16 Änderungen an Fachinfo Metofol 5mg |
-Wirkstoff: Acidum folicum.
-Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-1 Tablette enthält: Acidum folicum 5 mg.
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- +Wirkstoffe
- +Acidum folicum.
- +Hilfsstoffe
- +Solani amylum; Lactosum monohydricum (42.50 mg); Gelatina; Cellulosum microcristallinum; Talcum; Ricini oleum hydrogenatum.
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-Individuell nach Abklingen der klinischen Symptome und der Normalisierung des Blutbildes. Patienten sollen unter strenger Kontrolle gehalten werden, und die Erhaltungsdosis muss bei Rückfallgefahr sofort angepasst werden. Da Folsäure gut resorbiert wird, kann sie mit guten Ergebnissen oral verabreicht werden, ausgenommen bei aussergewöhnlich schwerer Erkrankung oder in schweren Fällen intestinaler Malabsorption.
- +Individuell nach Abklingen der klinischen Symptome und der Normalisierung des Blutbildes. Patienten sollen unter strenger Kontrolle gehalten werden, und die Erhaltungsdosis muss bei Rückfallgefahr sofort angepasst werden.
- +Da Folsäure gut resorbiert wird, kann sie mit guten Ergebnissen oral verabreicht werden, ausgenommen bei aussergewöhnlich schwerer Erkrankung oder in schweren Fällen intestinaler Malabsorption.
- +Lactose in Metofol 5 mg, Tabletten
- +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
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-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Störungen des Immunsystems
-In Einzelfällen: Allergische Reaktionen, z. B. als Erythem, Pruritus, Bronchospasmus, Übelkeit oder anaphylaktischer Schock.
-Psychiatrische Störungen
-Selten: Schlafstörungen, Erregung oder Depression bei sehr hohen Dosierungen
-Störungen des Nervensystems
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +„sehr häufig“ (≥1/10), „häufig“ (≥1/100, <1/10), „gelegentlich“ (≥1/1‘000, <1/100), „selten“ (≥1/10‘000, <1/1‘000), „sehr selten“ (<1/10‘000), „nicht bekannt“ (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Nicht bekannt: Allergische Reaktionen, z. B. als Erythem, Pruritus, Bronchospasmus, Übelkeit oder anaphylaktischer Schock.
- +Psychiatrische Erkrankungen
- +Selten: Schlafstörungen, Erregung oder Depression bei sehr hohen Dosierungen.
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Gastrointestinale Störungen
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +Anzeichen und Symptome
- +Behandlung
-ATC-Code: B03BB01
- +ATC-Code
- +B03BB01
- +Pharmakodynamik
- +Keine Angaben.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben.
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-Eine halbe Stunde nach oraler Zufuhr erscheint Folsäure im Blut und wird sehr rasch in verschiedene aktive Folate umgewandelt. Die Eiweissbindung der Folsäure beträgt etwa 70%.Innerhalb der Körperzellen wird nicht benötigte Folsäure in ihre Polyglutamoylderivate (Speicherform) umgewandelt. Die normalen Folatvorräte des Körpers betragen 5-10 mg, die Hälfte davon befindet sich in der Leber. Diese Vorräte reichen bei Unterbrechung der Zufuhr für etwa 10-12 Wochen.Folsäure ist placentagängig und erscheint in der Muttermilch.
- +Eine halbe Stunde nach oraler Zufuhr erscheint Folsäure im Blut und wird sehr rasch in verschiedene aktive Folate umgewandelt. Die Eiweissbindung der Folsäure beträgt etwa 70%.Innerhalb der Körperzellen wird nicht benötigte Folsäure in ihre Polyglutamoylderivate (Speicherform) umgewandelt. Die normalen Folatvorräte des Körpers betragen 5-10 mg, die Hälfte davon befindet sich in der Leber. Diese Vorräte reichen bei Unterbrechung der Zufuhr für etwa 10-12 Wochen. Folsäure ist placentagängig und erscheint in der Muttermilch.
- +Metabolismus
- +Keine Angaben.
- +Haltbarkeit
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-Juni 2013
- +Januar 2023
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