10 Änderungen an Fachinfo Tramadol-Paracetamol-Mepha 37.5mg/325mg |
-Tramadol-Paracetamol-Mepha ist für stillende Frauen nicht empfohlen, da seine Sicherheit beim Kind und Neugeborenen nicht untersucht wurde.
- +Tramadol-Paracetamol-Mepha sollte von stillenden Frauen nicht eingenommen werden, da seine Sicherheit beim Kind und Neugeborenen nicht untersucht wurde.
-Tramadol wird etwa zu einem Anteil von 0,1% der mütterlichen Plasmakonzentration während der Stillzeit mit der Muttermilch ausgeschieden.
- +Etwa 0,1% der mütterlichen Tramadol-Dosis wird in die Muttermilch ausgeschieden.
- +In der Zeit unmittelbar nach der Geburt nimmt ein gestillter Säugling bei einer oralen mütterlichen Tramadol-Dosis von bis zu 400 mg im Mittel 3% der mütterlichen gewichtsbezogenen Dosis auf.
- +Aus diesem Grund sollte Tramadol in der Stillzeit nicht eingenommen oder das Stillen während einer Behandlung mit Tramadol unterbrochen werden. Bei einmaliger Anwendung von Tramadol ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
-ATC-Code: N02AX52
- +ATC-Code: N02AJ13
-Konjugation mit Glucuronsäure, Konjugation mit Sulfat und Oxidation über Cytochrom P450-abhängige Oxidase. In kleinen Mengen entstehen durch Hydroxylierung toxische Metabolite wie p-Aminophenol und N-Acetyl-p-Benzochinonimin. Toxische Metabolite werden durch Gluthathion und Cystein gebunden und eliminiert.
- +Konjugation mit Glucuronsäure, Konjugation mit Sulfat und Oxidation über Cytochrom P450-abhängige Oxidase. In kleinen Mengen entstehen durch Hydroxylierung toxische Metabolite wie p-Aminophenol und N-Acetyl-p-Benzochinonimin. Toxische Metabolite werden durch Glutathion und Cystein gebunden und eliminiert.
-August 2016.
-Interne Versionsnummer: 5.1
- +Mai 2017.
- +Interne Versionsnummer: 6.1
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