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Home - Information for professionals for Baclofen Sintetica Intrathecal 40mg/20ml - Änderungen - 12.01.2017
56 Änderungen an Fachinfo Baclofen Sintetica Intrathecal 40mg/20ml
  • -Wirkstoff: Baclofenum (Beta-[Aminomethyl]-p-chlorhydro-Zimtsäure racemische Mischung der Isomere R [] und S [+]).
  • -Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia.
  • +Wirkstoff: Baclofenum (Beta-[Aminomethyl]-p-chlorhydro-Zimtsäure racemische Mischung der Isomere R [-] und S [+]).
  • +Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia
  • -Lösung zur intrathekalen Injektion und zur intrathekalen Infusion.
  • -Ampullen zu 40 mg/20 ml (2 mg/ml).
  • +Lösung zur intrathekalen Injektion und zur intrathekalen Infusion
  • +Ampullen zu 40 mg/20 ml (2 mg/ ml).
  • -Die intrathekale Verabreichung von Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml über ein implantiertes Verabreichungssystem sollte nur von Ärzten vorgenommen werden, die über entsprechendes Wissen und Erfahrung verfügen. Die Hersteller geben spezielle Anweisungen für die Implantierung, Programmierung und/oder das Nachfüllen der implantierbaren Pumpe, denen genau Folge zu leisten ist.
  • +Die intrathekale Verabreichung von Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml über ein implantiertes Verabreichungssystem sollte nur von Ärzten vorgenommen werden, die über entsprechendes Wissen und Erfahrung verfügen. Die Hersteller geben spezielle Anweisungen für die Implantierung, Programmierung und/oder das Nachfüllen der implantierbaren Pumpe, denen genau Folge zu leisten ist (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Das Ziel der Behandlung besteht darin, einen möglichst normalen Muskeltonus aufrechtzuerhalten und die Häufigkeit und den Schweregrad von Spasmen so gering wie möglich zu halten, ohne untragbare Nebenwirkungen hervorzurufen, oder bei zerebraler Spastizität durch die Dosisanpassung den für optimale Funktionen erwünschten Muskeltonus zu erreichen.
  • +Das Ziel der Behandlung besteht darin, einen normalen Muskeltonus aufrechtzuerhalten und die Häufigkeit und den Schweregrad von Spasmen so gering wie möglich zu halten, ohne untragbare Nebenwirkungen hervorzurufen, oder bei zerebraler Spastizität durch die Dosisanpassung den für optimale Funktionen erwünschten Muskeltonus zu erreichen.
  • +Es empfiehlt sich, die Spastik in gewissem Umfang aufrechtzuerhalten, um ein «Lähmungsgefühl» seitens des Patienten zu vermeiden. Darüber hinaus können ein gewisser Muskeltonus und gelegentliche Spastiken dazu beitragen, die Durchblutung zu fördern und möglicherweise die Bildung einer tiefen Venenthrombose zu vermeiden.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Kinder sollten ein ausreichendes Körpergewicht haben, sodass die Infusionspumpe für die Langzeitbehandlung implantiert werden kann. Über die intrathekale Anwendung von Baclofen Sintetica Intrathecal bei Kindern unter 6 Jahren liegen klinische Daten nur in sehr beschränktem Umfang vor. Die Sicherheit der Anwendung von Baclofen Sintetica Intrathecal bei Kindern unter 4 Jahren wurde bisher nicht nachgewiesen.
  • +Ältere Patienten
  • +Im Rahmen von klinischen Studien wurden mehrere Patienten im Alter von über 65 Jahren mit intrathekalem Baclofen behandelt, ohne dass spezielle Probleme auftraten. Bei älteren Patienten kann es in der Dosisanpassungsphase mit oral verabreichtem Baclofen eher zu Nebenwirkungen kommen und möglicherweise gilt dies auch für die intrathekale Verabreichung von Baclofen. Obwohl die Dosen individuell angepasst werden, sollten ältere Patienten hinsichtlich des Auftretens von Nebenwirkungen sorgfältig überwacht werden.
  • +Therapieresistente Epilepsie.
  • +Bildung von Granulomen (entzündliche Massen) an der Spitze von intrathekalen Kathetern
  • +In Zusammenhang mit Baclofen Sintetica Intrathecal wurde über Fälle von Granulomen an der Spitze des implantierten Katheters berichtet, die schwere neurologische Defizite einschliesslich Lähmung verursachen können. Diese Fälle wurden jedoch nicht mittels Kontrast-MRT oder histopathologisch bestätigt. Es sind keine Fälle in Verbindung mit einer Baclofen-Monotherapie bekannt. Präklinische Studien am Tiermodell haben gezeigt, dass die Bildung von Granulomen in direktem Zusammenhang mit hoch dosierten und/oder einer hohen Konzentration von intrathekalen Opioiden steht, und dass sich bei alleiniger intrathekaler Anwendung von Baclofen keine Granulome bilden.
  • +Die häufigsten Symptome in Verbindung mit Granulomen sind: 1) verringertes therapeutisches Ansprechen (Verschlimmerung der Spastik, Wiederauftreten der Spastik nach vorangehender zufriedenstellender Kontrolle, Entzugssymptome, schlechtes Ansprechen auf Dosiserhöhungen bzw. häufige oder starke Dosiserhöhungen), 2) Schmerzen, 3) neurologisches Defizit/Dysfunktion. Patienten, die eine intraspinale Therapie erhalten, sind vom Arzt aufmerksam hinsichtlich etwaiger neuer neurologischer Anzeichen oder Symptome zu überwachen. Was die am besten geeignete Art der Überwachung in Abstimmung mit dem speziellen medizinischen Bedarf des Patienten anbelangt, sollte der Arzt nach seinem medizinischen Urteilsvermögen entscheiden, um Anzeichen und Symptome, die einem Granulom vorausgehen, zu identifizieren, vor allem, wenn opioidhaltige Rezepturarzneimittel oder Mischungen aus der Apotheke verwendet werden. Bei Patienten mit neu aufgetretenen neurologischen Anzeichen oder Symptomen, die auf Vorhandensein eines Granuloms schliessen lassen, ist unter Umständen ein Neurologe hinzuzuziehen, da viele Symptome den krankheitsbedingten Symptomen bei Patienten mit schwerer Spastik gleichen. In manchen Fällen können Bildgebungsverfahren geeignet sein, um ein Granulom diagnostisch zu bestätigen oder auszuschliessen.
  • +
  • -Anwendung bei Kindern
  • -Kinder sollten ein ausreichendes Körpergewicht haben, dass die Pumpe für die chronische Infusionsbehandlung implantiert werden kann. Über die Anwendung von Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml bei Kindern unter 6 Jahren liegen klinische Daten nur in sehr beschränktem Umfang vor. Die Sicherheit der Anwendung von Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml bei Kindern unter 4 Jahren wurde bisher nicht nachgewiesen.
  • -Im Rahmen von klinischen Studien wurden mehrere Patienten über 65 Jahre mit intrathekalem Baclofen behandelt, ohne dass spezielle Probleme auftraten. Bei älteren Patienten kann es in der Dosisanpassungsphase mit oral verabreichtem Baclofen eher zu Nebenwirkungen kommen und möglicherweise gilt dies auch für die intrathekale Verabreichung von Baclofen. Da die Dosen jedoch individuell angepasst werden, dürfte die Behandlung älterer Patienten keine besonderen Probleme bieten.
  • +Baclofen Sintetica Intrathecal sollte nicht gleichzeitig mit anderen Antispastika angewendet werden, damit eventuell nachteilige Reaktionen vermieden werden.
  • -Häufigkeit: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100 <1/10), gelegentlich (>1/1000 <1/100), selten (>1/10000 <1/1000), sehr selten (<1/10000), einschliesslich isolierte Fälle.
  • +Häufigkeit: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100 <1/10), gelegentlich (>1/1000 <1/100), selten (>1/10'000 <1/1000), sehr selten (<1/10'000), einschliesslich isolierte Fälle.
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig: Schwindel/Benommenheit, Sedierung, Parästhesie, Akkommodationsstörungen/verschwommenes Sehen/Doppelbilder, undeutliche Sprache, Asthenie, Atemdepression, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit/Desorientierung.
  • +Häufig: Schwindel/Benommenheit, Sedierung, Paraesthesie, Akkommodationsstörungen/ verschwommenes Sehen/Doppelbilder, undeutliche Sprache, Asthenie, Atemdepression, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit/Desorientierung.
  • -Kardiovaskuläres System
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Bradykardie.
  • +Gefässerkrankungen
  • -Gelegentlich: Hypertonie, Bradykardie, tiefe Venenthrombose, Hautrötung, Blässe.
  • -Atmungsorgane
  • +Gelegentlich: Hypertonie, tiefe Venenthrombose, Hautrötung, Blässe.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinaltrakt
  • -Häufig: Übelkeit/Erbrechen (17,1%) Obstipation, Mundtrockenheit, Diarrhö, Appetitverlust, verstärkter Speichelfluss.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Häufig: Übelkeit/Erbrechen (17,1%) Obstipation, Mundtrockenheit, Diarrhoe, Appetitverlust, verstärkter Speichelfluss.
  • -Haut
  • -Häufig: Urtikaria/Pruritus, faziales/peripheres Ödem.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Häufig: Urtikaria/Pruritus, faziales/peripheres Oedem.
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Nieren und Harnwege
  • -Sehr häufig: Harnretention (11,4%).
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Sehr häufig: Harnretention (11,4%)
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Unerwünschte Vorkommnisse, die mit dem Infusionssystem in Zusammenhang stehen (z.B. durch Dislozierung des Katheters, Infektion an der Implantationsstelle, Meningitis, Überdosierung durch falsche Handhabung des Gerätes) werden hier nicht aufgeführt.
  • +Unerwünschte Vorkommnisse, die mit dem Infusionssystem in Zusammenhang stehen (Granulome (entzündliche Massen) an der Katheterspitze, Dislozierung des Katheters mit möglichen Komplikationen, Infektion an der Implantationsstelle, Meningitis, Überdosierung durch falsche Handhabung des Gerätes) wurden berichtet, wobei in einigen Fällen ein kausaler Zusammenhang mit Baclofen nicht ausgeschlossen werden kann (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -1.Möglichst rasche Entfernung der restlichen Baclofen-Lösung aus der Pumpe.
  • +1.Möglichst rasche Entfernung der restlichen Baclofen Sintetica Intrathecal-Lösung aus der Pumpe.
  • -Baclofen dämpft sowohl die mono- als auch die polysynaptische Reflexübertragung im Rückenmark durch Stimulation der GABAB-Rezeptoren. Baclofen ist ein chemisches Analogon des inhibitorischen Neurotransmitters Gammaaminobuttersäure (GABA).
  • +Baclofen dämpft sowohl die mono- als auch die polysynaptische Reflexübertragung im Rückenmark durch Stimulation der GABAB -Rezeptoren. Baclofen ist ein chemisches Analogon des inhibitorischen Neurotransmitters Gammaaminobuttersäure (GABA).
  • -Baclofen übt einen antinozizeptiven Effekt aus. Bei neurologischen Krankheiten, die mit Spastizität der Skelettmuskulatur einhergehen, zeigen sich die klinischen Wirkungen von Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml durch günstige Beeinflussung der reflektorischen Muskelkontraktionen und deutliche Verminderung von schmerzhaften Spasmen, Automatismen und Kloni. Eine geringe Zahl von Patienten mit Tetanus wurde erfolgreich mit Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml behandelt, um Hyperreflexie, Klonus und Trismus zu verringern. Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml fördert die Beweglichkeit des Patienten und seine Unabhängigkeit und erleichtert die Physiotherapie. Als weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich daraus eine verbesserte Beweglichkeit sowie Verhinderung und schnellere Heilung von Dekubitus, ferner ein besserer Schlaf aufgrund der Beseitigung der schmerzhaften Muskelspasmen. Ausserdem werden Blasen- und Sphinkterfunktion verbessert und die Katheterisierung erleichtert, dadurch wird die Lebensqualität des Patienten beträchtlich verbessert.
  • +Baclofen übt einen antinozizeptiven Effekt aus. Bei neurologischen Krankheiten, die mit Spastizität der Skelettmuskulatur einhergehen, zeigen sich die klinischen Wirkungen von Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml durch günstige Beeinflussung der reflektorischen Muskelkontraktionen und deutliche Verminderung von schmerzhaften Spasmen, Automatismen und Kloni. Eine geringe Zahl von Patienten mit Tetanus wurde erfolgreich mit Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml behandelt, um Hyperreflexie, Klonus und Trismus zu verringern. Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml fördert die Beweglichkeit des Patienten und seine Unabhängigkeit und erleichtert die Physiotherapie. Als weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich daraus eine verbesserte Beweglichkeit sowie Verhinderung und schnellere Heilung von Dekubitus, ferner ein besserer Schlaf aufgrund der Beseitigung der schmerzhaften Muskelspasmen. Ausserdem werden Blasen- und Sphinkterfunktion verbessert und die Katheterisierung erleichtert, dadurch lässt sich die Lebensqualität des Patienten verbessern.
  • -Nach einer einzelnen intrathekalen Bolusinjektion/Kurzzeitinfusion liegt das aus den Liquorkonzentrationen errechnete Verteilungsvolumen zwischen 22 und 157 ml. Mit der kontinuierlichen intrathekalen Infusion von Tagesdosen zwischen 50 und 1200 µg werden Steady-State-Konzentrationen von Baclofen im Liquor des Lumbalbereichs von 130 bis 1240 ng/ml erreicht. Ausgehend von der im Liquor gemessenen Halbwertszeit werden die Steady-State-Konzentrationen im Liquor innerhalb von 1 bis 2 Tagen erreicht. Für Kinder liegen keine Daten vor. Während der intrathekalen Infusion betragen die Plasmakonzentrationen nicht mehr als 5 ng/ml. Daraus ergibt sich, dass Baclofen die Blut-Hirn-Schranke nur langsam passiert. Bei Kindern liegen die Plasmakonzentrationen bei oder unter 10 ng/ml.
  • +Nach einer einzelnen intrathekalen Bolusinjektion/Kurzzeitinfusion liegt das aus den Liquorkonzentrationen errechnete Verteilungsvolumen zwischen 22 und 157 ml. Mit der kontinuierlichen intrathekalen Infusion von Tagesdosen zwischen 50 und 1200 µg werden Steady-State-Konzentrationen von Baclofen im Liquor des Lumbalbereichs von 130 bis 1240 ng/ ml erreicht. Ausgehend von der im Liquor gemessenen Halbwertszeit werden die Steady-State-Konzentrationen im Liquor innerhalb von 1 bis 2 Tagen erreicht. Für Kinder liegen keine Daten vor. Während der intrathekalen Infusion betragen die Plasmakonzentrationen nicht mehr als 5 ng/ ml. Daraus ergibt sich, dass Baclofen die Blut-Hirn-Schranke nur langsam passiert. Bei Kindern liegen die Plasmakonzentrationen bei oder unter 10 ng/ ml.
  • -In trächtigen Ratten wurden bei den Föten Omphalocelen beobachtet, während dem diese Effekte bei Mäusen und Kaninchen nicht beobachtet werden konnten. Tierexperimentelle Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf ein kanzerogenes oder ein mutagenes Potential.
  • +In trächtigen Ratten wurden bei den Foeten Omphalocelen beobachtet, während dem diese Effekte bei Mäusen und Kaninchen nicht beobachtet werden konnten.
  • +Tierexperimentelle Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf ein kanzerogenes oder ein mutagenes Potential.
  • -In originaler Verpackung vor Licht geschützt und bei Raumtemperatur (1525 °C) aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +In originaler Verpackung vor Licht geschützt und bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit ”EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Für Patienten, die andere Konzentrationen als 2000 µg/ml benötigen, muss Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml unter aseptischen Bedingungen mit sterilem, konservierungsmittelfreiem Natriumchlorid zu Injektionszwecken verdünnt werden.
  • +Für Patienten, die andere Konzentrationen als 2000 µg/ ml benötigen, muss Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml unter aseptischen Bedingungen mit sterilem, konservierungsmittelfreiem Natriumchlorid zu Injektionszwecken verdünnt werden.
  • -Medtronic Inc. Neurological, 710 Medtronic Parkway N.E. Minneapolis, MN 55432.5604, USA Tel. +1 (763) 505 5000; Fax +1 (763) 505 1000.
  • +Medtronic Inc. Neurological, 710 Medtronic Parkway N.E. Minneapolis, MN 55432.5604, USA Tel. + 1 (763) 505 5000; Fax + 1 (763) 505 1000.
  • -Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml, Injektionslösung 2 mg/ml, Amp 20 ml × 1 (B)
  • +Baclofen Sintetica Intrathecal 40 mg/20 ml, Injektionslösung 2 mg/ ml, Amp 20 ml × 1 (B)
  • -August 2015.
  • +Dezember 2016.
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