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-Anhand von Leberbiopsien wurden Fälle einer nodulären regenerativen Hyperplasie (NRH) der Leber festgestellt. NRH ist eine seltene Erkrankung der Leber, die von einer ausgedehnten gutartigen Transformation des Leberparenchyms zu kleinen regenerativen Nodi gekennzeichnet ist. NRH kann zu nichtzirrhotischer portaler Hypertonie führen. Die NRH-Diagnose kann nur histopathologisch bestätigt werden. Bei allen Patienten mit klinischen Symptomen einer portalen Hypertonie, ohne weitere Anzeichen einer Zirrhose und mit normalen Transaminasewerten sollte eine NRH in Betracht gezogen werden. Eine NRH sollte ebenfalls bei Patienten mit zirrhose-ähnlichen Veränderungen, im CT der Leber in Betracht gezogen werden. In diesen Fällen sollte eine Leberbiopsie durchgeführt werden. Wird eine NRH diagnostiziert, muss die Therapie mit Kadcyla dauerhaft abgesetzt werden.
- +Anhand von Leberbiopsien wurden Fälle einer nodulären regenerativen Hyperplasie (NRH) der Leber festgestellt. NRH ist eine seltene Erkrankung der Leber, die von einer ausgedehnten gutartigen Transformation des Leberparenchyms zu kleinen regenerativen Nodi gekennzeichnet ist. NRH kann zu nicht-zirrhotischer portaler Hypertonie führen. Die NRH-Diagnose kann nur histopathologisch bestätigt werden. Bei allen Patienten mit klinischen Symptomen einer portalen Hypertonie, ohne weitere Anzeichen einer Zirrhose und mit normalen Transaminasewerten sollte eine NRH in Betracht gezogen werden. Eine NRH sollte ebenfalls bei Patienten mit zirrhose-ähnlichen Veränderungen, im CT der Leber in Betracht gezogen werden. In diesen Fällen sollte eine Leberbiopsie durchgeführt werden. Wird eine NRH diagnostiziert, muss die Therapie mit Kadcyla dauerhaft abgesetzt werden.
- Lapatinib+Capecitabin N=496 Trastuzumab-Emtansin N= 495
- + Lapatinib+Capecitabin N=496 Trastuzumab-Emtansin N= 495
-** Die erste Zwischenanalyse des Gesamtüberlebens (Overall Survival, OS) wurde zum Zeitpunkt der primären Analyse des progressionsfreien Überlebens (Progressionfree survival, PFS) durchgeführt. Es war ein starker behandlungsbedingter Effekt festzustellen, allerdings wurde der im Voraus festgelegte Wirksamkeitsgrenzwert nicht überschritten. Eine zweite Zwischenanalyse des OS, deren Ergebnisse in dieser Tabelle gezeigt sind, erfolgte nach Stattfinden von 331 OS-Ereignissen.
- +** Die erste Zwischenanalyse des Gesamtüberlebens (Overall Survival, OS) wurde zum Zeitpunkt der primären Analyse des progressionsfreien Überlebens (Progression-free survival, PFS) durchgeführt. Es war ein starker behandlungsbedingter Effekt festzustellen, allerdings wurde der im Voraus festgelegte Wirksamkeitsgrenzwert nicht überschritten. Eine zweite Zwischenanalyse des OS, deren Ergebnisse in dieser Tabelle gezeigt sind, erfolgte nach Stattfinden von 331 OS-Ereignissen.
-In vitro betrug die mittlere Bindung von DM1 an Humanplasmaproteine 93%. DM1 ist ein Substrat von Pgp. Selbst in der höchsten getesteten Konzentration von 369 ng/ml bewirkt DM1 in vitro keine Hemmung der Pgp-Aktivität.
- +In vitro betrug die mittlere Bindung von DM1 an Humanplasmaproteine 93%. DM1 ist ein Substrat von P-gp. Selbst in der höchsten getesteten Konzentration von 369 ng/ml bewirkt DM1 in vitro keine Hemmung der P-gp-Aktivität.
-Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach.
- +Roche Pharma (Schweiz) AG, Basel.
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