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Home - Information for professionals for Bocouture 50 LD50-Einheiten - Änderungen - 10.05.2017
28 Änderungen an Fachinfo Bocouture 50 LD50-Einheiten
  • -Bocouture wird angewendet zur vorübergehenden Verbesserung des Aussehens bei mittelstarken bis starken vertikalen Falten zwischen den Augenbrauen beim Stirnrunzeln (Glabellafalten) bei Erwachsenen im Alter unter 65 Jahren.
  • -
  • +Bocouture wird angewendet zur vorübergehenden Verbesserung des Aussehens bei mittelstarken bis starken
  • +·vertikalen Falten zwischen den Augenbrauen beim Stirnrunzeln (Glabellafalten)
  • +·seitlichen Kanthalfalten sichtbar bei maximalem Lächeln (Krähenfüsse)
  • +bei Erwachsenen im Alter unter 65 Jahren, wenn das Ausmass dieser Falten eine erhebliche psychologische Belastung für den Patienten darstellt.
  • +Reconstituiertes Bocouture wird unter Verwendung einer dünnen sterilen Nadel (z.B. 30 G) injiziert.
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • +Vertikale Falten zwischen den Augenbrauen (Glabellafalten)
  • +
  • -Rekonstituiertes Bocouture wird unter Verwendung einer dünnen sterilen Nadel injiziert (z.B. 30G Nadel).
  • -Eine Verbesserung der vertikalen Falten zwischen den Augenbrauen (Glabellafalten) tritt im Allgemeinen innerhalb von 2 bis 3 Tagen ein, wobei die maximale Wirkung an Tag 30 beobachtet wurde. Die Wirkung hält bis zu 4 Monate nach der Injektion an. Die Behandlungsintervalle sollten nicht kürzer als 3 Monate sein.
  • +Eine Verbesserung der vertikalen Falten zwischen den Augenbrauen (Glabellafalten) tritt im Allgemeinen innerhalb von 2 bis 3 Tagen ein, wobei die maximale Wirkung an Tag 30 beobachtet wurde. Die Wirkung hält bis zu 4 Monate nach der Injektion an.
  • +Seitliche Kanthalfalten sichtbar bei maximalem Lächeln (Krähenfüsse)
  • +Nach der Rekonstitution von Bocouture (50 Einheiten/1,25 ml) wird das empfohlene Injektionsvolumen von 0,1 ml (4 Einheiten) beidseitig in jeweils 3 Injektionsstellen verabreicht. Eine Injektion von 0,1 ml wird dabei ca. 1 cm lateral des knöchernen Augenhöhlenrandes platziert. Die anderen zwei Injektionen von jeweils 0,1 ml werden ca. 1 cm oberhalb und unterhalb der ersten Injektionsstelle verabreicht.
  • +(image)
  • +Die empfohlene Standarddosis beträgt 12 Einheiten pro Seite und Behandlung (Gesamtdosis: 24 Einheiten).
  • +Eine Verbesserung der seitlichen Kanthalfalten sichtbar bei maximalem Lächeln (Krähenfüsse) tritt im Allgemeinen innerhalb der ersten 6 Tage ein, wobei die maximale Wirkung an Tag 14 beobachtet wurde. Die Wirkung hält bis zu 3 Monate nach der Injektion an.
  • +Für die Behandlung von seitlichen Kanthalfalten, sichtbar bei maximalem Lächeln, die über zwei Injektionszyklen im Abstand von 4 Monaten hinausgeht, liegen derzeit keine Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten vor.
  • +Die Injektion sollte intramuskulär in den M. orbicularis oculi erfolgen, direkt unter der Dermis, um eine Diffusion von Bocouture zu vermeiden. Injektionen in der Nähe des M. zygomaticus major sollten unterlassen werden, um eine Ptosis der Lippe zu vermeiden.
  • +Alle Indikationen
  • +Die Behandlungsintervalle sollten nicht kürzer als 3 Monate sein.
  • +Sollte nach durchgeführter Erstapplikation auch nach einem Monat kein therapeutischer Effekt eingetreten sein, sollten folgende Massnahmen durchgeführt werden:
  • +·Analyse der Gründe für das Therapieversagen, z.B. falsche Muskeln in die injiziert wurde, Injektionsverfahren, unzureichende Dosierung, Bildung Neurotoxinneutralisierender Antikörper
  • +·Überprüfung der Behandlung mit Botulinum Neurotoxin Typ A als angemessene Therapieform.
  • +·Sofern im Rahmen der Initialbehandlung keine unerwünschten Wirkungen aufgetreten sind, kann eine Wiederholungsbehandlung unter folgenden Voraussetzungen vorgenommen werden:
  • +1.Dosisanpassung unter Berücksichtigung der Analyse des vorausgegangenen Therapieversagens,
  • +2.Einhaltung des Mindestintervalls zwischen der Initial- und der Wiederholungsbehandlung.
  • +Bei Therapieversagen sind alternative Behandlungsmethoden in Betracht zu ziehen.
  • +Allgemein
  • +
  • -·bei Behandlung mit Antikoagulantien oder Einnahme von anderen Substanzen in gerinnungshemmenden Dosen
  • +·bei Behandlung mit Antikoagulantien oder Einnahme von anderen Substanzen in gerinnungshemmenden Dosen.
  • +Lokale und entfernte Ausbreitung der Toxinwirkung
  • -Nebenwirkungen, die möglicherweise mit der Verteilung des Toxins an vom Applikationsort entfernten Stellen in Zusammenhang stehen, wurden mit Botulinumtoxin sehr selten berichtet (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Nebenwirkungen, die möglicherweise mit der Verteilung des Toxins an vom Applikationsort entfernten Stellen in Zusammenhang stehen, wurden mit Botulinumtoxin berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Bereits bestehende neuromuskuläre Erkrankungen
  • +Bocouture sollte nur mit Vorsicht angewendet werden:
  • +·bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose
  • +·bei Patienten mit anderen Erkrankungen, die zu peripheren neuromuskulären Dysfunktionen führen
  • +·bei ausgeprägter Schwäche oder Atrophie des zu injizierenden Muskels.
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +Antikörperbildung
  • +Periphere Muskelrelaxantien sollten mit Vorsicht eingesetzt werden, gegebenenfalls sollte die Initialdosis des Relaxans verringert oder eine mittellangwirksame Substanz, wie Vercuronium oder Atracurium, anstelle von einer langwirksamen Substanz eingesetzt werden.
  • +4-Aminochinoline können die Wirkung von Bocouture abschwächen.
  • -Es ist nicht bekannt, ob Botulinum Neurotoxin Typ A in die Muttermilch übergeht. Daher kann die Anwendung von Bocouture in der Stillzeit nicht empfohlen werden.
  • +Es ist nicht bekannt, ob Botulinum Neurotoxin Typ A in die Muttermilch übergeht. Daher sollte Bocouture in der Stillzeit nicht empfohlen werden.
  • -In Verbindung mit Angst vor der Injektion kann es gelegentlich zu vasovagalen Reaktionen kommen einschliesslich vorübergehender symptomatischer Hypotonie, Angst, Übelkeit, Tinnitus und Synkopen.
  • +Durch den Injektionsprozess verursachter Schmerz und/oder Angst vor der Injektion können zu vasovagalen Reaktionen führen wie z.B. vorübergehende symptomatische Hypotonie, Übelkeit, Tinnitus und Synkopen.
  • -Infektionen:
  • +Vertikale Falten zwischen den Augenbrauen (Glabellafalten)
  • +Infektionen
  • +Seitliche Kanthalfalten (Krähenfüsse), sichtbar bei maximalem Lächeln
  • +Augenerkrankungen
  • +Häufig: Lidödem, trockenes Auge.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Häufig: Bluterguss an der Injektionsstelle.
  • -Natives Botulinumtoxin vom Serotyp A stellt einen hochmolekularen Komplex dar (Botulinumtoxin Komplex Typ A), der zusätzlich zu dem Neurotoxin (150 kD) auch andere nicht-toxische Proteine wie Hämagglutinine und Non-Hämagglutinine enthält. Im Gegensatz zu Botulinumtoxin Typ A-Komplex enthält Bocouture nur das reine Neurotoxin und ist frei von Komplexproteinen.
  • +Vertikale Falten zwischen den Augenbrauen (Glabellafalten)
  • +Seitliche Kanthalfalten sichtbar bei maximalem Lächeln (Krähenfüsse)
  • +In einer klinischen Phase III Studie wurden 111 Patienten mit mittelstarken bis starken seitlichen Kanthalfalten sichtbar bei maximalem Lächeln (Krähenfüsse), mit 12 Einheiten Bocouture oder Placebo pro Seite (rechter/linker Augenbereich) während eines Injektionszyklus behandelt. Dabei wurde ein 3-Punkt und 4-Punkt Injektionsschema verglichen. Der Behandlungserfolg wurde als Verbesserung um mindestens 1 Punkt auf einer 4-Punkte Skala definiert. Bei maximalem Lächeln wurde die Bewertung für beide Augenbereiche durch ein unabhängiges Expertenkomitee anhand von standardisierten Digitalfotos vorgenommen und mit der Ausgangssituation verglichen. Das 3-Punkte sowie das 4-Punkte Injektionsschema zeigten beide Überlegenheit im Vergleich zur Placebobehandlung. Unter Anwendung des 3-Punkte Injektionsschemas war die Erfolgsrate 69,9% in der Bocouture Gruppe versus 21,4% in der Placebogruppe, während es unter Verwendung des 4-Punkte Injektionsverfahrens 68,7% versus 14,3% waren. Eine Verschlechterung wurde bei keinem der mit Bocouture behandelten Patienten beobachtet. Bestätigt wurde dies durch die hohe Anzahl an Patienten, die an Tag 30 ein erfolgreiches Ergebnis basierend auf einer Bewertung durch den Experten und den Patienten selbst auf der 4-Punkte Skala aufwiesen. Patienten, die 12 Einheiten Bocouture pro Augenbereich erhielten zeigten im Vergleich zur Placebobehandlung einen signifikant höheren Anteil mit erfolgreichem Ergebnis.
  • +Natives Botulinumtoxin vom Serotyp A stellt einen hochmolekularen Komplex dar (Botulinumtoxin Komplex Typ A), der zusätzlich zu dem Neurotoxin (150 kD) auch andere nicht-toxische Proteine wie Hämagglutinine und Non-Hämagglutinine enthält. Im Gegensatz zu Botulinumtoxin Typ A-Komplex enthält Bocouture das reine Neurotoxin und ist frei von Komplexproteinen.
  • -Rezeptorgebundenes Botulinum Neurotoxin Typ A wird durch Endozytose in die Nervenendigung aufgenommen, bevor es sein Ziel (SNAP-25) erreicht. Es wird schliesslich intrazellulär abgebaut. Frei zirkulierende Botulinum Neurotoxin Typ A-Moleküle, die nicht an präsynaptische Rezeptoren auf den cholinergen Nervenendigungen gebunden haben, werden durch Phagozytose oder Pinocytose aufgenommen und wie andere frei zirkulierende Proteine abgebaut.
  • +Rezeptor-gebundenes Botulinum Neurotoxin Typ A wird durch Endozytose in die Nervenendigung aufgenommen, bevor es sein Ziel (SNAP-25) erreicht. Es wird schliesslich intrazellulär abgebaut. Frei zirkulierende Botulinum Neurotoxin Typ A-Moleküle, die nicht an präsynaptische Rezeptoren auf den cholinergen Nervenendigungen gebunden haben, werden durch Phagozytose oder Pinocytose aufgenommen und wie andere frei zirkulierende Proteine abgebaut.
  • -Es wurden keine Hinweise auf lokale Unverträglichkeit beobachtet. In reproduktionstoxikologischen Studien mit Bocouture in Ratten und Kaninchen wurde weder eine Beeinträchtigung der männlichen oder weiblichen Fertilität noch eine direkte Beeinflussung der Embryonalentwicklung oder der prä- und postnatalen Entwicklung festgestellt. Allerdings führte die Gabe deutlich maternal-toxischer Dosen von Bocouture zu einer erhöhten Abortrate in einer Embryotoxizitätsstudie im Kaninchen und zu leicht reduzierten Geburtsgewichten in einer Embryotoxizitätsstudie in Ratten.
  • +Es wurden keine Hinweise auf lokale Unverträglichkeit beobachtet. Reproduktionstoxikologische Studien mit Bocouture zeigten weder eine Beeinträchtigung der männlichen oder weiblichen Fertilität in Kaninchen, noch eine direkte Beeinflussung der embryofötalen oder der prä- und postnatalen Entwicklung in Ratten und/oder Kaninchen. Allerdings führte die Gabe maternal-toxischer Dosen von Bocouture, welche eine maternale Körpergewichtsreduktion verursachen, zu einer erhöhten Abortrate in einer Embryotoxizitätsstudie im Kaninchen und zu leicht reduzierten Geburtsgewichten in einer Embryotoxizitätsstudie in Ratten.
  • -50 Einheiten Bocouture werden in 1,25 ml 0,9%iger (9 mg/ml) Natriumchlorid-Injektionslösung rekonstituiert. Dies entspricht einer Konzentration von 40 Einheiten/ml. Nach senkrechtem Einstechen der Nadel durch den Gummistopfen der Durchstechflasche sollte die Rekonstitution vorsichtig erfolgen, um eine Blasenbildung zu vermeiden. Für die Rekonstitution wird eine 20-27G Kurzschliffkanüle empfohlen. Die Durchstechflasche ist zu verwerfen, wenn in der Flasche kein Unterdruck vorhanden ist, der das Lösungsmittel aus der Spritze ansaugt.
  • +50 Einheiten Bocouture werden in 1,25 ml, 0,9%iger (9 mg/ml) Natriumchlorid-Injektionslösung rekonstituiert. Dies entspricht einer Konzentration von 40 Einheiten/ml. Nach senkrechtem Einstechen der Nadel durch den Gummistopfen der Durchstechflasche sollte die Rekonstitution vorsichtig erfolgen, um eine Blasenbildung zu vermeiden. Für die Rekonstitution wird eine 20-27G Kurzschliffkanüle empfohlen. Die Durchstechflasche ist zu verwerfen, wenn in der Flasche kein Unterdruck vorhanden ist, der das Lösungsmittel aus der Spritze ansaugt.
  • -Nicht verwendete Durchstechflaschen sowie in der Durchstechflasche oder Spritze verbliebene rekonstituierte Lösung kann durch Zusatz einer der folgenden Lösungsmittel inaktiviert werden: 70%iges Ethanol, 50%iges Isopropanol, verdünnte Natriumhydroxid-Lösung (0,1 N NaOH) oder verdünnte Natriumhypochlorit-Lösung (mindestens 0,1%ige NaOCl).
  • +Unbenutzte Durchstechflaschen, Restlösung in Durchstechflaschen oder Spritzen sollten autoklaviert werden. Alternativ kann das restliche Bocouture durch Zusatz einer der folgenden Lösungsmittel inaktiviert werden: 70%iges Ethanol, 50%iges Isopropanol, verdünnte Natriumhydroxid-Lösung (0,1 N NaOH) oder verdünnte Natriumhypochlorit-Lösung (mindestens 0,1%ige NaOCl).
  • -·Jegliches verschüttetes Arzneimittel muss aufgewischt werden: entweder - im Fall des Pulvers - mit einem saugfähigen Material, das mit einem der oben genannten Lösungsmittel getränkt wurde oder - im Fall der rekonstituierten Lösung - mit einem trockenen saugfähigen Material. Die kontaminierten Oberflächen müssen mit einem saugfähigen Material gereinigt werden, das mit einem der oben genannten Lösungsmittel getränkt wurde. Anschliessend trocknen lassen.
  • -·Wenn eine Durchstechflasche zerbricht, müssen die Glassplitter vorsichtig aufgesammelt werden, um Schnittverletzungen der Haut zu vermeiden. Anschliessend müssen die kontaminierten Flächen wie oben beschrieben gereinigt werden.
  • -·Nach Hautkontakt mit Bocouture, sollte die betroffene Hautstelle zunächst mit verdünnter Hypochlorit-Lösung gereinigt und danach gründlich unter fliessendem Wasser abgespült werden.
  • -·Im Falle einer Nadelstichverletzung sollte der betroffene Hautbereich ebenfalls sofort gereinigt und der Patient überwacht werden, wie es im Abschnitt «Überdosierung» empfohlen ist. Dasselbe gilt, wenn der Kontakt mit verletzter oder entzündeter Haut erfolgte.
  • -·Bei Augenkontakt mit Bocouture muss das betroffene Auge gründlich unter fliessendem Wasser oder mit einer hierfür geeigneten Lösung gespült werden.
  • +·Jegliches verschüttetes Arzneimittel muss aufgewischt werden: entweder - im Fall des Pulvers - mit einem saugfähigen Material, das mit einem der oben genannten Lösungsmittel getränkt wurde oder - im Fall der rekonstituierten Lösung - mit einem trockenen saugfähigen Material. Kontaminierte Oberflächen müssen mit einem saugfähigen Material gereinigt werden, das mit einer der oben genannten Lösung getränkt wurde. Anschliessend trocknen lassen.
  • +·Wenn eine Durchstechflasche zerbricht, wie oben beschrieben vorgehen, Glassplitter vorsichtig aufsammeln und das Arzneimittel aufwischen, dabei Schnittverletzungen der Haut vermeiden.
  • +·Wenn das Arzneimittel in Kontakt mit der Haut gelangt, den betroffenen Bezirk mit reichlich Wasser abspülen
  • +·Wenn das Arzneimittel in Kontakt mit einer Wunde, Schnittverletzung oder nicht-intakter Haut gelangt, gründlich mit reichlich Wasser spülen und die entsprechenden medizinischen Maßnahmen entsprechend der injizierten Dosis ergreifen.
  • +·Wenn das Arzneimittel in Kontakt mit den Augen gelangt, die Augen gründlich mit reichlich Wasser oder einer Augenspüllösung ausspülen.
  • -Dezember 2014.
  • +Februar 2017.
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