ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Rocuronium Labatec 50 mg/ 5 mL - Änderungen - 14.06.2019
52 Änderungen an Fachinfo Rocuronium Labatec 50 mg/ 5 mL
  • -Erwachsene
  • +Risiko von Medikationsfehlern:
  • +Die versehentliche Verabreichung von neuromuskulären Blockern kann zu schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen führen, einschliesslich tödlicher Folgen. Bewahren Sie Rocuronium Labatec mit intakter Verschlusskappe und Klemmring und in so einer Weise auf, dass die Möglichkeit der Auswahl des falschen Arzneimittels minimiert wird (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Erwachsene:
  • -Tracheale Intubation
  • +Tracheale Intubation:
  • -Höhere Dosen
  • +Höhere Dosen:
  • -Erhaltungsdosis
  • +Erhaltungsdosis:
  • -Dauerinfusion
  • +Dauerinfusion:
  • -Pädiatrie-Patienten
  • +Pädiatrie-Patienten:
  • -Dosierung bei geriatrischen Patienten und Patienten mit Erkrankungen der Leber und/oder der Gallenwege und/oder Niereninsuffizienz
  • +Dosierung bei geriatrischen Patienten und Patienten mit Erkrankungen der Leber und/oder der Gallenwege und/oder Niereninsuffizienz:
  • -Übergewichtige und adipöse Patienten
  • +Übergewichtige und adipöse Patienten:
  • -Tracheale Intubation
  • +Tracheale Intubation:
  • -Erhaltungsdosis
  • +Erhaltungsdosis:
  • +Zweckmässige Verabreichung und Überwachung:
  • +Residual-Kurarisierung:
  • +Anaphylaxis:
  • +Langzeitanwendung in der Intensivmedizin:
  • +Anwendung mit Suxamethonium:
  • +Lebensgefahr durch Verabreichungsfehler:
  • +Die Verabreichung von Rocuronium Labatec führt zu Paralyse, die zu Atemstillstand und Tod führen kann, ein Verlauf, der bei einem Patienten, für den es nicht bestimmt ist, mit grösserer Wahrscheinlichkeit auftreten kann. Stellen Sie die richtige Auswahl des beabsichtigten Arzneimittels sicher und vermeiden Sie Verwechslungen mit anderen injizierbaren Lösungen, die in der Intensivmedizin und anderen klinischen Einrichtungen vorhanden sind. Falls eine andere medizinische Fachperson das Arzneimittel verabreicht, stellen Sie sicher, dass die beabsichtigte Dosis deutlich bezeichnet und kommuniziert wird.
  • -Wird bei Adipösen zur Berechnung der Dosis das tatsächliche Körpergewicht berücksichtigt, kommt es zu einer relativen Überdosierung mit verlängerter Wirkung und verzögerter Spontanerholung. Bei diesen Patienten sollte die Dosis reduziert werden (s. Kapitel «Dosierung/Anwendung»).
  • +Wird bei Adipösen zur Berechnung der Dosis das tatsächliche Körpergewicht berücksichtigt, kommt es zu einer relativen Überdosierung mit verlängerter Wirkung und verzögerter Spontanerholung. Bei diesen Patienten sollte die Dosis reduziert werden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -Hypokaliämie (u.a. nach starkem Erbrechen, Diarrhoe und Diuretika-Therapie), Hypermagnesämie, Hypokalzämie (nach massiven Transfusionen), Hypoproteinämie, Dehydratation, Azidose, Hyperkapnie, Kachexie.
  • +Hypokaliämie (u.a. nach starkem Erbrechen, Diarrhoe und Diuretika-Therapie), Hypermagnesiämie, Hypokalzämie (nach massiven Transfusionen), Hypoproteinämie, Dehydratation, Azidose, Hyperkapnie, Kachexie.
  • -Verstärkter Effekt
  • +Verstärkter Effekt:
  • -Verringerter Effekt
  • +Verringerter Effekt:
  • -Variable Effekte
  • +Variable Effekte:
  • -Gelegentlich/Selten: <1/100, >1/10'000; sehr selten: <1/10'000.
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Gelegentlich/Selten: <1/100, >1/10'000; Sehr selten: <1/10'000.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • -Sehr selten: Muskelschwäche¹, steroidale Myopathie¹.
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Sehr selten: Muskelschwäche¹), steroidale Myopathie¹).
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Verletzungen, Vergiftungen
  • +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
  • -¹ Nach Langzeitanwendung in der Intensivstation.
  • +¹) Nach Langzeitanwendung in der Intensivstation.
  • -Rocuronium Labatec Inj Lös 50 mg/5 ml Durchstechflasche 10× 5 ml. (B)
  • +Rocuronium Labatec Inj Lös 50 mg/5 ml Durchstechflasche 10 × 5 ml. (B)
  • -Juni 2015.
  • +Januar 2019.
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home