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Home - Information for professionals for Buprenorphin-Mepha 0.4 mg - Änderungen - 12.08.2016
24 Änderungen an Fachinfo Buprenorphin-Mepha 0.4 mg
  • -Überempfindlichkeit gegen Buprenorphin oder gegen einen anderen Bestandteil des Präparates.
  • -Kombinationsbehandlung mit µ-Rezeptor-Agonisten wie Methadon oder Heroin.
  • -Asthma oder respiratorische Insuffizienz (Fälle von Atemdepression unter Buprenorphin sind aufgetreten).
  • -Schwere hepatische Insuffizienz.
  • -Akuter Alkoholabusus.
  • -Stillperiode.
  • -Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren.
  • +·Überempfindlichkeit gegen Buprenorphin oder gegen einen anderen Bestandteil des Präparates.
  • +·Kombinationsbehandlung mit µ-Rezeptor-Agonisten wie Methadon oder Heroin.
  • +·Asthma oder respiratorische Insuffizienz (Fälle von Atemdepression unter Buprenorphin sind aufgetreten).
  • +·Schwere hepatische Insuffizienz.
  • +·Akuter Alkoholabusus.
  • +·Delirium tremens.
  • +·Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren.
  • -Buprenorphin-Mepha sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit:
  • -·renaler Insuffizienz (20% der verabreichten Dosis wird renal eliminiert, daher kann die renale Elimination verzögert sein);
  • -·hepatische Insuffizienz (hepatische Metabolisierung des Buprenorphin kann verändert sein).
  • -Patienten, die Zeichen einer akuten Intoxikation mit Opiaten oder anderen psychotropen Substanzen aufweisen, sollen wegen einer möglichen Verstärkung des Intoxikationszustandes nicht mit Buprenorphin behandelt werden.
  • +Nicht bestimmungsgemässer Gebrauch und Missbrauch
  • +Buprenorphin kann, wie andere legale oder illegale Opioide auch, missbraucht oder nicht bestimmungsgemäss angewendet werden. Zu den Risiken des Missbrauchs oder des nicht bestimmungsgemässen Gebrauchs zählen Überdosierung, Verbreitung von hämatogen übertragenen viralen oder lokalen und systemischen Infektionen, Atemdepression und Leberschädigung.
  • +Eine missbräuchliche Verwendung von Buprenorphin durch Personen, denen das Arzneimittel nicht verordnet wurde, beinhaltet ausserdem das Risiko neuer Drogenabhängiger, die Buprenorphin als Hauptdroge missbrauchen, wenn das Arzneimittel direkt vom betreffenden Patienten zum illegalen Gebrauch in Umlauf gebracht oder wenn es nicht genügend gegen Diebstahl gesichert wird.
  • +Eine suboptimale Behandlung mit Buprenorphin kann einen Arzneimittelmissbrauch durch den Patienten zur Folge haben, was zu Überdosierung oder Behandlungsabbruch führen kann. Ein Patient, der eine zu niedrige Dosis Buprenorphin erhält, könnte auf unkontrollierte Entzugssymptome weiterhin mit der Selbstbehandlung mit Opioiden, Alkohol oder sonstigen Sedativa/Hypnotika, insbesondere Benzodiazepinen, reagieren.
  • -Atemdepression: Einige Todesfälle aufgrund von Atemdepression sind gemeldet worden, insbesondere bei Kombination mit Benzodiazepinen aber auch in Kombination mit Opioiden, Alkohol, Cannabis und anderen zentraldämpfenden Substanzen (s. auch unter «Interaktionen») oder bei Missbrauch des Buprenorphins (z.B. parenterale Applikation).
  • -Lebertoxizität: Unter Buprenorphin wurde über hepatische Nekrose und Hepatitis mit Ikterus, die im Allgemeinen jedoch günstig verliefen, berichtet. Obwohl bislang keine klare Kausalität hergestellt werden konnte, sollten bei einem Verdacht auf ein hepatisches Ereignis und unbekannter Kausalität weitere Abklärungen stattfinden. Abhängig vom Befund, kann Buprenorphin-Mepha vorsichtig abgesetzt werden, möglichst so, dass ein Entzugssyndrom vermieden wird. Sollte die Behandlung fortgesetzt werden, ist die Leberfunktion zu überwachen.
  • -Schwerwiegende Fälle von akuten Leberschäden sind im Zusammenhang mit Missbrauch, besonders bei i.v. Injektion, ebenfalls berichtet worden. Diese Leberschäden wurden bei hohen Dosen beobachtet und wurden durch virale Infektionen, besonders chronischer Hepatitis C, Alkoholmissbrauch, Anorexie und dem gleichzeitigen Gebrauch von anderen potentiellen hepatotoxischen Substanzen gefördert.
  • -Buprenorphin-Mepha kann zu Entzugssymptomen führen, wenn es an einen Drogenabhängigen weniger als 6 Stunden nach der letzten Drogeneinnahme verabreicht wird (s. auch unter «Dosierung/Anwendung»).
  • -Buprenorphin-Mepha kann Schläfrigkeit hervorrufen, was durch andere zentral angreifende Agenzien wie Alkohol, Tranquilizer, Sedativa, Hypnotika noch verstärkt werden kann (s. auch unter «Interaktionen»).
  • -Buprenorphin-Mepha kann orthostatische Hypotension hervorrufen. Wie bei anderen Opioiden ist auch mit Buprenorphin Vorsicht geboten bei Schädel-Hirn-Trauma mit erhöhtem intrakraniellem Druck, Hypotonie, Prostata-Hypertrophie oder Stenose der Harnröhre.
  • -Als Opioid kann Buprenorphin den Schmerz als Krankheitssymptom dämpfen, was die frühzeitige Diagnose erschwert.
  • -Sowohl Tierstudien als auch klinische Erfahrungen zeigen, dass Buprenorphin einen geringeren Grad an physischer Abhängigkeit erzeugt, als volle µ-Agonisten wie Morphin.
  • -Buprenorphin-Mepha 2 mg und 8 mg enthält den Azofarbstoff Gelborange S (E110). Bei Patienten mit Überempflindlichkeit gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern soll Buprenorphin-Mepha mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Um das Risiko eines nicht bestimmungsgemässen Gebrauchs und Missbrauchs zu minimieren, sollten die Ärzte bei der Verordnung und Ausgabe von Buprenorphin geeignete Vorsichtsmassnahmen ergreifen. Daher sollten in der frühen Therapiephase nicht mehrere Dosen gleichzeitig verschrieben und dem Bedarf des Patienten angemessene Nachbeobachtungstermine zur klinischen Überwachung angesetzt werden.
  • +Atemdepression:
  • +Es wurden eine Anzahl Todesfälle infolge einer Atemdepression beschrieben, insbesondere bei kombinierter Anwendung von Buprenorphin mit Benzodiazepinen (siehe «Interaktionen»), bei Verabreichung von hohen Dosen Buprenorphin an nicht opioid-abhängige Personen, die keine Toleranz gegenüber den Wirkungen von Opioiden haben, oder wenn Buprenorphin nicht gemäss der Fachinformation angewendet wurde. Todesfälle wurden auch in Zusammenhang mit der gleichzeitigen Anwendung von Buprenorphin und anderen zentral dämpfenden Mitteln, wie z.B. Alkohol oder anderen Opioiden, berichtet (siehe «Interaktionen»).
  • +Buprenorphin kann bei Kindern und nicht opioid-abhängigen Personen bei versehentlicher oder absichtlicher Einnahme zu einer schweren, möglicherweise tödlichen Atemdepression führen. Kinder sind vor einer Exposition zu schützen.
  • +Patienten müssen ermahnt werden, die Blisterpackung an einem sicheren Ort aufzubewahren, die Blisterpackung nie im Voraus zu öffnen, die Blisterpackung für Kinder und andere Haushaltsmitglieder unerreichbar aufzubewahren und dieses Arzneimittel nie vor Kindern einzunehmen. Bei versehentlicher Einnahme oder Verdacht auf Einnahme ist umgehend ein Notdienst zu verständigen.
  • +ZNS-Depression
  • +Buprenorphin kann Benommenheit hervorrufen, insbesondere wenn es zusammen mit Alkohol oder zentral dämpfenden Arzneimitteln (Tranquilizern, Sedativa oder Hypnotika) eingenommen wird (siehe «Interaktionen»).
  • +Abhängigkeit
  • +Buprenorphin wirkt am µ-Opioidrezeptor partiell agonistisch. Eine Dauertherapie führt zu einer Abhängigkeit vom Opioidtyp, jedoch in einem geringeren Grad als volle µ-Agonisten wie (z.B. Morphin). Das Entzugssyndrom ist typischerweise milder als bei Vollagonisten und tritt möglicherweise verzögert auf.
  • +Ein plötzliches Absetzen des Arzneimittels wird nicht empfohlen, da dies zu einem Entzugssyndrom führen kann, das möglicherweise auch verzögert auftritt.
  • +Hepatitis und hepatische Ereignisse
  • +In klinischen Studien und Nebenwirkungsberichten nach Markteinführung wurden bei Opioid-Abhängigen Fälle von akuter Leberschädigung beschrieben.
  • +Das Spektrum der abnormen Veränderungen reicht von passageren asymptomatischen Erhöhungen der Lebertransaminasen bis hin zu dokumentierten Fällen von zytolytischer Hepatitis, Leberversagen, Lebernekrose, hepatorenalem Syndrom sowie hepatischer Enzephalopathie und Tod. In vielen Fällen kann das Vorliegen einer bereits im Vorfeld bestehenden mitochondrialen Störung (genetische Erkrankung), Abweichungen der Leberenzymwerte, Infektionen mit dem Hepatitis-B- oder Hepatitis-C-Virus, Alkoholmissbrauch, Anorexie, gleichzeitige Anwendung von anderen potentiell hepatotoxischen Arzneimitteln oder ein fortbestehender intravenöser Drogenmissbrauch ursächlich sein oder dazu beitragen.
  • +Patienten, die positiv auf virale Hepatitis getestet worden sind, die gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen (siehe «Interaktionen») und/oder eine bestehende Leberfunktionsstörung haben, besitzen ein höheres Risiko für eine Leberschädigung. Diese zu Grunde liegenden Faktoren müssen vor der Verschreibung von Buprenorphin und während der Behandlung berücksichtigt werden. Bei Verdacht auf ein hepatisches Ereignis ist eine weitergehende biologische und ätiologische Evaluierung erforderlich. Ausgehend von den Befunden kann das Arzneimittel vorsichtig abgesetzt werden, um Entzugssymptome und einen erneuten illegalen Drogenabusus zu verhindern. Bei Fortführung der Therapie ist die Leberfunktion engmaschig zu überwachen.
  • +Beschleunigter Entzug
  • +Bei Beginn der Behandlung mit Buprenorphin-Mepha sollte sich der Arzt über das partiell agonistische Wirkungsprofil von Buprenorphin im Klaren sein. Sublingual verabreichtes Buprenorphin kann bei opioid-abhängigen Patienten Entzugssymptomen auslösen, wenn es verabreicht wird, bevor die agonistischen Wirkungen, die ein vor kurzem stattgefundener Opioidgebrauch oder -missbrach ausgelöst hat, abgeklungen sind (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung»).
  • +Zur Verhinderung eines beschleunigten Entzugs von kurz oder lang wirksamen Opioden sollte die Einleitung der Behandlung mit Buprenorphin erfolgen, wenn objektive Anzeichen und Symptome von leichtem Entzug vorliegen; z.B. kann eine Punktzahl grösser als 12 auf der Clinical Opioid Withdrawal Scale (COWS) als Richtwert verwendet werden (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung»).
  • +Patienten sollten in der Umstellungsphase von Methadon auf Buprenorphin genau beobachtet werden, da von Entzugssymptomen berichtet wurde.
  • +Entzugssymptome können auch mit einer suboptimalen Dosierung assoziiert sein.
  • +Leberfunktionsstörung
  • +Die Auswirkungen einer Einschränkung der Leberfunktion auf die Pharmakokinetik von Buprenorphin wurden in einer Studie nach der Marktzulassung beurteilt. Da Buprenorphin in erheblichem Umfang metabolisiert wird, wurden bei Patienten mit mittelgradig bzw. stark eingeschränkter Leberfunktion erhöhte Plasmakonzentrationen von Buprenorphin festgestellt. Daher ist Buprenorphin-Mepha im Falle einer Leberfunktionsstörung mit Vorsicht anzuwenden. Die Patienten sollten auf Anzeichen und Symptome für eine Toxizität oder Überdosierung durch erhöhte Buprenorphinspiegel überwacht werden. Bei schwerer Leberinsuffizienz ist Buprenorphin-Mepha kontraindiziert.
  • +Nierenfunktionsstörung
  • +Die Ausscheidung über die Niere spielt eine relativ geringe Rolle (ca. 30%) bei der Gesamtausscheidung von Buprenorphin. Deshalb ist in der Regel keine Dosisanpassung auf Grund der Nierenfunktion nötig. Die Metaboliten von Buprenorphin akkumulieren sich bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Bei der Verabreichung an Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) ist Vorsicht geboten (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik»).
  • +Allgemeine Warnhinweise für die Anwendung von Opioiden
  • +Opioide können bei ambulant behandelten Patienten eine orthostatische Hypotonie verursachen.
  • +Opioide können zu einem erhöhten Liquordruck führen, der Krampfanfälle verursachen kann, so dass Opioide bei Patienten mit Kopfverletzungen, intrakraniellen Läsionen, anderen Zuständen mit möglicher Erhöhung des Liquordrucks oder Krampfanfällen in der Krankengeschichte mit Vorsicht anzuwenden sind.
  • +Durch Opioide verursachte Miosis, Veränderungen des Bewusstseinszustands und Veränderungen der Schmerzwahrnehmung als Symptom einer Krankheit können die Patientenbeurteilung beeinträchtigen und die Diagnose oder den klinischen Verlauf einer Begleiterkrankung verschleiern.
  • +Opioide sollten bei Patienten mit Myxödem, Hypothyreose oder Nebenniereninsuffizienz (z.B. Morbus Addison) mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Vorsicht ist geboten, wenn Opioide bei Patienten mit Hypotonie, Prostatahypertrophie oder Harnröhrenstenose angewendet werden.
  • +Es hat sich gezeigt, dass Opioide den Druck im Gallengang erhöhen und bei Patienten mit Dysfunktion der Gallenwege mit Vorsicht angewendet werden sollten.
  • +Bei der Verabreichung von Opioiden an ältere oder geschwächte Patienten ist Vorsicht geboten.
  • +Buprenorphin soll mit Vorsicht angewendet werden bei toxischer Psychose.
  • +Buprenorphin-Mepha 2 mg und 8 mg enthält den Azofarbstoff Gelborange S (E110).
  • +Bei Patienten mit Überempflindlichkeit gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern soll Buprenorphin-Mepha mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Buprenorphin-Mepha sollte nicht zusammen mit alkoholhaltigen Getränken oder alkoholhaltigen Medikamenten eingenommen werden. Alkohol verstärkt den sedativen Effekt des Buprenorphins. Dies kann beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen gefährlich werden.
  • +Buprenorphin-Mepha sollte nicht zusammen eingenommen werden mit:
  • +·Alkohol: Alkohol verstärkt den sedativen Effekt des Buprenorphins. Buprenorphin-Mepha soll nicht zusammen mit alkoholhaltigen Getränken eingenommen werden, und es muss mit Vorsicht angewandt werden bei gleichzeitiger Einnahme von alkoholhaltigen Arzneimittel (siehe «Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen»).
  • -Benzodiazepinen: Diese Kombination kann eine zentrale Atemdepression verstärken, mit dem Risiko eines Atemstillstandes und Tod des Patienten. Daher müssen die Dosierungen begrenzt werden. Dabei sollte auch das Risiko eines Missbrauchs in Betracht gezogen werden (s. auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die Kombination von Buprenorphin-Mepha mit andern ZNS Hemmstoffen wie andere Opioidderivate (Analgetika und Antitussiva), bestimmte Antidepressiva, sedative H1-Rezeptor Antagonisten, Barbiturate, Benzodiazepine, Anxiolytika, Neuroleptika, Clonidin und verwandte Substanzen, verstärkt die zentral hemmenden Effekte und kann beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen gefährlich werden.
  • -MAO-Hemmer (Monoaminooxidase-Hemmer): basierend auf der Erfahrung mit Morphin ist ein Überschiessen der Opioidwirkung möglich.
  • +·Benzodiazepinen: Diese Kombination kann zum Tod in Folge einer zentralen Atemdepression führen. Deshalb müssen die Patienten eng überwacht werden, wenn diese Kombination verschreiben wird, und sie sollte vermieden werden, wenn das Risiko einer missbräuchlichen Anwendung besteht. Die Patienten sind zu warnen, dass es extrem gefährlich ist, nicht verordnete Benzodiazepine gleichzeitig mit diesem Arzneimittel einzunehmen. Die Patienten sind ausserdem darauf hinzuweisen, dass Benzodiazepine zusammen mit diesem Arzneimittel nur auf Anweisung ihres Arztes eingenommen werden dürfen (s. auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +·Anderen ZNS Hemmstoffe: Die Kombination von ZNS Hemmstoffen und Buprenorphin verstärkt die zentral hemmenden Wirkungen. Wegen der verminderten Aufmerksamkeit kann das Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen gefährlich werden. Beispiele für ZNS Hemmstoffen sind andere Opioidderivate (z.B. Methadon, Analgetika und Antitussiva), bestimmte Antidepressiva, sedative H1-Rezeptor Antagonisten, Barbiturate, Anxiolytika, Neuroleptika, Clonidin und verwandte Substanzen
  • +·Anderen Opioid Analgetika: Die analgetischen Eigenschaften anderer Opioide (wie Methadon oder Analgetika der Stufe III) können reduziert sein bei Patienten, die mit Buprenorphin bei Opioidabhängigkeit behandelt werden. Es kann schwierig sein, eine ausreichende Analgesie zu erreichen, wenn Patienten, die Buprenorphin erhalten, ein Opioid-Vollagonist verabreicht wird. Umgekehrt ist die Möglichkeit der Überdosierung in Betracht zu ziehen mit höheren als den üblichen Dosen eines Vollagonisten, wie z.B. Methadon oder Analgetika der Stufe III, insbesondere wenn versucht wird, die partiell agonistische Wirkung von Buprenorphin zu überwinden oder wenn die Buprenorphin-Plasmaspiegel sinken.Patienten die eine analgetische Behandlung und eine Behandlung der Opioidabhängigkeit benötigen, werden am besten von multidisziplinäre Teams betreut, mit Experten der Schmerzbehandlung als auch der Opioidabhängigkeit (siehe auch «Beschleunigter Entzug»).
  • +·Naltrexon: Naltrexon ist ein Opioid-Antagonist, der die pharmakologischen Wirkungen von Buprenorphin blockieren kann. Bei opioidabhängigen Patienten, die derzeit mit Buprenorphin behandelt werden, kann der Antagonist Naltrexon zum plötzlichen Einsetzen anhaltender und starker Opioidentzugssymptome führen.Bei Patienten, die derzeit mit Naltrexon behandelt werden, können die beabsichtigten therapeutischen Wirkungen der Buprenorphingabe durch den Antagonisten Naltrexon blockiert werden.
  • +·CYP3A4-Inhibitoren: Patienten, die Buprenorphin erhalten, sind engmaschig zu überwachen und bedürfen bei kombinierter Anwendung mit starken CYP3A4-Inhibitoren möglicherweise einer Dosisreduktion.In einer Studie zur Wechselwirkung von Buprenorphin mit Ketoconazol (einem starken CYP3A4-Inhibitor) wurden erhöhte Cmax- und AUC-Werte (Fläche unter der Kurve) für Buprenorphin (ungefähr 50% bzw. 70%) und zu einem geringeren Grad für Norbuprenorphin gemessen. Beispiele für übliche CYP3A4- Inhibitoren sind Antibiotika wie Erythromycin oder andere Makrolidantibiotika, Imidazol-Antimykotika wie Ketoconazol oder Itraconazol, HIV-Protease-Inhibitoren wie Ritonavir, Saquinavir, Nelfinavir oder Indinavir, oder Antidepressiva wie Fluvoxamin und Fluoxetin.
  • +·CYP3A4-Induktoren: Die gleichzeitige Anwendung von CYP3A4-Induktoren mit Buprenorphin kann die Buprenorphin-Plasmakonzentrationen senken und somit möglicherweise zu einer suboptimalen Behandlung der Opioidabhängigkeit mit Buprenorphin führen.Es wird empfohlen, Patienten, die Buprenorphin zusammen mit CYP3A4-Induktoren (z.B. Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin, Rifampicin) erhalten, engmaschig zu überwachen. Die Buprenorphin- oder CYP3A4-Induktor-Dosis muss gegebenenfalls entsprechend angepasst werden.
  • -Eine mögliche Interaktion zwischen injiziertem Buprenorphin und Phenprocoumon mit Auftreten von Hautblutungen (Purpura) wurde gemeldet.
  • -Der Metabolismus von Buprenophin und Norbuprenorphin kann durch Inhibitoren resp. Induktoren von CYP 3A4 in klinisch relevanten Konzentrationen beeinflusst werden. Beispiele von geläufigen CYP 3A4-Inhibitoren sind Antibiotika wie Erythromycin und andere Makrolid-Antibiotika, Imidazol-Antimykotika wie Ketaconazol und Fluconazol, HIV-Proteasehemmer wie Ritonavir, Saquinavir, Indinavir und Nelfinavir sowie Antidepressiva wie Fluvoxamin und Fluoxetin. Eine Studie zur Interaktion zwischen Buprenorphin und Ketoconazol (CYP 3A4-Hemmer) zeigte eine rund zweifache Zunahme von AUC und Cmax von Buprenorphin und Norbuprenorphin.
  • -Deshalb muss bei gleichzeitiger Verabreichung von Inhibitoren resp. Induktoren von CYP 3A4 eine sorgfältige Dosisanpassung von Buprenorphin und eine engmaschige Überwachung der Patienten empfohlen werden. Geläufige CYP 3A4- Induktoren sind Carbamezepin, Phenobarbital, Phenytoin und Rifampicin.
  • -Es liegen keine ausreichenden Daten zur Beurteilung der Wirkungen von Buprenorphin-Mepha auf Schwangere vor. Gegen Ende der Schwangerschaft können hohe Dosen, auch bei kurzfristiger Verabreichung, eine Atemdepression beim Neugeborenen verursachen. Der ständige Gebrauch von Buprenorphin während der letzten drei Schwangerschaftsmonate kann für ein Entzugssyndrom beim Neugeborenen verantwortlich sein. Während der Schwangerschaft darf Buprenorphin nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
  • +Studien in Ratten und Kaninchen haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
  • +Buprenorphin-Mepha darf während der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das potentielle Risiko für den Fötus rechtfertigt.
  • +Gegen Ende der Schwangerschaft kann Buprenorphin auch nach kurzer Anwendungsdauer eine Atemdepression beim Neugeborenen hervorrufen. Eine Langzeitanwendung von Buprenorphin während der letzten drei Schwangerschaftsmonate kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen (z.B. Hypertonie, neonataler Tremor, neonatale Agitation, Myoklonus oder Krämpfe). Das Syndrom tritt im Allgemeinen mit einer Verzögerung von einigen Stunden bis einigen Tagen nach der Geburt auf.
  • -Bei Ratten wurde nachgewiesen, dass Buprenorphin die Laktation sowie die Milchproduktion hemmen kann. Darüber hinaus geht Buprenorphin in die Muttermilch über; daher ist Stillen während der Anwendung kontraindiziert. Ist eine Anwendung absolut erforderlich, sollte abgestillt werden.
  • +Buprenorphin und seine Metaboliten gehen in die Muttermilch über. Untersuchungen an Ratten haben gezeigt, dass Buprenorphin die Laktation hemmt. Ist eine Anwendung absolut notwendig, sollte abgestillt werden.
  • -Buprenorphin-Mepha kann die psychischen und physischen Fähigkeiten einschränken, die für potentiell gefährliche Tätigkeiten, wie Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen, notwendig sind. Patienten sollen solange kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen, solange sie nicht sicher sind, dass Buprenorphin-Mepha solche Tätigkeiten beeinträchtigt. Buprenorphin-Mepha kann zu Benommenheit führen, insbesondere wenn es zusammen mit Alkohol oder zentral wirksamen Sedativa angewendet wird.
  • +Buprenorphin-Mepha kann zu Benommenheit, Schwindel oder zu einer Beeinträchtigung des Denkens führen, insbesondere bei Therapieeinleitung und Dosisanpassung. Diese Wirkung kann sich verstärken, wenn Buprenorphin-Mepha zusammen mit Alkohol oder zentral wirksamen Sedativa angewendet wird.
  • +Patienten sollten solange kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen, bis sie sicher sind, dass Buprenorphin-Mepha bei ihnen solche Tätigkeiten nicht beeinträchtigt.
  • -Auftreten von unerwünschten Wirkungen nach Organsystemen in Verbindung mit einer Buprenorphin-Mepha behandlung:
  • -Psychische Störungen
  • -Selten (>1/10'000, <1/1'000): Halluzinationen.
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Sehr häufig (>1/10): Insomnie (16%), Kopfschmerzen (12%).
  • -Häufig (>1/100, <1/10): Ohnmacht, Schwindel.
  • -Störungen der Gefässe
  • -Häufig (>1/100, <1/10): orthostatische Hypotension.
  • -Respiratorische Funktionsstörungen
  • -Selten (>1/10'000, <1/1'000): Atemdepression (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Häufig (>1/100, <1/10): Obstipation, Übelkeit, Erbrechen.
  • -Störungen der Leber und der Galle
  • -Selten (>1/10'000, <1/1'000): Erhöhung der Transaminasen, Hepatitis mit Ikterus, im Falle von missbräuchlicher i.v. Anwendung potentiell schwere akute Hepatitis.
  • -Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Selten (>1/10'000, <1/1'000): nach missbräuchlicher i.v. Anwendung lokale Reaktionen, manchmal septisch.
  • -Sehr selten (<1/10'000): Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Ausschlag, Urticaria, Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem (Quincke Ödem), anaphylaktischer Schock).
  • -Allgemeine Störungen
  • -Häufig (>1/100, <1/10): Asthenia, Benommenheit, Schwitzen.
  • -Patienten mit ausgeprägter Drogenabhängigkeit können bei initialer Buprenorphinverabreichung Entzugserscheinungen zeigen (Miosis, Obstipation, Bradykardie), die ähnlich denen unter Naloxon sind.
  • -Im Falle von intravenösem Missbrauch wurden über lokale, unter Umständen septische, Reaktionen und potentiell schwerwiegende akute Hepatitis berichtet (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • +Die häufigsten unerwünschten Wirkungen, die beschrieben wurden, waren solche, die mit Entzugssymptomen verbunden sind (d.h. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Hyperhidrosis) und Schmerzen. Patienten mit ausgeprägter Drogenabhängigkeit können bei initialer Buprenorphinverabreichung Entzugserscheinungen zeigen (Miosis, Obstipation, Bradykardie), die ähnlich denen unter Naloxon sind.
  • +Liste der unerwünschten Wirkungen
  • +Nachfolgend sind die Meldungen unerwünschter Wirkungen aus zulassungsrelevanten klinischen Studien zusammengefasst. Diese Wirkungen sind nach Systemorganklassen und ihrer Häufigkeit aufgeführt: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100, selten (≥1/10'000 bis <1/1'000) und sehr selten (<1/10'000).
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Häufig: Bronchitis, Infektion, Influenza, Pharyngitis, Rhinitis.
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Häufig: Lymphadenopathie.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Häufig: Appetitlosigkeit.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Sehr häufig: Schlaflosigkeit (16%).
  • +Häufig: Unruhe, Angst, Depression, Feindseligkeit, Nervosität, Paranoia, anomales Denken.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen (12%).
  • +Häufig: Ohnmacht, Schwindel, Hypertonie, Migräne, Parästhesie, Schläfrigkeit, Tremor.
  • +Augenerkrankungen
  • +Häufig: Tränenflussstörung, Mydriasis.
  • +Herzerkrankungen
  • +Häufig: Palpitationen.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Häufig: Vasodilatation.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Häufig: Husten, Dyspnoe, Gähnen.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Sehr häufig: Übelkeit.
  • +Häufig: Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Magen-Darm-Störungen, Blähungen, Zahnerkrankungen, Erbrechen, Bauchschmerzen.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Sehr häufig: Hyperhidrosis.
  • +Häufig: Hautausschlag.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Häufig: Arthralgie, Rückenschmerzen, Knochenschmerzen, Muskelspasmen, Myalgie, Nackenschmerzen.
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • +Häufig: Dysmenorrhoe.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Sehr häufig: Arzneimittel-Entzugssyndrom, Schmerzen.
  • +Häufig: Asthenia, Brustschmerzen, Schüttelfrost, Unwohlsein, periphere Ödeme, Pyrexie.
  • +Post-Marketing Daten
  • +Nachfolgend sind die nach Markteinführung am häufigsten gemeldeten unerwünschter Wirkungen aufgeführt. Die Liste beinhaltet Ereignisse, die in mindestens 1% der Berichte von Fachpersonen erwähnt worden sind und deren Zusammenhang mit der Behandlung zumindest als möglich eingestuft worden sind. Diese Wirkungen sind nach Systemorganklassen aufgeführt.
  • +Psychische Störungen: Abhängigkeit.
  • +Störungen des Nervensystems: Kopfschmerzen.
  • +Gastrointestinale Störungen: Übelkeit, Erbrechen.
  • +Allgemeine Störungen: Entzugssyndrom, neonatales Entzugssyndrom, periphere Ödeme.
  • +Beschreibung weiterer ausgewählter unerwünschter Wirkungen, die nach Markteinführung beobachtet wurden
  • +Zusammenfassung von weiteren nach Markteinführung berichteten unerwünschten Wirkungen, die als schwerwiegend oder aus anderem Grund nennenswert betrachtet werden:
  • +·In Fällen eines Missbrauchs oder einer missbräuchlichen Anwendung wurden unerwünschte Reaktionen beschrieben, die eher dem Missbrauch als dem Arzneimittel zuzuschreiben sind: lokale Reaktionen wie Cellulitis oder Abszess (manchmal septischer Art), eine möglicherweise schwere akute Hepatitis, Pneumonie, Endokarditis und andere schwerwiegende Infektionen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +·Atemdepression ist aufgetreten. Es wurden Todesfälle infolge einer Atemdepression beschrieben, insbesondere bei kombinierter Anwendung von Buprenorphin mit Benzodiazepinen (siehe «Interaktionen») oder wenn Buprenorphin nicht gemäss der Fachinformation angewendet wurde. Todesfälle wurden auch in Zusammenhang mit der gleichzeitigen Anwendung von Buprenorphin und anderen zentral dämpfenden Mitteln, wie z.B. Alkohol oder anderen Opioiden, berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +·Überempfindlichkeitsreaktionen wie Angiödem oder anaphylaktischer Schock sind aufgetreten (siehe «Kontraindikationen»).
  • +·Transaminasenerhöhung, Hepatitis, akute Hepatitis, zytolytische Hepatitis, Ikterus, hepatorenales Syndrom, hepatische Enzephalopathie und hepatische Nekrose sind aufgetreten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +·Ein neonatales Entzugssyndrom ist bei Neugeborenen berichtet worden, deren Mütter während der Schwangerschaft Buprenorphin erhalten haben. Dieses Syndrom kann milder und langwieriger sein als das von kurz wirksamen μ-Opioid-Vollagonisten. Die Art des Syndroms kann in Abhängigkeit von der Historie des Drogenkonsums der Mutter variieren (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +·Halluzinationen, orthostatische Hypotonie, Harnretention und Schwindelgefühl wurden berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Falls versehentlich eine Überdosierung auftritt, sollten allgemeine unterstützende Massnahmen, einschliesslich einer engen Überwachung des respiratorischen und kardialen Status, erfolgen. Das Hauptsymptom, das ein Eingreifen notwendig machen kann, ist eine Atemdepression, die zu Atemstillstand und Tod führen kann. Erbricht der Patient, so muss dafür gesorgt werden, dass es nicht zu einer Aspiration des Erbrochenen kommen kann.
  • +Obwohl die antagonistische Wirkung von Buprenorphin sich bei Dosen manifestieren kann, die etwas über dem therapeutischen Bereich liegen, können unter gewissen Umständen Dosen im empfohlenen therapeutischen Bereich klinisch signifikante Atemdepression verursachen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Symptome
  • +Manifestationen einer akuten Überdosierung sind Miosis, Schläfrigkeit, Hypotonie, Atemdepression und Tod. Übelkeit und Erbrechen werden beobachtet. Das Hauptsymptom, das ein Eingreifen notwendig machen kann, ist eine Atemdepression, die zu Atemstillstand und Tod führen kann.
  • +Behandlung
  • +Falls versehentlich eine Überdosierung auftritt, sollten allgemeine unterstützende Massnahmen, einschliesslich einer engen Überwachung des respiratorischen und kardialen Status, erfolgen. Erbricht der Patient, so muss dafür gesorgt werden, dass es nicht zu einer Aspiration des Erbrochenen kommen kann.
  • +Hinweis zur korrekten Entnahme der Tablette aus dem Blister
  • +Drücken sie die Tablette nicht direkt aus dem Blister!
  • +1.Trennen Sie ein Segment entlang der Perforation aus dem Streifen heraus.
  • +(image)
  • +2.Ziehen Sie die obere Schutzfolie vorsichtig an der mit dem Pfeil gekennzeichneten Stelle ab.
  • +(image)
  • +3.Drücken Sie nun die Tablette durch die verbleibende Folie.
  • +(image)
  • +
  • -Buprenorphin-Mepha in der Originalpackung nicht über 25 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung nicht über 25 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Februar 2012.
  • -Interne Versionsnummer: 1.5
  • +Februar 2015.
  • +Interne Versionsnummer: 2.3
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