34 Änderungen an Fachinfo Ephedrin Aguettant 3 mg/ml |
-Wirkstoff: Ephedrini hydrochloridum.
-Hilfsstoffe: natrii chloridum, acidum citricum monohydricum, natrii citras dihydricus, aqua ad iniectabilia.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Injektionslösung in einer Fertigspritze (i.v.)
-1 Fertigspritze zu 10 ml enthält: Ephedrini hydrochloridum 30 mg (3 mg/ml).
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- +Wirkstoff
- +Ephedrini hydrochloridum.
- +Hilfsstoffe
- +Natrii chloridum, acidum citricum monohydricum, natrii citras dihydricus, natrii hydroxidum, acidum hydrochloridum concentratum, aqua ad iniectabilia.
- +Jede 10 ml-Fertigspritze enthält 33,9 mg Natrium.
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-Ephedrin Labatec darf bei hypovolämischen Patienten nicht als Einzeltherapie eingesetzt werden. Primär muss eine Substitution mit Blut, Plasma, Flüssigkeit und/oder Elektrolyten erfolgen. Nur in absoluten Notfällen darf Ephedrin Labatec parallel mit der primären Volumengabe oder zur Aufrechterhaltung der koronaren und cerebralen Perfusion bei Volumendepletion gegeben werden.
-Überempfindlichkeit gegenüber Ephedrin oder anderen Sympathomimetika, Hyperthyreose, Thyreotoxikose, Patienten mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen (schwere Koronarinsuffizienz, Angina pectoris, Arrhythmien, schwere Arteriosklerose, arterielle Hypertonie), Engwinkelglaukom.
- +Überempfindlichkeit auf Ephedrin, andere Sympathomimetika oder einen der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Ephedrin Labatec darf bei hypovolämischen Patienten nicht als Einzeltherapie eingesetzt werden. Primär muss eine Substitution mit Blut, Plasma, Flüssigkeit und/oder Elektrolyten erfolgen. Nur in absoluten Notfällen darf Ephedrin Labatec parallel mit der primären Volumengabe oder zur Aufrechterhaltung der koronaren und cerebralen Perfusion bei Volumendepletion gegeben werden.
- +Hyperthyreose, Thyreotoxikose, Patienten mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen (schwere Koronarinsuffizienz, Angina pectoris, Arrhythmien, schwere Arteriosklerose, arterielle Hypertonie), Engwinkelglaukom.
- +Dieses Arzneimittel enthält 33,9 mg Natrium pro 10 mL Fertigspritze, entsprechend 1,7% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
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-Schwangerschaft/Stillzeit
-Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Ephedrin Labatec darf während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung vor. Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Ephedrin Labatec darf während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
-Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
- +Das Präparat beeinträchtigt die Fähigkeit, Maschinen zu fahren oder zu bedienen, da Ephedrin Labatec Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Schläfrigkeit verursachen kann.
-Psychiatrische Störungen
- +Die Häufigkeiten werden sind wie folgt angegeben:
- +Sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100 und <1/10; gelegentlich: ≥1/1000 und <1/100; selten: ≥1/10'000 und <1/1000; sehr selten: <1/10'000.
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Störungen des Nervensystems
-Häufig: manifestieren sich zentralnervöse, stimulierende Effekte wie Nervosität, Spannungsgefühle, Agitation, Exzitation, Unruhe, vermehrte Reizbarkeit, Rededrang, Schwächezustände und Schlaflosigkeit. Daneben werden auch klopfende Kopfschmerzen, Atemschwierigkeiten, Fieberzustände oder ein Gefühl der Wärme, Schwitzen, Trockenheit von Nase und Kehle, präcordiale Schmerzen, Blässe, milde epigastrische Beschwerden, Nausea oder Erbrechen angegeben.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Häufig: manifestieren sich zentralnervöse, stimulierende Effekte wie Nervosität, Spannungsgefühle, Agitation, Exzitation, Unruhe, vermehrte Reizbarkeit, Rededrang, Schwächezustände und Schlaflosigkeit. Daneben werden auch klopfende Kopfschmerzen, Atemschwierigkeiten, Fieberzustände oder ein Gefühl der Wärme, Schwitzen, Trockenheit von Nase und Kehle, präkordiale Schmerzen, Blässe, milde epigastrische Beschwerden, Nausea oder Erbrechen angegeben.
-Funktionsstörungen des Herzens
- +Herzerkrankungen
-Häufige Folgen sind Palpitationen und Tachykardien und Blutdrucksteigerungen.
- +Häufige: Folgen sind Palpitationen und Tachykardien und Blutdrucksteigerungen.
-Gastrointestinale Beschwerden
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Funktionsstörungen der ableitenden Harnwege
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-ATC-Code: C01CA26
-Wirkungsmechanismus
- +ATC-Code
- +C01CA26
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Daten verfügbar.
-Die Plasmahalbwertszeit beträgt abhängig vom Urin-pH 3 (pH 5)- 6 (pH 6,3) Std. Bei saurem Urin ist die Elimination beschleunigt.
- +Die Plasmahalbwertszeit beträgt abhängig vom Urin-pH 3 (pH 5) - 6 (pH 6,3) Std. Bei saurem Urin ist die Elimination beschleunigt.
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
- +Keine Daten verfügbar.
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-Die Zubereitung enthält kein Konservierungsmittel. Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Öffnung der Blisterverpackung zu verwenden. Eventuell verbleibende Reste in der Fertigspritze sollen entsorgt werden.
- +Die Zubereitung enthält kein Konservierungsmittel. Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Öffnung der Blisterverpackung zu verwenden. Eventuell verbleibende Reste in der Fertigspritze sollen entsorgt werden.
- +2) Drücken Sie den Stempel um den Gummistopfen zu entsichern.
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-2) Drücken Sie den Stempel um den Gummistopfen zu entsichern
- +3) Entfernen Sie durch drehen die Schutzkappe.
-3) Entfernen Sie durch drehen die Schutzkappe
-(image)
-4) Überprüfen Sie, ob die Spitzendichtung der Spritze vollständig entfernt wurde
- +4) Überprüfen Sie, ob die Spitzendichtung der Spritze vollständig entfernt wurde.
-6) Verbinden Sie die Spritze mit dem intravenösen Zugang. Langsam schieben Sie den Kolben, um das gewünschte Volumen zu verabreichen.
- +(image)
- +6) Verbinden Sie die Spritze mit dem i.v. Zugang. Langsam schieben Sie den Kolben, um das gewünschte Volumen zu verabreichen.
-Mai 2014.
- +November 2020.
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