21 Änderungen an Fachinfo Montelukast-Mepha 4 mg |
- +Wirkstoffe
- +Montelukast als Montelukast Natrium.
- +Hilfsstoffe
-Wirkstoff: Montelukast als Montelukast Natrium.
-Hilfsstoffe: Mannitol, Hydroxypropylzellulose, Natriumlaurylsulfat und Magnesiumstearat.
- +Mannitol, Hydroxypropylzellulose, Natriumlaurylsulfat und Magnesiumstearat.
-Wirkstoff: Montelukast als Montelukast Natrium.
-Hilfsstoffe: Aspartam, Aromatica (Kirschenaroma), Excip. pro compresso.
- +Aspartam, Aromatica (Kirschenaroma), Excip. pro compresso.
-Wirkstoff: Montelukast als Montelukast Natrium.
-Hilfsstoffe: Aspartam, Aromatica (Kirschenaroma), Excip. pro compresso.
- +Aspartam, Aromatica (Kirschenaroma), Excip. pro compresso.
-Wirkstoff: Montelukast als Montelukast Natrium.
-Hilfsstoffe: Excip. pro compresso obducto.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Die Sachets mit oralem Granulat enthalten 4 mg Montelukast, die Kautabletten enthalten 4 mg und 5 mg Montelukast und die Lactab 10 mg Montelukast als Montelukast Natrium.
- +Excip. pro compresso obducto.
-Über neuropsychiatrische Ereignisse wurde bei Patienten unter Einnahme von Montelukast berichtet. Entsprechende Meldungen nach Markteinführung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umfassen abnormes Träumen, Halluzinationen, Agitiertheit einschliesslich aggressives oder ablehnendes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität (einschliesslich Reizbarkeit, Ruhelosigkeit und Tremor), Ängstlichkeit, Depression, Zwangssymptome, Desorientierung, Störung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisschwäche, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Somnambulismus und Schlaflosigkeit, Tic. Da möglicherweise andere Faktoren an diesen Ereignissen beteiligt waren, ist nicht bekannt, ob sie einen kausalen Zusammenhang mit Montelukast haben. Patienten und/oder Bezugspersonen sollten angewiesen werden, ihren Arzt/ihre Ärztin zu informieren, wenn solche Veränderungen auftreten. In einem solchen Fall sollten die Risiken und Nutzen einer Fortführung der Behandlung erneut beurteilt werden.
- +Über neuropsychiatrische Ereignisse wurde bei Patienten unter Einnahme von Montelukast berichtet. Entsprechende Meldungen nach Markteinführung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umfassen abnormes Träumen, Halluzinationen, Agitiertheit einschliesslich aggressives oder ablehnendes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität (einschliesslich Reizbarkeit, Ruhelosigkeit und Tremor), Dysphemie (Stottern), Ängstlichkeit, Depression, Zwangssymptome, Desorientierung, Störung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisschwäche, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Somnambulismus und Schlaflosigkeit, Tic. Da möglicherweise andere Faktoren an diesen Ereignissen beteiligt waren, ist nicht bekannt, ob sie einen kausalen Zusammenhang mit Montelukast haben. Patienten und/oder Bezugspersonen sollten angewiesen werden, ihren Arzt/ihre Ärztin zu informieren, wenn solche Veränderungen auftreten. In einem solchen Fall sollten die Risiken und Nutzen einer Fortführung der Behandlung erneut beurteilt werden.
-Abnormes Träumen, Halluzinationen, Agitiertheit einschliesslich aggressives oder ablehnendes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität (einschliesslich Reizbarkeit, Ruhelosigkeit und Tremor), Ängstlichkeit, Depression, Desorientierung, Störung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisschwäche, Zwangssymptome, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Somnambulismus, Schlaflosigkeit, Tic.
- +Abnormes Träumen, Halluzinationen, Agitiertheit einschliesslich aggressives oder ablehnendes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität (einschliesslich Reizbarkeit, Ruhelosigkeit und Tremor), Dysphemie (Stottern), Ängstlichkeit, Depression, Desorientierung, Störung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisschwäche, Zwangssymptome, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Somnambulismus, Schlaflosigkeit, Tic.
-Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +Wirkungsmechanismus
-Zwei kontrollierte klinische Studien zeigten beinahe keinen Unterschied zwischen Montelukast und Placebo bezüglich der Wachstumsrate von präpubertären, pädiatrischen Patienten mit leichtgradigem Asthma. In einer Studie mit Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren war die Wachstumsrate, gemessen am Längenwachstum des Unterschenkels, vergleichbar zwischen Patienten, die mit Montelukast 5 mg einmal täglich während drei Wochen oder mit Placebo behandelt wurden. Das Längenwachstum des Unterschenkels in dieser Studie bei Patienten, die mit inhaliertem Budenoside (200 µg zweimal täglich) behandelt wurden, war jedoch signifikant kleiner als mit Placebo. In einer 56-wöchigen Studie bei Kindern im Alter von 6 bis 8 Jahren war das Längenwachstum gleich bei Patienten, die mit Montelukast 5 mg einmal täglich oder Placebo behandelt wurden (Least-Square Mittelwert von 5,67 cm pro Jahr (Montelukast) und 5,64 cm pro Jahr (Placebo)). Bei Patienten, die mit Beclomethason (200 µg zweimal täglich) behandelt wurden, war das Längenwachstum jedoch signifikant kleiner (Least-Square Mittelwert 4,86 cm pro Jahr) als bei Patienten, die mit Placebo behandelt wurden (Differenz des Least-Square Mittelwerts: -0,78 cm pro Jahr (-1,06, -0,49; 95% CI).
- +Zwei kontrollierte klinische Studien zeigten beinahe keinen Unterschied zwischen Montelukast und Placebo bezüglich der Wachstumsrate von präpubertären, pädiatrischen Patienten mit leichtgradigem Asthma. In einer Studie mit Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren war die Wachstumsrate, gemessen am Längenwachstum des Unterschenkels, vergleichbar zwischen Patienten, die mit Montelukast 5 mg einmal täglich während drei Wochen oder mit Placebo behandelt wurden. Das Längenwachstum des Unterschenkels in dieser Studie bei Patienten, die mit inhaliertem Budenoside (200 µg zweimal täglich) behandelt wurden, war jedoch signifikant kleiner als mit Placebo. In einer 56wöchigen Studie bei Kindern im Alter von 6 bis 8 Jahren war das Längenwachstum gleich bei Patienten, die mit Montelukast 5 mg einmal täglich oder Placebo behandelt wurden (Least-Square Mittelwert von 5,67 cm pro Jahr (Montelukast) und 5,64 cm pro Jahr (Placebo)). Bei Patienten, die mit Beclomethason (200 µg zweimal täglich) behandelt wurden, war das Längenwachstum jedoch signifikant kleiner (Least-Square Mittelwert 4,86 cm pro Jahr) als bei Patienten, die mit Placebo behandelt wurden (Differenz des Least-Square Mittelwerts: -0,78 cm pro Jahr (-1,06, -0,49; 95% CI).
- Montelukast 10 mg Placebo Aktive Kontrolle† (Loratadin 10 mg)
- + Montelukast 10 mg Placebo Aktive Kontrolle † (Loratadin 10 mg)
- +Pharmakodynamik
- +Keine Angaben.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Siehe oben.
- +Haltbarkeit
- +Nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Verfalldatum verwenden.
- +
-Nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Verfalldatum verwenden.
-Januar 2019.
-Interne Versionsnummer: 4.1
- +April 2019.
- +Interne Versionsnummer: 5.1
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