 0,9% NaCl oder Ringerlösung gegeben und über 1â€3 Stunden intravenös infundiert. Bei der Hochdosistherapie darf kein benzylalkoholhaltiges Solvens verwendet werden.
  • +Bei der Dosierung 100â€200 mg/m²/Tag wird das benötigte Volumen von Cytarabin Sandoz auf 1 Liter oder ein anderes gewünschtes Volumen mit 0,9% NaCl, 5% Glucose oder Ringerlösung verdünnt und über 24 Stunden als intravenöse Dauerinfusion verabreicht. Bei hohen Dosen von 2â€3 g/m² wird Cytarabin Sandoz zu 250â€500 ml 5% Glucose, 0,9% NaCl oder Ringerlösung gegeben und über 1â€3 Stunden intravenös infundiert. Bei der Hochdosistherapie darf kein benzylalkoholhaltiges Solvens verwendet werden.
  • -Aus mikrobiologischer Sicht sind die Infusionslösungen sofort nach der Zubereitung zu verwenden und höchstens 24 Stunden im Kühlschrank (2â€8 °C) aufzubewahren.
  • +Aus mikrobiologischer Sicht sind die Infusionslösungen sofort nach der Zubereitung zu verwenden und höchstens 24 Stunden im Kühlschrank (2â€8 °C) aufzubewahren.
  • -61226 (Swissmedic).
  • +61226 (Swissmedic)
  • -1 Durchstechflasche zu 2000 mg/40 ml: 1 [A]
  • +1 Durchstechflasche zu 2000 mg/40 ml [A]
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • -Februar 2018.
  • +Mai 2019
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