24 Änderungen an Fachinfo Triveram 10 / 5 / 5 mg |
-Ciclosporin (5.2 mg/kg/Tag, stabile Dosis), 10 mg 1x/Tag, 28 Tage ↑ AUC 8.7-fach ↑ Cmax 10.7-fach Inhibitoren von Transportproteinen (z.B. Ciclosporin, Letermovir) können die systemische Atorvastatin-Exposition erhöhen. Die Auswirkung der Hemmung der hepatischen Aufnahmetransporter auf die Atorvastatin-Konzentration in Leberzellen ist nicht bekannt. Die gleichzeitige Anwendung von Atorvastatin bei Patienten,die Letermovir inKombination mit Ciclosporin einnehmen, sollte vermieden werden. Die Dosis von Atorvastatin sollte bei gleichzeitiger Verabreichung mit Letermovir täglich nicht 20 mg überschreiten.
- +Ciclosporin (5.2 mg/kg/Tag, stabile Dosis), 10 mg 1x/Tag, 28 Tage ↑ AUC 8.7-fach ↑ Cmax 10.7-fach Inhibitoren von Transportproteinen (z.B. Ciclosporin, Letermovir) können die systemische Atorvastatin-Exposition erhöhen. Die Auswirkung der Hemmung der hepatischen Aufnahmetransporter auf die Atorvastatin-Konzentration in Leberzellen ist nicht bekannt. Die gleichzeitige Anwendung von Atorvastatin bei Patienten,die Letermovir in Kombination mit Ciclosporin einnehmen, sollte vermieden werden. Die Dosis von Atorvastatin sollte bei gleichzeitiger Verabreichung mit Letermovir täglich nicht 20 mg überschreiten.
-Ethinylestradiol (35 µg 1x/Tag, 2 Monate) 40 mg 1x/Tag für 22 Tage ↑ Ethinylestradiol AUS 19% Cmax 30%
- +Ethinylestradiol (35 µg 1x/Tag, 2 Monate) 40 mg 1x/Tag für 22 Tage ↑ Ethinylestradiol AUC 19% Cmax 30%
-sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Endokrine Störungen Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) Sehr selten
- +Endokrine Störungen Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) Selten
-Depression - - Gelegentlich
- +Depression - Gelegentlich Gelegentlich
-Rötung im Gesicht - - Häufig
- +Rötung im Gesicht - Selten Häufig
-Erkrankungen der Nieren und Harnwege Miktionsstörungen - - Gelegentlich
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Anurie/Oligurie - Selten -
- +Miktionsstörungen - - Gelegentlich
-akute Niereninsuffizienz - Sehr selten -
- +akute Niereninsuffizienz - Selten -
-** Im Allgemeinen kompatibel mit einer Cholestase
- +**Im Allgemeinen kompatibel mit einer Cholestase
-Wie bei anderen HMG-CoA-Reduktase-Hemmern wurde bei Patienten, die Atorvastatin erhielten, eine Erhöhung der Serum-Transaminasen beobachtet. Diese Veränderungen waren üblicherweise leicht, vorübergehend und erforderten keine Unterbrechung der Behandlung. Klinisch bedeutende Erhöhungen der Serum-Transaminasen (um mehr als das 3-Fache der oberen Normalwerte) traten bei 0,8% der Patienten unter Behandlung mit Atorvastatin auf. Diese Erhöhungen waren dosisabhängig und bei allen Patienten reversibel.
-Eine Erhöhung der Serum-Kreatinkinase (CK) um mehr als das 3-Fache des oberen Normalwertes trat bei 2,5% der Patienten unter Atorvastatin auf, ähnlich wie bei anderen HMG-CoA-Reduktase-Hemmern in klinischen Studien. Werte über dem 10-Fachen des oberen Normalwertes traten bei 0,4% der mit Atorvastatin behandelten Patienten auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Wie bei anderen HMG-CoA-Reduktase-Hemmern wurde bei Patienten, die Atorvastatin erhielten, eine Erhöhung der Serum-Transaminasen beobachtet. Diese Veränderungen waren üblicherweise leicht, vorübergehend und erforderten keine Unterbrechung der Behandlung. Klinisch bedeutende Erhöhungen der Serum-Transaminasen (um mehr als das 3-Fache der oberen Normalwerte) traten bei 0,8 % der Patienten unter Behandlung mit Atorvastatin auf. Diese Erhöhungen waren dosisabhängig und bei allen Patienten reversibel.
- +Eine Erhöhung der Serum-Kreatinkinase (CK) um mehr als das 3-Fache des oberen Normalwertes trat bei 2,5 % der Patienten unter Atorvastatin auf, ähnlich wie bei anderen HMG-CoA-Reduktase-Hemmern in klinischen Studien. Werte über dem 10-Fachen des oberen Normalwertes traten bei 0,4 % der mit Atorvastatin behandelten Patienten auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-·Diabetes mellitus: Die Häufigkeit hängt von der An- oder Abwesenheit von Risikofaktoren ab (Nüchternblutzucker ≥5,6 mmol/l, BMI >30 kg/m², Hypertriglyceridämie, Hypertonie in der Anamnese).
- +·Diabetes mellitus: Die Häufigkeit hängt von der An- oder Abwesenheit von Risikofaktoren ab (Nüchternblutzucker ≥5,6 mmol/l, BMI > 30 kg/m², Hypertriglyceridämie, Hypertonie in der Anamnese).
-März 2021
- +Januar 2022
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