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Home - Information for professionals for CoAmox-Acino 156.25 - Änderungen - 26.04.2016
98 Änderungen an Fachinfo CoAmox-Acino 156.25
  • -Amoxicillinum anhydricum ut A.trihydricum, Acidum clavulanicum ut Kalii clavulanas.
  • +Amoxicillinum anhydricum ut A. trihydricum, Acidum clavulanicum ut Kalii clavulanas.
  • -Suspension 156,25 :
  • +Suspension 156,25
  • -Suspension 312,5:
  • +Suspension 312,5
  • -Suspension 457:
  • +Suspension 457
  • -5 ml zubereitete Suspension 156,25:
  • +5 ml zubereitete Suspension 156,25
  • -5 ml zubereitete Suspension 312,5:
  • +5 ml zubereitete Suspension 312,5
  • -5 ml zubereitete Suspension 457:
  • +5 ml zubereitete Suspension 457
  • -CoAmox-Acino ist indiziert bei grampositiven und gramnegativen bakteriellen Infektionen mit CoAmox-Acino-empfindlichen Erregern (speziell Keime, die aufgrund ihrer b-Laktamase-Bildung gegen Amoxicillin resistent sind, vgl. «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -CoAmox-Acino 156.25 und 312.5 Suspension:
  • +CoAmox-Acino ist indiziert bei grampositiven und gramnegativen bakteriellen Infektionen mit CoAmox-Acino-empfindlichen Erregern (speziell Keime, die aufgrund ihrer β -Laktamase-Bildung gegen Amoxicillin resistent sind, vgl. «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +CoAmox-Acino 156,25 und 312,5 Suspension:
  • -GI-Infektionen
  • -Typhus abdominalis, Paratyphus, Shigellose (Bazillenruhr).
  • -Die allgemeinen Dosierungsrichtlinien pro kg und Tag (siehe unten) sind zu beachten! Die CoAmox-Acino-Formen 156,25 und 312,5 müssen immer 3 x täglich, CoAmox-Acino 457 darf nur 2 x täglich eingenommen werden.
  • +Die allgemeinen Dosierungsrichtlinien pro kg und Tag (siehe unten) sind zu beachten! Die CoAmox-Acino-Formen 156,25 und 312,5 müssen immer 3× täglich, CoAmox-Acino 457 darf nur 2× täglich eingenommen werden.
  • -Unter 2 Jahren 25-50 mg/kg/Tag (entspricht 20 mg AMX/5 mg CLV bis 40 mg AMX/10 mg CLV)
  • -Über 2 Jahren Leichte bis mittelschwere Infektionen: 25-37,5 mg/kg/Tag (entspricht 20 mg AMX/5 mg CLV bis 30 mg/7,5 mg)
  • -Schwere Infektionen: 50-75 mg/kg/Tag (entspricht 40 mg AMX/10 mg CLV bis 60 mg/15 mg)
  • +Unter 2 Jahren 25-50 mg/kg/Tag (20 mg AMX/5 mg CLV bis 40 mg AMX/10 mg CLV)
  • +Über 2 Jahren Leichte bis mittelschwere Infektionen: 25-37,5 mg/kg/Tag (20 mg AMX/5 mg CLV bis 30 mg/7,5 mg)
  • +Schwere Infektionen: 50-75 mg/kg/Tag (40 mg AMX/10 mg CLV bis 60 mg/15 mg)
  • -CoAmox-Acino 457 soll nur bei den hier angegebenen Infektionen verwendet werden. Für andere Indikationen sollte CoAmox-Acino 156.25 oder 312.5 in Betracht gezogen werden.
  • +CoAmox-Acino 457 soll nur bei den hier angegebenen Infektionen verwendet werden. Für andere Indikationen sollte CoAmox-Acino 156,25 oder 312,5 in Betracht gezogen werden.
  • -Unter 2 Jahre Akute Otitis media: 29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • -Über 2 Jahre Tonsillitis und leichte bis mittelschwere Infektionen der unteren Luftwege: 29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • +Unter 2 Jahren Akute Otitis media: 29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • +Über 2 Jahren Tonsillitis und leichte bis mittelschwere Infektionen der unteren Luftwege: 29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • -CoAmox-Acino Suspension 156.25 und 312.5
  • +CoAmox-Acino Suspension 156,25 und 312,5
  • -5–9 kg 3–12 Monate CoAmox-Acino 156.25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • -10–19 kg 1–5 Jahre CoAmox-Acino 156.25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 5 ml
  • +5–9 kg 3–12 Monate CoAmox-Acino 156,25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • +10–19 kg 1–5 Jahre CoAmox-Acino 156,25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 5 ml
  • -CoAmox-Acino 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • +CoAmox-Acino 312,5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • -CoAmox-Acino 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • -13-24 kg 2-7 Jahre CoAmox-Acino 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 5 ml
  • -25-39 kg 7-12 Jahre CoAmox-Acino 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 10 ml
  • +CoAmox-Acino 312,5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • +13-24 kg 2-7 Jahre CoAmox-Acino 312,5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 5 ml
  • +25-39 kg 7-12 Jahre CoAmox-Acino 312,5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 10 ml
  • -12-17 kg 2-4 Jahre 2× täglich 5 ml
  • +13-17 kg 2-4 Jahre 2× täglich 5 ml
  • -weniger als 10 ml/Min. 15/3,75 mg/kg CoAmox-Acino 156,25 oder 312,5 alle 24 Stunden (maximal 500/125 mg alle 24 Stunden)
  • +Weniger als 10 ml/Min. 15/3,75 mg/kg CoAmox-Acino 156,25 oder 312,5 alle 24 Stunden (maximal 500/125 mg alle 24 Stunden)
  • -Infektiöse Mononukleose, lymphatische Leukämie: Unter Amoxicillin-Therapie sind Patienten, die an diesen Krankheiten leiden, besonders zur Exanthembildung prädisponiert.
  • +Infektiöse Mononukleose, lymphatische Leukämie: Unter Amoxicillintherapie sind Patienten, die an diesen Krankheiten leiden, besonders zur Exanthembildung prädisponiert.
  • -Infektions- und Infestationen
  • +Infektionen und Infestationen
  • -Sehr selten: Reversible Agranulozytose und hamolytische Anämie. Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit (Quick-Wert). (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +Sehr selten: Reversible Agranulozytose und hämolytische Anämie. Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit (Quick-Wert). (Vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • -Sehr selten: Angioneurotisches Oedem, anaphylaktische Reaktion. Serumkrankheit-ähnliches Syndrom, Hypersensitivitätsvaskulitis.
  • +Sehr selten: Angioneurotisches Ödem, anaphylaktische Reaktion. Serumkrankheit-ähnliches Syndrom, Hypersensitivitätsvaskulitis.
  • -Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen (mit Symptomen wie Urtikaria, juckendem Erythem, angioneurotischem Ödem; Abdominalschmerzen, Erbrechen u.a. abdominalen Zeichen; Dyspnoe bei Bronchospasmus oder Larynxödem; Kreislaufsymptome wie Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock). Eine Herxheimerreaktion ist bei der Therapie von Thyphus, Lues oder Leptospirose möglich. Beim Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden (siehe auch «Funktionsstörung der Haut und des Unterhautzellgewebes»).
  • +Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen (mit Symptomen wie Urtikaria, juckendem Erythem, angioneurotischem Ödem; Abdominalschmerzen, Erbrechen u.a. abdominalen Zeichen; Dyspnoe bei Bronchospasmus oder Larynxoedem; Kreislaufsymptome wie Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock). Eine Herxheimerreaktion ist bei der Therapie von Thyphus, Lues oder Leptospirose möglich. Beim Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden (siehe auch «Funktionsstörung der Haut und des Unterhautzellgewebes»).
  • -Sehr häufig: Weiche Stühle.
  • +Sehr häufig: weiche Stühle.
  • -Gelegentlich: Ein mässiger Anstieg des AST- und/oder ALT-Spiegels wurde bei Patienten festgestellt, welche CoAmox-Acino erhielten. Vorübergehender Anstieg von Laktat-Dehydrogenasen und alkalischen Phosphatasen.
  • +Gelegentlich: Ein mässiger Anstieg des AST- und/oder ALT-Spiegels wurde bei Patienten festgestellt, welche CoAmox-Acino erhielten. Vorübergehender Anstieg von Laktat-Dehydrogenasen und alkalischer Phosphatasen.
  • -Funktionsstörungen der Haut und Unterhautgewebe
  • +Funktionsstörungen der Haut und Unterhautzellgewebes
  • -CoAmox-Acino ist ein bakterizides Antibiotikum. Amoxicillin ist ein halbsynthetisches Aminopenicillin aus der Gruppe der b-Laktam-Antibiotika und besitzt eine bakterizide Aktivität gegen grampositive und gramnegative Keime. Die bakterizide Wirkung von Amoxicillin beruht auf der Hemmung der bakteriellen Zellwandsynthese durch Blockierung der Transpeptidasen. Amoxicillin ist säurestabil, jedoch empfindlich gegen Penicillinasen.
  • -Clavulansäure ist ein b-Laktam, das eine geringgradige antibakterielle Wirkung gegen einige Keimstämme besitzt. Die Hauptwirkung von Clavulansäure liegt in ihrer enzymhemmenden Aktivität gegen viele Arten von b-Laktamasen. Clavulansäure besitzt eine hohe Aktivität gegen klinisch relevante Plasmid-vermittelte b-Laktamasen, welche häufig für die übertragene Antibiotikaresistenz veranwortlich sind, ist im Allgemeinen aber weniger wirksam gegen die chromosomal vermittelten Type-1 b-Laktamasen. Diese Hemmung schützt Amoxicillin vor der Zerstörung durch b-Laktamasen und erlaubt dadurch dem Amoxicillin, seine antibiotische Wirkung voll zu entfalten.
  • -Durch die Kombination von Amoxicillin und Clavulansäure werden viele Keime empfindlich, die wegen ihrer b-Laktamase-Bildung gegen Amoxicillin resistent wären. Diese synergistische Wirkung zeigt sich bei Clavulansäure-Konzentrationen, welche im Körper nach parenteraler oder oraler Verabreichung erreicht werden.
  • +CoAmox-Acino ist ein bakterizides Antibiotikum. Amoxicillin ist ein halbsynthetisches Aminopenicillin aus der Gruppe der β-Laktam Antibiotika und besitzt eine bakterizide Aktivität gegen grampositive und gramnegative Keime. Die bakterizide Wirkung von Amoxicillin beruht auf der Hemmung der bakteriellen Zellwandsynthese durch Blockierung der Transpeptidasen. Amoxicillin ist säurestabil, jedoch empfindlich gegen Penicillinasen.
  • +Clavulansäure ist ein β -Laktam, das eine geringgradige antibakterielle Wirkung gegen einige Keimstämme besitzt. Die Hauptwirkung von Clavulansäure liegt in ihrer enzymhemmenden Aktivität gegen viele Arten von β -Laktamasen. Clavulansäure besitzt eine hohe Aktivität gegen klinisch relevante Plasmid-vermittelte b-Laktamasen, welche häufig für die übertragene Antibiotikaresistenz verantwortlich sind, ist im Allgemeinen aber weniger wirksam gegen die chromosomal vermittelten Type-1 β -Laktamasen. Diese Hemmung schützt Amoxicillin vor der Zerstörung durch β -Laktamasen und erlaubt dadurch dem Amoxicillin, seine antibiotische Wirkung voll zu entfalten.
  • +Durch die Kombination von Amoxicillin und Clavulansäure werden viele Keime empfindlich, die wegen ihrer β -Laktamase-Bildung gegen Amoxicillin resistent wären. Diese synergistische Wirkung zeigt sich bei Clavulansäure-Konzentrationen, welche im Körper nach parenteraler oder oraler Verabreichung erreicht werden.
  • -Bacillius anthracis.
  • -Enterococcus faecalis.
  • -Listeria monocytogenes.
  • -Nocardia asteroides.
  • -Streptococcus pneumoniae*+.
  • -Streptococcus pyogenes*+.
  • -Streptococcus agalactiae*+.
  • -Streptococcus viridans+.
  • -Streptococcus spp. (andere β-hämolysierende Streptokokken)*+.
  • -Staphylococcus aureus (Methicillin-empfindlich)*.
  • -Staphylococcus saprophyticus (Methicillin-empfindlich).Coagulase-negative Staphylokokken (Methicillin-empfindlich).
  • +Bacillius anthracis
  • +Enterococcus faecalis
  • +Listeria monocytogenes
  • +Nocardia asteroides
  • +Streptococcus pneumoniae*+
  • +Streptococcus pyogenes*+
  • +Streptococcus agalactiae*+
  • +Streptococcus viridans+
  • +Streptococcus spp. (andere β-hämolysierende Streptokokken)*+
  • +Staphylococcus aureus (Methicillin-empfindlich)*
  • +Staphylococcus saprophyticus (Methicillin-empfindlich).Coagulase-negative Staphylokokken (Methicillin-empfindlich)
  • -Bordetella pertussis.
  • -Haemophilus influenzae*.
  • -Haemophilus parainfluenzae.
  • -Helicobacter pylori.
  • -Moraxella catarrhalis*.
  • -Neisseria gonorrhoeae.
  • -Pasteurella multocida.
  • -Vibrio cholerae.
  • +Bordetella pertussis
  • +Haemophilus influenzae*
  • +Haemophilus parainfluenzae
  • +Helicobacter pylori
  • +Moraxella catarrhalis*
  • +Neisseria gonorrhoeae
  • +Pasteurella multocida
  • +Vibrio cholerae
  • -Borrelia burgdorferi.
  • -Leptospira ictterohaemorrhagiae.
  • -Treponema pallidum.
  • +Borrelia burgdorfer.
  • +Leptospira ictterohaemorrhagiae
  • +Treponema pallidum
  • -Peptococcus niger.
  • -Peptostreptococcus magnus.
  • -Peptostreptococcus mikros.
  • +Peptococcus niger
  • +Peptostreptococcus magnus
  • +Peptostreptococcus mikros
  • -Bacteroides fragilis.
  • +Bacteroides fragilis
  • -Eikenella corrodens.
  • -Fusobacterium nucleatum.
  • +Eikenella corrodens
  • +Fusobacterium nucleatum
  • -Escherichia coli*.
  • -Klebsiella oxytoca.
  • -Klebsiella pneumoniae*.
  • +Escherichia coli*
  • +Klebsiella oxytoca
  • +Klebsiella pneumoniae*
  • -Proteus mirabilis.
  • -Proteus vulgaris.
  • +Proteus mirabilis
  • +Proteus vulgaris
  • -Salmonella spp
  • +Salmonella spp.
  • -Enterococcus faecium.
  • +Enterococcus faecium
  • -Citrobacter freundii.
  • +Citrobacter freundii
  • -Hafnia alvei.
  • -Legionella pneumophila.
  • -Morganella morganii.
  • +Hafnia alvei
  • +Legionella pneumophila
  • +Morganella morganii
  • -Stenotrophomas maltophilia.
  • +Stenotrophomas maltophilia
  • -Chlamydia pneumoniae.
  • -Chlamydia psittaci.
  • +Chlamydia pneumoniae
  • +Chlamydia psittaci
  • -Coxiella burnetti.
  • +Coxiella burnetti
  • -Danach oraler Verabreichung von CoAmox-Acino hohe Serumkonzentrationen von Amoxicillin und Clavulansäure erreicht werden, kann man mit einer guten Penetration in die Körperflüssigkeiten rechnen.
  • +Da nach oraler Verabreichung von CoAmox-Acino hohe Serumkonzentrationen von Amoxicillin und Clavulansäure erreicht werden, kann man mit einer guten Penetration in die Körperflüssigkeiten rechnen.
  • -Möglicherweise verfälschte Ergebnisse der Oestriol-Bestimmung bei Schwangeren.
  • +Möglicherweise verfälschte Ergebnisse der Oestriolbestimmung bei Schwangeren.
  • -Mögliche Interferenzen bei den Urin- und Serum-Gesamteiweiss-Bestimmungen mittels Farbreaktion (Ninhydrin-Reaktion nach Ehrlich).
  • -Mögliche falsch positive Farbreaktion bei den Glykosurie-Bestimmungen.
  • -Falsch erhöhte Serum-Harnsäure-Konzentrationen können sich ergeben, wenn die Kupfer-Chelat-Methode verwendet wird. Die Wolframphosphat- und Urikase-Methode zur Harnsäurebestimmung werden durch Amoxicillin nicht beeinflusst.
  • +Mögliche Interferenzen bei den Urin- und Serum Gesamteiweissbestimmungen mittels Farbreaktion (Ninhydrin-Reaktion nach Ehrlich).
  • +Mögliche falsch positive Farbreaktion bei den Glykosuriebestimmungen.
  • +Falsch erhöhte Serum Harnsäurekonzentrationen können sich ergeben, wenn die Kupfer-Chelat-Methode verwendet wird. Die Wolframphosphat- und Urikase-Methode zur Harnsäurebestimmung werden durch Amoxicillin nicht beeinflusst.
  • -CoAmox-Acino ist in der verschlossenen Originalverpackung und ausserhalb der Reichweite von Kindern bei Raumtemperatur (15 - 25°C) an einem trockenen Ort aufzubewahren. Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Vor jedem Gebrauch schütteln.
  • +CoAmox-Acino ist trocken, bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung aufzubewahren.Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Suspensionen können nach der Rekonstitution 7 Tage im Kühlschrank (2-8°C) aufbewahrt werden.
  • +Die trinkfertigen Suspensionen können nach der Rekonstitution max. 7 Tage im Kühlschrank (2-8°C) aufbewahrt werden.
  • -62746 (CoAmox-Acino 156,25 und 312,5, Suspensionen)
  • -62747 (CoAmox-Acino 457, Suspension)
  • +62746 (CoAmox-Acino 156,25 und 312,5, Suspensionen)
  • +62747 (CoAmox-Acino 457, Suspension)
  • -März 2014.
  • +März 2015.
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