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Home - Information for professionals for Leflunomid-Mepha 10 - Änderungen - 05.10.2016
10 Änderungen an Fachinfo Leflunomid-Mepha 10
  • -Es wurde selten über schwere Leberschädigungen mit teilweise tödlichem Verlauf berichtet. Die meisten Fälle traten innerhalb der ersten sechs Behandlungsmonate auf. Obwohl in der Mehrheit der Fälle andere Risikofaktoren vorhanden waren, kann ein kausaler Zusammenhang mit Leflunomid nicht ausgeschlossen werden. Es ist deshalb wichtig, dass folgende Überwachungsempfehlungen genau eingehalten werden:
  • +Es wurde selten über schwere Leberschädigungen mit teilweise tödlichem Verlauf berichtet. Die meisten Fälle traten innerhalb der ersten sechs Behandlungsmonate auf. Obwohl in der Mehrheit der Fälle andere Risikofaktoren vorhanden waren, kann ein kausaler Zusammenhang mit Leflunomid nicht ausgeschlossen werden. Es ist deshalb wichtig, dass die nachfolgenden Überwachungsempfehlungen genau eingehalten werden:
  • -Es liegt ein Bericht über eine interstitielle Lungenerkrankung unter Leflunomid vor (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit einer interstitiellen Lungenerkrankung in der Vorgeschichte ist das Risiko für deren Auftreten erhöht. Interstitielle Lungenerkrankungen sind lebensbedrohlich. Sie können während einer Therapie akut auftreten. Pulmonale Beschwerden wie Husten und Dyspnoe können einen Threrapieunterbruch und Untersuchungen erforderlich machen.
  • +Es liegt ein Bericht über eine interstitielle Lungenerkrankung sowie – in sehr seltenen Fällen – eine pulmonale Hypertonie unter Leflunomid vor (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit einer interstitiellen Lungenerkrankung in der Vorgeschichte ist das Risiko für deren Auftreten erhöht. Interstitielle Lungenerkrankungen sind lebensbedrohlich. Sie können während einer Therapie akut auftreten. Pulmonale Beschwerden wie Husten und Dyspnoe können einen Threrapieunterbruch und Untersuchungen erforderlich machen.
  • +Gastrointestinale Störungen
  • +Eine Kolitis, einschliesslich einer mikroskopischen Kolitis, wurde bei Patienten berichtet, die mit Leflunomid behandelt wurden. Bei Patienten, die mit Leflunomid behandelt werden und unerklärlichen chronischen Durchfall aufweisen, müssen eine Diagnose gestellt und die richtigen Massnahmen getroffen werden.
  • +
  • -Nach Absetzen von Leflunomid
  • +Nach Absetzen von Leflunomid:
  • +Die unerwünschten Wirkungen werden gemäss der Meddra-Klassifizierung aufgeführt. Häufigkeiten werden folgendermassen definiert:
  • +Vereinzelte Fälle: pulmonale Hypertonie.
  • -Sehr häufig Durchfall (beobachtet in 17,5% der Fälle). Häufig Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Erkrankungen der Mundschleimhaut (z.B. aphthöse Stomatitis oder Mundaphthen). Sehr selten Pankreatitis.
  • +Sehr häufig Durchfall (beobachtet in 17,5% der Fälle).
  • +Häufig Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Erkrankungen der Mundschleimhaut (z.B. aphthöse Stomatitis oder Mundaphthen), Kolitis, einschliesslich mikroskopischer Kolitis (z.B. lymphozytische Kolitis) und kollagener Kolitis.
  • +Sehr selten Pankreatitis.
  • -September 2015.
  • +März 2016.
  • +Interne Versionsnummer: 8.2
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