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Home - Information for professionals for Escitalopram Zentiva 10 mg - Änderungen - 29.08.2017
62 Änderungen an Fachinfo Escitalopram Zentiva 10 mg
  • -Behandlung von Depressionen in der initialen Phase und als Erhaltungstherapie gegen Rückfälle.
  • -Prophylaxe neuer Episoden einer unipolaren Depression.
  • -Behandlung von sozialen Phobien.
  • -Die Langzeitwirksamkeit bei sozialer Phobie ist bis zu 36 Wochen belegt.
  • -Behandlung von generalisierten Angststörungen.
  • -Panik-Erkrankungen mit oder ohne Agoraphobie.
  • -Behandlung von Zwangsstörungen.
  • +·Behandlung von Depressionen in der initialen Phase und als Erhaltungstherapie gegen Rückfälle.
  • +·Prophylaxe neuer Episoden einer unipolaren Depression.
  • +·Behandlung von sozialen Phobien.
  • +·Die Langzeitwirksamkeit bei sozialer Phobie ist bis zu 36 Wochen belegt.
  • +·Behandlung von generalisierten Angststörungen.
  • +·Panik-Erkrankungen mit oder ohne Agoraphobie.
  • +·Behandlung von Zwangsstörungen.
  • -In Abhängigkeit des individuellen Ansprechens kann die Dosierung auf maximal 20 mg einmal täglich erhöht werden.
  • +In Abhängigkeit des individuellen Ansprechens kann die Dosierung auf maximal 20 mg einmal täglich erhöht werden.
  • -In Abhängigkeit des individuellen Ansprechens kann die Dosierung auf maximal 20 mg einmal täglich erhöht werden.
  • +In Abhängigkeit des individuellen Ansprechens kann die Dosierung auf maximal 20 mg einmal täglich erhöht werden.
  • -Escitalopram Helvepharm Filmtabletten werden einmal pro Tag verabreicht und können unabhängig von der Nahrungsaufnahme eingenommen werden.
  • +Escitalopram Helvepharm Filmtabletten werden einmal pro Tag verabreicht und können unabhängig von der Nahrungsaufnahme eingenommen werden.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber Escitalopram oder gegenüber einem der Hilfsstoffe.
  • -Gleichzeitige Verabreichung mit irreversiblen (nicht-selektiven oder selektiven) MAO-Hemmern (siehe «Interaktionen»).
  • -Kombination mit reversiblen MAO-A Hemmern (z.B. Moclobemid) oder dem reversiblen, nicht-selektiven MAO-Hemmer Linezolid (siehe «Interaktionen»).
  • -Gleichzeitige Verabreichung mit Pimozid (siehe «Interaktionen»).
  • -Escitalopram ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Verlängerung des QT-Intervalls oder angeborenem Long-QT-Syndrom.
  • -Escitalopram ist kontraindiziert bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, für die bekannt ist, dass sie zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führen (siehe «Interaktionen»).
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber Escitalopram oder gegenüber einem der Hilfsstoffe.
  • +·Gleichzeitige Verabreichung mit irreversiblen (nicht-selektiven oder selektiven) MAO-Hemmern (siehe «Interaktionen»).
  • +·Kombination mit reversiblen MAO-A Hemmern (z.B. Moclobemid) oder dem reversiblen, nicht-selektiven MAO-Hemmer Linezolid (siehe «Interaktionen»).
  • +·Gleichzeitige Verabreichung mit Pimozid (siehe «Interaktionen»).
  • +·Escitalopram ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Verlängerung des QT-Intervalls oder angeborenem Long-QT-Syndrom.
  • +·Escitalopram ist kontraindiziert bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, für die bekannt ist, dass sie zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führen (siehe «Interaktionen»).
  • -Es liegen keine kontrollierten klinischen Daten zur Verabreichung von Escitalopram an schwangere Frauen vor.
  • +Es liegen keine kontrollierten klinischen Daten zur Verabreichung von Escitalopram an schwangeren Frauen vor.
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems:
  • +Erkrankungen des Blut- und des Lymphsystems:
  • -Störungen des Immunsystems:
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Endokrine Störungen:
  • -Häufigkeit unbekannt: gestörte ADH-Sekretion
  • +Endokrine Erkrankungen:
  • +·Häufigkeit unbekannt: gestörte ADH-Sekretion
  • -Psychiatrische Störungen:
  • +Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Störungen des Nervensystems:
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Augenleiden:
  • +Augenerkrankungen:
  • -Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs:
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:
  • -Funktionsstörungen des Herzens:
  • +Herzerkrankungen:
  • -·Häufigkeit unbekannt: QT Verlängerung im Elektrokardiogramm
  • +·Häufigkeit unbekannt: QT-Verlängerung im Elektrokardiogramm
  • -Funktionsstörungen der Gefässe:
  • +Gefässerkrankungen:
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen):
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Gastrointestinale Störungen:
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle:
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase:
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • -Muskelskelettsystem (Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen):
  • -häufig: Arthralgie, Myalgie
  • -Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege:
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • +·häufig: Arthralgie, Myalgie
  • +·Häufigkeit unbekannt: Rhabdomyolyse
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust:
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse:
  • -Allgemeine Störungen:
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • -Escitalopram ist ein selektiver Wiederaufnahmehemmer von Serotonin (5-HT). Es hat keine oder nur eine sehr geringe Affinität zu einer Reihe von anderen Rezeptoren, darunter 5-HT1A-, 5-HT2-, DA D1- und D2-Rezeptoren, sowie alpha1-, alpha2-, beta-Adrenorezeptoren, Histamin H1-Rezeptoren, cholinergen Rezeptoren vom Muskarin-Typ, Benzodiazepin- und Opioidrezeptoren.
  • +Escitalopram ist ein selektiver Wiederaufnahmehemmer von Serotonin (5-HT). Es hat keine oder nur eine sehr geringe Affinität zu einer Reihe von anderen Rezeptoren, darunter 5-HT1A-, 5-HT2-, DA D1und D2-Rezeptoren, sowie alpha1-, alpha2-, beta-Adrenorezeptoren, Histamin H1-Rezeptoren, cholinergen Rezeptoren vom Muskarin-Typ, Benzodiazepin- und Opioidrezeptoren.
  • -Die gepoolten Daten von drei Studien mit ähnlichem Design an insgesamt 421 Escitalopram- bzw. 419 Placebo-behandelten Patienten ergab eine Responderrate von 47.5% (Escitalopram) bzw. 28.9% (Placebo) und eine Remission von 37.1% (Escitalopram) bzw. 20,8% (Placebo). Eine anhaltende Wirkung wurde nach einer Woche beobachtet.
  • +Die gepoolten Daten von drei Studien mit ähnlichem Design an insgesamt 421 Escitalopram- bzw. 419 Placebo-behandelten Patienten ergab eine Responderrate von 47.5% (Escitalopram) bzw. 28.9% (Placebo) und eine Remission von 37.1% (Escitalopram) bzw. 20.8% (Placebo). Eine anhaltende Wirkung wurde nach einer Woche beobachtet.
  • -CGI-S ≤2 (vordefiniert) 26.5 31.9 41.1* 38.,6
  • +CGI-S ≤2 (vordefiniert) 26.5 31.9 41.1* 38.6
  • -In einer doppelblinden, Placebo-kontrollierten EKG-Studie an gesunden Probanden betrug die QTc-Änderung gegenüber dem Ausgangswert (Fridericia-Korrektur) 4.3 ms (90% CI 2,2–6,4) bei einer Dosis von 10 mg/Tag und 10.7 ms (90% CI 8.6–12.8) bei einer über der Dosierungsempfehlung liegenden Dosis von 30 mg/Tag (siehe «Kontraindikationen», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Interaktionen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
  • +In einer doppelblinden, Placebo-kontrollierten EKG-Studie an gesunden Probanden betrug die QTc-Änderung gegenüber dem Ausgangswert (Fridericia-Korrektur) 4.3 ms (90% CI 2.2–6.4) bei einer Dosis von 10 mg/Tag und 10.7 ms (90% CI 8.6–12.8) bei einer über der Dosierungsempfehlung liegenden Dosis von 30 mg/Tag (siehe «Kontraindikationen», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Interaktionen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
  • -Die Eliminations-Halbwertszeit (t½β) nach Mehrfachdosierung beträgt etwa 30 Stunden, die orale Plasmaclearance (Cloral) etwa 0,6 l/min.
  • +Die Eliminations-Halbwertszeit (t½β) nach Mehrfachdosierung beträgt etwa 30 Stunden, die orale Plasmaclearance (Cloral) etwa 0.6 l/min.
  • -Tierexperimentelle Studien zeigen, dass Citalopram zu einer Senkung des Fertilitätsindex und Trächtigkeitindex führt, sowie zu einer Reduktion an Implantationen, beschädigten Samenkanälchen und zu abnormen Spermien. Es liegen im Zusammenhang mit diesem Aspekt keine tierexperimentellen Daten für Escitalopram vor.
  • +Tierexperimentelle Studien zeigten, dass Citalopram zu einer Senkung des Fertilitätsindex und Trächtigkeitsindex führt, sowie zu einer Reduktion an Implantationen, beschädigten Samenkanälchen und zu abnormen Spermien. Es liegen im Zusammenhang mit diesem Aspekt keine tierexperimentellen Daten für Escitalopram vor.
  • -Nicht über 25 oC in der Originalverpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Nicht über 25 °C in der Originalverpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Mai 2014.
  • +März 2017.
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