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Home - Information for professionals for Nebivolol Sandoz 5 - Änderungen - 17.06.2024
28 Änderungen an Fachinfo Nebivolol Sandoz 5
  • -Croscarmellosum natricum conexum (0,027 mg natrium), lactosum monohydricum 142 mg, maydis amylum, cellulosum microcristallinum, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas
  • +Croscarmellosum natricum conexum (0,027 mg natrium), lactosum monohydricum 142 mg, maydis amylum, cellulosum microcristallinum, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • +Die Tabletten können mit einer Mahlzeit eingenommen werden.
  • -Clonidin: Betarezeptorenblocker erhöhen das Risiko für eine Rebound-Hypertonie nach abruptem Absetzen einer Langzeitbehandlung mit Clonidin.
  • +Zentralwirksame Antihypertensiva (Clonidin, Moxonidin, Methyldopa): die gleichzeitige Gabe mit Betarezeptorenblockern kann die Gefahr eines Herzversagens infolge einer zentralen Dämpfung (herabgesetzte Herzrate und Austossrate, Vasodilatation) erhöhen.
  • +Betarezeptorenblocker erhöhen das Risiko für eine Rebound-Hypertonie nach abruptem Absetzen einer Langzeitbehandlung mit Clonidin.
  • -Die gleichzeitige Gabe von trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten und Phenothiazinen kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken.
  • +Die gleichzeitige Gabe von Antipsychotika, trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten und Phenothiazinen kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken.
  • -Immunsystem Einzelfälle: Angioödem, Überempfindlichkeit
  • -Psychiatrische Störungen Alpträume, Depressionen
  • -Nervensystem Kopfschmerzen, Schwindel, Parästhesien Synkope
  • -Augen Sehstörungen
  • -Herz Bradykardie, Herzversagen, Herzinsuffizienz, verlangsamte AV-Überleitung/AV-Block
  • -Gefässe Hypotonie, (Verstärkung einer) Claudicatio intermittens
  • -Atmungsorgane Dyspnoe Bronchospasmen
  • -Gastrointestinale Störungen Obstipation, Nausea, Diarrhö Dyspepsie, Flatulenz, Erbrechen
  • -Haut Pruritus, Rash Verschlimmerung einer Psoriasis Urticaria
  • -Reproduktionssystem und Brust Impotenz
  • -Sonstige Müdigkeit, Oedeme
  • +Erkrankungen des Immunsystems: Einzelfälle: Angioödem, Überempfindlichkeit
  • +Psychiatrische Erkrankungen: Alpträume, Depressionen
  • +Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen, Schwindel, Parästhesien Synkope
  • +Augenerkrankungen: Sehstörungen
  • +Herzerkrankungen: Bradykardie, Herzversagen, Herzinsuffizienz, verlangsamte AV-Überleitung/AV-Block
  • +Gefässerkrankungen: Hypotonie, (Verstärkung einer) Claudicatio intermittens
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Dyspnoe Bronchospasmen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Obstipation, Nausea, Diarrhö Dyspepsie, Flatulenz, Erbrechen
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Pruritus, Rash Verschlimmerung einer Psoriasis Urticaria
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Impotenz
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Müdigkeit, Oedeme
  • -Die bei den Nebivolol-Patienten am häufigsten beobachteten unerwünschten Wirkungen waren Bradykardie (Häufigkeit in der aktiven Gruppe 11,2% vs. 2,2% in der Placebo-Gruppe) und Schwindel (Häufigkeit in der aktiven Gruppe 10,4% vs. 7,3% in der Placebo-Gruppe). Sämtliche unerwünschten Wirkungen, die als mindestens in einem möglichen Zusammenhang stehend beurteilt wurden und eine gegenüber Placebo über 0,5% höhere Inzidenz aufweisen, sind folgend nach Organklassen und Inzidenz geordnet aufgeführt.
  • +Die bei den Nebivolol-Patienten am häufigsten beobachteten unerwünschten Wirkungen waren Bradykardie (Häufigkeit in der aktiven Gruppe 11,2% vs. 2,2% in der Placebo-Gruppe) und Schwindel (Häufigkeit in der aktiven Gruppe 10,4% vs. 7,3% in der Placebo-Gruppe). Sämtliche unerwünschten Wirkungen, die als mindestens in einem möglichen Zusammenhang stehend beurteilt wurden und eine gegenüber Placebo über 0,5% höhere Inzidenz aufweisen, sind folgend nach Organklassen und Inzidenz geordnet aufgeführt:
  • -Nebivolol ist ein kompetitiver und selektiver Beta-1-Rezeptorblocker, der auch leichte vasodilatorische Eigenschaften aufweist. Diese zwei additiven Aktivitäten beruhen darauf, dass Nebivolol ein Racemat aus zwei Enantiomeren ist: Die Hemmung der Beta-1-Rezeptoren wird hauptsächlich der d-Form, die Vasodilatation über die NO-Modulation hauptsächlich der l-Form zugeschrieben.
  • +Nebivolol ist ein kompetitiver und selektiver Beta-1-Rezeptorblocker, der auch leichte vasodilatorische Eigenschaften aufweist. Diese zwei additiven Aktivitäten beruhen darauf, dass Nebivolol ein Racemat aus zwei Enantiomeren ist: Die Hemmung der Beta-1-Rezeptoren wird hauptsächlich der d-Form (SRRR-Enantiomer), die Vasodilatation über die NO-Modulation hauptsächlich der l-Form (RSSS-Enantiomer) zugeschrieben.
  • +Pharmakodynamik
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +
  • -Graphik 1: primäre Endpunkte per definierte Subgruppe
  • +Grafik 1: primäre Endpunkte per definierte Subgruppe
  • -Graphik 2: sekundäre Endpunkte
  • +*: Anzahl der Ereignisse pro 100 Patientenjahre im Follow-up
  • +**: P-Wert für Interaktion: Alter und Auswurffraktion als kontinuierliche Variablen
  • +Grafik 2: sekundäre Endpunkte
  • -Pharmakodynamik
  • -Siehe Wirkungsmechanismus.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Keine Angaben.
  • +Vorhandene Daten aus präklinischen und klinischen Studien mit hypertensiven Patienten haben nicht gezeigt, dass Nebivolol nachteilige Auswirkungen auf die erektile Funktion hat.
  • -Nierenerkrankungen: Obwohl die Plasmaspiegel der Enantiomere und der Hydroxymetaboliten signifikant erhöht waren, zeigten der Blutdruck, die Herzfrequenz und die EKG-Parameter keine klinisch relevanten Unterschiede. Bei Nierenerkrankungen soll die Behandlung mit der halben Dosis begonnen werden (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Nierenerkrankungen: Obwohl die Plasmaspiegel der Enantiomere und der Hydroxy-metaboliten signifikant erhöht waren, zeigten der Blutdruck, die Herzfrequenz und die EKG-Parameter keine klinisch relevanten Unterschiede. Bei Nierenerkrankungen soll die Behandlung mit der halben Dosis begonnen werden (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15−25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15−25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -61287 (Swissmedic).
  • +61287 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • -März 2016.
  • +Juli 2023
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