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Home - Information for professionals for Tramadol-Paracetamol-Mepha 37.5mg/325mg - Änderungen - 12.11.2020
24 Änderungen an Fachinfo Tramadol-Paracetamol-Mepha 37.5mg/325mg
  • -Wirkstoffe: Tramadolhydrochlorid und Paracetamol.
  • -Hilfsstoffe: Excip. pro compresso obducto.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Lactab zu 37.5 mg Tramadolhydrochlorid und 325 mg Paracetamol.
  • -Lactab zu 75 mg Tramadolhydrochlorid und 650 mg Paracetamol (teilbar).
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Tramadolhydrochlorid und Paracetamol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tramadol-Paracetamol-Mepha 37.5 mg / 325 mg
  • +Tablettenkern: vorverkleisterte Stärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat.
  • +Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E172).
  • +1 Lactab enthält maximal 0.76 mg Natrium.
  • +Tramadol-Paracetamol-Mepha 75 mg / 650 mg
  • +Tablettenkern: vorverkleisterte Stärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat.
  • +Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172).
  • +1 Lactab enthält maximal 1.51 mg Natrium.
  • +
  • +
  • -Die Maximaldosis von 8 Lactab Tramadol-Paracetamol-Mepha pro Tag darf nicht überschritten werden. Um eine versehentliche Überdosierung zu vermeiden sollten die Patienten darauf hingewiesen werden, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und ohne ärztlichen Rat auf die gleichzeitige Einnahme jeglicher Präparate zu verzichten, die Paracetamol (auch frei verkäufliches) oder Tramadolhydrochlorid enthalten.
  • +Die Maximaldosis von 8 Lactab Tramadol-Paracetamol-Mepha pro Tag darf nicht überschritten werden. Um eine versehentliche Überdosierung zu vermeiden, sollten die Patienten darauf hingewiesen werden, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und ohne ärztlichen Rat auf die gleichzeitige Einnahme jeglicher Präparate zu verzichten, die Paracetamol (auch frei verkäufliches) oder Tramadolhydrochlorid enthalten.
  • +Opioide können schlafbezogene Atmungsstörungen verursachen, darunter zentrale Schlafapnoe (ZSA) und schlafbezogene Hypoxämie. Die Anwendung von Opioiden erhöht das Risiko einer ZSA in Abhängigkeit von der Dosierung. Bei Patienten mit ZSA ist eine Reduzierung der Opioid-Gesamtdosis in Betracht zu ziehen.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Lactab, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -·muskuläre Hypertonie und Körpertemperatur >38 °C und induzierbarer oder okulärer Klonus.
  • +·muskuläre Hypertonie und Körpertemperatur >38°C und induzierbarer oder okulärer Klonus.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Tramadol beeinflusst - vor oder während der Geburt gegeben nicht die Kontraktionsfähigkeit des Uterus. Beim Neugeborenen kann es zu - in der Regel klinisch nicht relevanten Veränderungen der Atemfrequenz kommen.
  • +Tramadol beeinflusst - vor oder während der Geburt gegeben - nicht die Kontraktionsfähigkeit des Uterus. Beim Neugeborenen kann es zu - in der Regel klinisch nicht relevanten - Veränderungen der Atemfrequenz kommen.
  • -Gelegentlich (0,1-1%): Hypertonie, verstärkte Hypertonie
  • +Gelegentlich (0,1-1%): Hypertonie, verstärkte Hypertonie.
  • -Affektionen der Leber und der Gallenblase
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Therapie
  • +Behandlung
  • -·Orale Gabe von N-Acetyl-Cystein oder Methionin. In Situationen, wo die orale Applikation des Antidots von Paracetamol nicht oder nicht gut möglich ist (z.B. durch heftiges Erbrechen, Bewusstseinstrübung), kann dieses intravenös verabreicht werden, wenn möglich innerhalb von 8 h. N-Acetyl-cystein kann nach 16 h noch einen gewissen Schutz bieten.
  • +·Orale Gabe von N-Acetylcystein oder Methionin. In Situationen, wo die orale Applikation des Antidots von Paracetamol nicht oder nicht gut möglich ist (z.B. durch heftiges Erbrechen, Bewusstseinstrübung), kann dieses intravenös verabreicht werden, wenn möglich innerhalb von 8 h. N-Acetyl-cystein kann nach 16 h noch einen gewissen Schutz bieten.
  • -ATC-Code: N02AJ13
  • +ATC-Code
  • +N02AJ13
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +
  • -In der Originalpackung und nicht über 30 °C aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalpackung und nicht über 30°C aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Mai 2017.
  • -Interne Versionsnummer: 6.1
  • +Februar 2020.
  • +Interne Versionsnummer: 7.1
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