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Home - Information for professionals for Xeljanz 5 mg - Änderungen - 14.12.2017
14 Änderungen an Fachinfo Xeljanz 5 mg
  • -Bei Auftreten einer Lymphopenie unter Behandlung sollte die Dosis folgendermassen angepasst werden:
  • +Bei Auftreten einer Lymphopenie unter der Behandlung sollte die Dosis folgendermassen angepasst werden:
  • -Bei Auftreten einer Neutropenie unter Behandlung sollte die Dosis folgendermassen angepasst werden:
  • +Bei Auftreten einer Neutropenie unter der Behandlung sollte die Dosis folgendermassen angepasst werden:
  • -Bei Auftreten einer Anämie unter Behandlung sollte die Dosis folgendermassen angepasst werden:
  • +Bei Auftreten einer Anämie unter der Behandlung sollte die Dosis folgendermassen angepasst werden:
  • -Xeljanz darf nicht an Patienten mit aktiver systemischer oder lokalisierter Infektion verabreicht werden. In Zusammenhang mit der Anwendung von Xeljanz wurden Tuberkulose und andere mykobakterielle Infektionen, Kryptokokkus-Infektionen, ösophageale Candidiasis, multidermatomaler Herpes zoster, Zytomegalovirus-Infektionen und Infektionen mit dem BK-Virus, Listeriose, Pneumonie, Zellulitis, Divertikulitis, Appendizitis und Infektionen der Harnwege berichtet. Unter Behandlung mit biologischen DMARDs wurden auch weitere schwerwiegende Infektionen wie Histoplasmose, Coccidioidomykose und progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) berichtet.
  • +Xeljanz darf nicht an Patienten mit aktiver systemischer oder lokalisierter Infektion verabreicht werden. In Zusammenhang mit der Anwendung von Xeljanz wurden Tuberkulose und andere mykobakterielle Infektionen, Kryptokokkus-Infektionen, Histoplasmose, ösophageale Candidiasis, multidermatomaler Herpes zoster, Zytomegalovirus-Infektionen und Infektionen mit dem BK-Virus, Listeriose, Pneumonie, Zellulitis, Divertikulitis, Appendizitis und Infektionen der Harnwege berichtet. Unter Behandlung mit biologischen DMARDs wurden auch weitere schwerwiegende Infektionen wie, Coccidioidomykose und progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) berichtet.
  • -In In-vitro-Studien hatte Tofacitinib in Konzentrationen, die den freien Cmax-Wert im Steady-State einer Dosis von 10 mg 2× täglich um das 130-Fache überstiegen, keinen Einfluss auf die Aktivität von CYP1A2, CYP2B6, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6 und CYP3A4. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Tofacitinib fand sich keine Veränderung der PK von Midazolam (CYP3A4-Substrat). In-vitro-Daten zeigen, dass Tofacitinib in therapeutischen Konzentrationen nur ein geringes Potenzial zur Hemmung von Transportern wie P-Glykoprotein, organischen Anionen- oder Kationentransportern besitzt.
  • -Tofacitinib ist ein schwacher Inhibitor des organischen kationischen Transporters 2 (OCT2). Eine Interaktionsstudie in gesunden Freiwilligen zeigte keinen Effekt von Tofacitinib auf die systemische Exposition oder renale Ausscheidung von Metformin (Indikator einer OCT2 Inhibition). Erhöhungen des Serumspiegels von Kreatinin, einem OCT2 Substrat, wurden jedoch in Patienten mit rheumatoider Arthritis beobachtet. Vorsicht ist deshalb angezeigt, da die systemische Exposition von OCT Substraten wie Chloroquin bei gleichzeitiger Anwendung mit Tofacitinib erhöht sein kann.
  • +In In-vitro-Studien hatte Tofacitinib in Konzentrationen, die den totalen Cmax-Wert im Steady-State bei Dosen von 5 mg und 10 mg 2× täglich um das 80-Fache überstiegen, keinen Einfluss auf die Aktivität von CYP1A2, CYP2B6, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6 und CYP3A4. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Tofacitinib fand sich keine Veränderung der PK von Midazolam (CYP3A4-Substrat).
  • +In-vitro-Daten zeigen, dass Tofacitinib in therapeutischen Konzentrationen nur ein geringes Potenzial zur Hemmung von Transportern wie P-Glykoprotein, organischen Anion-transportierenden Polypeptiden, organischen Anion- oder Kationtransportern besitzt.
  • +Tofacitinib ist ein schwacher Inhibitor des organischen Kationtransporters 2 (OCT2). Eine Interaktionsstudie in gesunden Freiwilligen zeigte keinen Effekt von Tofacitinib auf die systemische Exposition oder renale Ausscheidung von Metformin (Indikator einer OCT2 Inhibition). Erhöhungen des Serumspiegels von Kreatinin, einem OCT2 Substrat, wurden jedoch in Patienten mit rheumatoider Arthritis beobachtet. Vorsicht ist deshalb angezeigt, da die systemische Exposition von OCT Substraten wie Chloroquin bei gleichzeitiger Anwendung mit Tofacitinib erhöht sein kann.
  • +In vitro-Studien zeigen für Tofacitinib in Konzentrationen, die den totalen Cmax-Wert im Steady State bei Dosen von 5 mg und 10 mg 2× täglich um das 250-Fache übersteigen, keine signifikante Hemmung der Aktivität der wichtigsten menschlichen arzneimittelmetabolisierenden Uridin-5'-diphospho-Glucuronosyltransferasen (UGTs, [UGT1A1, UGT1A4, UGT1A6, UGT1A9, und UGT2B7]).
  • +
  • -Basierend auf in-vitro Studien wird das Interaktionspotential mit Uridindiphosphoglucoronyltransferasen als vernachlässigbar erachtet.
  • -Im Vergleich zu Plazebo hatte sich bei Patienten, die Xeljanz erhielten die körperliche Funktionsfähigkeit gemessen mittels HAQ-DI in Monat 3 (Studie I, II, III und V) und in Monat 6 (Studie II und III) relativ zum Ausgangswert signifikant stärker gebessert. Nach 3 Monaten betrug die mittlere Veränderungen des HAQ-DI (nach der Methode der kleinsten Quadrate) gegenüber dem Ausgangswert 0.4-0.55 für 5 mg Xeljanz 2× täglich, 0.46-0.61 für 10 mg Xeljanz 2× täglich und 0.15-0.24 für Plazebo.
  • +Im Vergleich zu Plazebo hatte sich bei Patienten, die Xeljanz erhielten die körperliche Funktionsfähigkeit gemessen mittels HAQ-DI in Monat 3 (Studie I, II, III und V) und in Monat 6 (Studie II und III) relativ zum Ausgangswert signifikant stärker gebessert. Nach 3 Monaten betrugen die mittleren Veränderungen des HAQ-DI (nach der Methode der kleinsten Quadrate) gegenüber dem Ausgangswert 0.4-0.55 für 5 mg Xeljanz 2× täglich, 0.46-0.61 für 10 mg Xeljanz 2× täglich und 0.15-0.24 für Plazebo.
  • -September 2017.
  • -LLD V030
  • +November 2017.
  • +LLD V031
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