ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Nucala 100 mg - Änderungen - 12.02.2021
86 Änderungen an Fachinfo Nucala 100 mg
  • -Saccharose, Dinatriumhydrogenphosphat-Heptahydrat, Polysorbat 80.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Lyophilisat zur Herstellung einer Injektionslösung zur s.c. Verabreichung. Eine Durchstechflasche enthält 100 mg Mepolizumab (100 mg/mL nach Rekonstitution).
  • -
  • +Saccharose, Dinatriumhydrogenphosphat-Heptahydrat (entspricht 1.5 – 2 mg Natrium pro Durchstechflasche), Polysorbat 80.
  • +
  • +
  • -* Für genauere Angaben zur Patientenpopulation siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen», Klinische Wirksamkeit und Sicherheit
  • +* Für genauere Angaben zur Patientenpopulation siehe Rubrik Eigenschaften/Wirkungen, Klinische Wirksamkeit und Sicherheit
  • -Es wird empfohlen, zwischen den einzelnen Injektionsstellen einen Abstand von wenigstens 5 cm einzuhalten (s. «Sonstige Hinweise», Hinweise für die Handhabung).
  • +Es wird empfohlen, zwischen den einzelnen Injektionsstellen einen Abstand von wenigstens 5 cm einzuhalten (s. Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung).
  • -Ältere Patienten (>65 Jahre)
  • +Ältere Patienten (> 65 Jahre)
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Für den Menschen liegen keine Daten zur Ausscheidung von Mepolizumab in der Muttermilch vor. In der Milch von Cynomolgus-Affen wurde Mepolizumab jedoch in Konzentrationen von weniger als 0,5% der entsprechenden Plasmakonzentrationen ausgeschieden.
  • +Für den Menschen liegen keine Daten zur Ausscheidung von Mepolizumab in der Muttermilch vor. In der Milch von Cynomolgus-Affen wurde Mepolizumab jedoch in Konzentrationen von weniger als 0,5 % der entsprechenden Plasmakonzentrationen ausgeschieden.
  • -In klinischen Studien an Patienten mit hochgradigem eosinophilem Asthma waren die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Wirkungen während der Behandlung Kopfschmerzen, Reaktionen an der Injektionsstelle und Rückenschmerzen. Das Sicherheitsprofil war über alle Behandlungsgruppen hinweg ähnlich, mit Ausnahme der Reaktionen an der Injektionsstelle, die im Vergleich zu Placebo (3%) in der Gruppe mit Mepolizumab 100 mg s.c. häufiger (8%) auftraten. Reaktionen an der Injektionsstelle traten in der Regel zu Beginn der Behandlung, bis zur dritten Injektion, auf; für spätere Injektionen liegen weniger Meldungen vor.
  • +In klinischen Studien an Patienten mit hochgradigem eosinophilem Asthma waren die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Wirkungen während der Behandlung Kopfschmerzen, Reaktionen an der Injektionsstelle und Rückenschmerzen. Das Sicherheitsprofil war über alle Behandlungsgruppen hinweg ähnlich, mit Ausnahme der Reaktionen an der Injektionsstelle, die im Vergleich zu Placebo (3 %) in der Gruppe mit Mepolizumab 100 mg s.c. häufiger (8 %) auftraten. Reaktionen an der Injektionsstelle traten in der Regel zu Beginn der Behandlung, bis zur dritten Injektion, auf; für spätere Injektionen liegen weniger Meldungen vor.
  • -Die Häufigkeiten der Nebenwirkungen sind konventionsgemäss folgendermassen definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit kann auf Basis der vorhandenen Daten nicht angegeben werden).
  • +Die Häufigkeiten der Nebenwirkungen sind konventionsgemäss folgendermassen definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis < 1/100); selten (≥1/10'000 bis < 1/1'000); sehr selten (< 1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit kann auf Basis der vorhandenen Daten nicht angegeben werden).
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen (20%).
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen (20 %).
  • -Selten: Hypersensitivitätsreaktionen einschliesslich Anaphylaxie.
  • +Selten: Hypersensitivitätsreaktionen einschliesslich Anaphylaxie
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: R03DX09
  • -Wirkmechanismus
  • +ATC-Code
  • +R03DX09
  • +Wirkungsmechanismus
  • -Pharmakodynamische Wirkungen
  • -In klinischen Studien wurde nach einer Behandlung mit Mepolizumab eine Verminderung der Eosinophilenzahl im Blut beobachtet. Grössenordnung und Dauer dieser Verminderung waren nach subkutaner Gabe von 12.5 mg125 mg dosisabhängig. Nach subkutaner Verabreichung von 100 mg in vierwöchigen Abständen über insgesamt 32 Wochen war die Zahl der Eosinophilen im Blut im geometrischen Mittel auf 40 Zellen/µl zurückgegangen. Das entspricht einer geometrisch gemittelten Reduktion von 84% gegenüber Placebo. Dieser Rückgang wurde grössenordnungsmässig bereits innerhalb der ersten 4 Behandlungswochen beobachtet.
  • -Bei Patienten mit EGPA ging nach subkutaner Verabreichung von 300 mg alle 4 Wochen über einen Zeitraum von 52 Wochen die Eosinophilenzahl im Blut auf einen geometrischen Mittelwert von 38 Zellen/µl zurück. Dies entspricht einer geometrisch gemittelten Reduktion um 83% vs Placebo.
  • +Pharmakodynamik
  • +In klinischen Studien wurde nach einer Behandlung mit Mepolizumab eine Verminderung der Eosinophilenzahl im Blut beobachtet. Grössenordnung und Dauer dieser Verminderung waren nach subkutaner Gabe von 12.5 mg125 mg dosisabhängig. Nach subkutaner Verabreichung von 100 mg in vierwöchigen Abständen über insgesamt 32 Wochen war die Zahl der Eosinophilen im Blut im geometrischen Mittel auf 40 Zellen/µl zurückgegangen. Das entspricht einer geometrisch gemittelten Reduktion von 84% gegenüber Placebo. Dieser Rückgang wurde grössenordnungsmässig bereits innerhalb der ersten 4 Behandlungswochen beobachtet.
  • +Bei Patienten mit EGPA ging nach subkutaner Verabreichung von 300 mg alle 4 Wochen über einen Zeitraum von 52 Wochen die Eosinophilenzahl im Blut auf einen geometrischen Mittelwert von 38 Zellen/µl zurück. Dies entspricht einer geometrisch gemittelten Reduktion um 83 % vs Placebo.
  • -Insgesamt entwickelten 1/68 (1%) der mit mindestens einer subkutanen Mepolizumab-Dosis von 300 mg behandelten EGPA-Patienten Antikörper gegen Mepolizumab.
  • +Insgesamt entwickelten 1/68 (1 %) der mit mindestens einer subkutanen Mepolizumab-Dosis von 300 mg behandelten EGPA-Patienten Antikörper gegen Mepolizumab.
  • -Klinische Wirksamkeit und Sicherheit
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Prozent Senkung 48% 39% 52%
  • +Prozent Senkung 48 % 39 % 52 %
  • -p-Wert <0,001 <0,001 <0,001 -
  • +p-Wert < 0,001 < 0,001 < 0,001 -
  • -300 Zellen/µL 0,52 (0,41; 0,65)
  • -500 Zellen/µL 0,42 (0,32; 0,54)
  • + 300 Zellen/µL 0,52 (0,41; 0,65)
  • + 500 Zellen/µL 0,42 (0,32; 0,54)
  • -300 Zellen/µL 0,49 (0,38; 0,63)
  • -500 Zellen/µL 0,42 (0,31; 0,55)
  • + 300 Zellen/µL 0,49 (0,38; 0,63)
  • + 500 Zellen/µL 0,42 (0,31; 0,55)
  • -Schweres eosinophiles Asthma lag definitionsgemäss vor bei einer Eosinophilenzahl im peripheren Blut von ≥150 Zellen/μL innerhalb der 6 Wochen vor der Randomisierung (erste Dosis) oder einer Eosinophilenzahl im Blut von ≥300 Zellen/μL innerhalb des der Randomisierung vorangegangenen Jahres. Die Patienten erhielten über 32 Wochen hinweg jeweils einmal alle vier Wochen entweder Mepolizumab 100 mg subkutan (s.c.), Mepolizumab 75 mg intravenös (i.v.) oder ein Placebo. Die Ergebnisse für den primären Studienendpunkt, die Verminderung der Häufigkeit klinisch relevanter Asthma-Exazerbationen, fielen statistisch signifikant aus (p <0,001).
  • +Schweres eosinophiles Asthma lag definitionsgemäss vor bei einer Eosinophilenzahl im peripheren Blut von ≥150 Zellen/μL innerhalb der 6 Wochen vor der Randomisierung (erste Dosis) oder einer Eosinophilenzahl im Blut von ≥300 Zellen/μL innerhalb des der Randomisierung vorangegangenen Jahres. Die Patienten erhielten über 32 Wochen hinweg jeweils einmal alle vier Wochen entweder Mepolizumab 100 mg subkutan (s.c.), Mepolizumab 75 mg intravenös (i.v.) oder ein Placebo. Die Ergebnisse für den primären Studienendpunkt, die Verminderung der Häufigkeit klinisch relevanter Asthma-Exazerbationen, fielen statistisch signifikant aus (p < 0,001).
  • -Prozent Senkung Verhältnisrate (95%-KI) 53% 0,47 (0,35; 0,64) -
  • -p-Wert <0,001
  • +Prozent Senkung 53 % _
  • +Verhältnisrate (95%-KI) 0,47 (0,35; 0,64)
  • +p-Wert < 0,001
  • -Prozent Senkung Verhältnisrate (95%-KI) 61% 0,39 (0,18; 0,83) -
  • +Prozent Senkung 61 % _
  • +Verhältnisrate (95%-KI) 0,39 (0,18; 0,83)
  • -Prozent Senkung Verhältnisrate (95%-KI) 69% 0,31 (0,11; 0,91) -
  • +Prozent Senkung 69 % _
  • +Verhältnisrate (95%-KI) 0,31 (0,11; 0,91)
  • -p-Wert <0,001
  • +p-Wert < 0,001
  • -Die Studienpopulation aus insgesamt 135 Patienten war wie folgt charakterisiert: Durchschnittsalter 50 Jahre, 55% der Teilnehmer waren weiblich, 48% nahmen seit mindestens 5 Jahren orale Kortikosteroide und erhielten bei Studienbeginn ein mittleres Prednisolonäquivalent von ca. 13 mg pro Tag.
  • +Die Studienpopulation aus insgesamt 135 Patienten war wie folgt charakterisiert: Durchschnittsalter 50 Jahre, 55 % der Teilnehmer waren weiblich, 48 % nahmen seit mindestens 5 Jahren orale Kortikosteroide und erhielten bei Studienbeginn ein mittleres Prednisolonäquivalent von ca. 13 mg pro Tag.
  • -90%–100% 75%–<90% 50%–<75% >0%–<50% Keine OCS-Reduktion/unzureichende Asthmakontrolle/Behandlungsabbruch 16 (23%) 12 (17%) 9 (13%) 7 (10%) 25 (36%) 7 (11%) 5 (8%) 10 (15%) 7 (11%) 37 (56%)
  • +90 %–100 % 16 (23 %) 7 (11 %)
  • +75 %–< 90 % 12 (17 %) 5 (8 %)
  • +50 %–< 75 % 9 (13 %) 10 (15 %)
  • +> 0 %–< 50 % 7 (10 %) 7 (11 %)
  • +Keine OCS-Reduktion/ unzureichende Asthmakontrolle/ Behandlungsabbruch 25 (36 %) 37 (56 %)
  • -Mindestens 50%ige Reduktion 37 (54%) 22 (33%)
  • +Mindestens 50%ige Reduktion 37 (54 %) 22 (33 %)
  • -Auf ≤5 mg/Tag 37 (54%) 21 (32%)
  • +Auf ≤5 mg/Tag 37 (54 %) 21 (32 %)
  • -Auf null 10 (14%) 5 (8%)
  • +Auf null 10 (14 %) 5 (8 %)
  • -Ausserdem wurde anhand des SGRQ die gesundheitsbezogene Lebensqualität ermittelt. Nach 24 Wochen war in Bezug auf den mittleren SGRQ-Score unter Nucala eine signifikante Verbesserung gegenüber Placebo feststellbar: -5,8 (95%-KI: -10,6; -1,0; p = 0,019). In Woche 24 war der Anteil der Patienten mit klinisch bedeutsamer Abnahme des SGRQ-Score (definiert als Rückgang um mindestens 4 Einheiten gegenüber dem Ausgangswert) unter Nucala höher (58%, 40/69) als unter Placebo (41%, 27/66).
  • +Ausserdem wurde anhand des SGRQ die gesundheitsbezogene Lebensqualität ermittelt. Nach 24 Wochen war in Bezug auf den mittleren SGRQ-Score unter Nucala eine signifikante Verbesserung gegenüber Placebo feststellbar: -5,8 (95%-KI: -10,6; -1,0; p = 0,019). In Woche 24 war der Anteil der Patienten mit klinisch bedeutsamer Abnahme des SGRQ-Score (definiert als Rückgang um mindestens 4 Einheiten gegenüber dem Ausgangswert) unter Nucala höher (58 %, 40/69) als unter Placebo (41 %, 27/66).
  • -Gesamtremissionsdauer während 52 Wochen
  • +Gesamtremissionsdauer während 52 Wochen
  • ->0 bis <12 Wochen 8 (12) 8 (12)
  • -12 bis <24 Wochen 3 (4) 9 (13)
  • -24 bis <36 Wochen 0 10 (15)
  • +> 0 bis < 12 Wochen 8 (12) 8 (12)
  • +12 bis < 24 Wochen 3 (4) 9 (13)
  • +24 bis < 36 Wochen 0 10 (15)
  • -Odds Ratio (Mepolizumab/Placebo) - 5,91
  • -95%-KI 2,68; 13,03
  • -p-Wert - <0,001
  • +Odds Ratio (Mepolizumab/Placebo) ---- 5,91
  • +95%-KI ---- 2,68; 13,03
  • +p-Wert ---- < 0,001
  • -Odds Ratio (Mepolizumab/Placebo) - 16,74
  • -95%-KI 3,61; 77,56
  • -p-Wert - <0,001
  • +Odds Ratio (Mepolizumab/Placebo) ---- 16,74
  • +95%-KI ---- 3,61; 77,56
  • +p-Wert ---- < 0,001
  • -Odds Ratio >1 spricht zugunsten von Mepolizumab
  • -Teilnehmer unter Mepolizumab 300 mg erreichten eine signifikant längere Gesamtremissionsdauer (p <0,001), und der Anteil der Teilnehmer in Remission war bei Anwendung der Remissionsdefinition für den sekundären Endpunkt (BVAS = 0 plus Prednisolon/Prednison ≤7,5 mg/Tag) sowohl in Woche 36 als auch in Woche 48 unter Mepolizumab 300 mg höher als unter Placebo (p <0,001).
  • +Odds Ratio > 1 spricht zugunsten von Mepolizumab
  • +Teilnehmer unter Mepolizumab 300 mg erreichten eine signifikant längere Gesamtremissionsdauer (p < 0,001), und der Anteil der Teilnehmer in Remission war bei Anwendung der Remissionsdefinition für den sekundären Endpunkt (BVAS = 0 plus Prednisolon/Prednison ≤7,5 mg/Tag) sowohl in Woche 36 als auch in Woche 48 unter Mepolizumab 300 mg höher als unter Placebo (p < 0,001).
  • -Im Vergleich zu Placebo war die Zeit bis zum ersten Rezidiv (definiert als durch Vaskulitis, Asthma oder sinonasale Symptome bedingte Verschlechterung, die eine Dosiserhöhung der Kortikosteroide bzw. der Immunsuppressiva oder eine Hospitalisierung erfordert), bei Teilnehmern unter Mepolizumab 300 mg signifikant länger (p <0,001). Darüber hinaus war die annualisierte Rezidivrate bei Teilnehmern unter Mepolizumab um 50% geringer als bei Teilnehmern unter Placebo: 1,14 vs. 2,27.
  • +Im Vergleich zu Placebo war die Zeit bis zum ersten Rezidiv (definiert als durch Vaskulitis, Asthma oder sinonasale Symptome bedingte Verschlechterung, die eine Dosiserhöhung der Kortikosteroide bzw. der Immunsuppressiva oder eine Hospitalisierung erfordert), bei Teilnehmern unter Mepolizumab 300 mg signifikant länger (p < 0,001). Darüber hinaus war die annualisierte Rezidivrate bei Teilnehmern unter Mepolizumab um 50 % geringer als bei Teilnehmern unter Placebo: 1,14 vs. 2,27.
  • -Im Vergleich zu Teilnehmern unter Placebo erhielten Teilnehmer unter Mepolizumab 300 mg in den Wochen 48 bis 52 eine geringere mittlere Tagesdosis an oralen Kortikosteroiden (p <0,001). In der Gruppe mit Mepolizumab 300 mg konnten 12 Teilnehmer (18%) die Behandlung mit oralen Kortikosteroiden gänzlich ausschleichen, gegenüber nur 2 Teilnehmern (3%) in der Placebogruppe.
  • +Im Vergleich zu Teilnehmern unter Placebo erhielten Teilnehmer unter Mepolizumab 300 mg in den Wochen 48 bis 52 eine geringere mittlere Tagesdosis an oralen Kortikosteroiden (p < 0,001). In der Gruppe mit Mepolizumab 300 mg konnten 12 Teilnehmer (18 %) die Behandlung mit oralen Kortikosteroiden gänzlich ausschleichen, gegenüber nur 2 Teilnehmern (3 %) in der Placebogruppe.
  • -Resorption
  • +Absorption
  • -Nach einmaliger subkutaner Verabreichung an Bauch, Oberschenkel oder Oberarm betrug die absolute Bioverfügbarkeit von Mepolizumab bei gesunden Personen 64%, 71% bzw. 75%. Bei Patienten mit Asthma lag die absolute Bioverfügbarkeit von Mepolizumab nach subkutaner Verabreichung am Oberarm bei 74%. Nach subkutaner Verabreichung in vierwöchigen Abständen wird der Steady State innerhalb von 16 Wochen erreicht. Nach wiederholter subkutaner Verabreichung in vierwöchigen Abständen kommt es am Steady State zu einer Akkumulation um den Faktor 2. Die Pharmakokinetik von Mepolizumab ist unabhängig von der Zeit.
  • +Nach einmaliger subkutaner Verabreichung an Bauch, Oberschenkel oder Oberarm betrug die absolute Bioverfügbarkeit von Mepolizumab bei gesunden Personen 64 %, 71 % bzw. 75 %. Bei Patienten mit Asthma lag die absolute Bioverfügbarkeit von Mepolizumab nach subkutaner Verabreichung am Oberarm bei 74%. Nach subkutaner Verabreichung in vierwöchigen Abständen wird der Steady State innerhalb von 16 Wochen erreicht. Nach wiederholter subkutaner Verabreichung in vierwöchigen Abständen kommt es am Steady State zu einer Akkumulation um den Faktor 2. Die Pharmakokinetik von Mepolizumab ist unabhängig von der Zeit.
  • -Ältere Patienten (>65 Jahre)
  • +Ältere Patienten
  • -Mit einem analogen, IL-5 bei Mäusen hemmenden Antikörper wurde in einer Studie an Mäusen zur Fertilität und zur allgemeinen Reproduktionstoxizität keine Beeinträchtigung der Fertilität festgestellt. Diese Studie schloss keine Nachkommen und keine funktionelle Beurteilung der Filialgeneration ein.
  • +Mit einem analogen, IL-5 bei Mäusen hemmenden Antikörper wurde in einer Studie an Mäusen zur Fertilität und zur allgemeinen Reproduktionstoxizität keine Beeinträchtigung der Fertilität festgestellt.
  • +Diese Studie schloss keine Nachkommen und keine funktionelle Beurteilung der Filialgeneration ein.
  • +Haltbarkeit
  • +Nicht angebrochene Durchstechflasche
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Rekonstituierte Lösung
  • +Die chemische und physikalische Stabilität des rekonstituierten Arzneimittels ist für einen Zeitraum von 8 Stunden bei Temperaturen unter 30°C nachgewiesen.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Nicht angebrochene Durchstechflasche
  • +Nicht über 25°C lagern.
  • +Nicht einfrieren.
  • +Die Durchstechflasche lichtgeschützt in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Rekonstituierte Lösung
  • +Nicht über 30°C lagern. Nicht einfrieren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Haltbarkeit
  • -Nicht angebrochene Durchstechflasche
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Rekonstituierte Lösung
  • -Die chemische und physikalische Stabilität des rekonstituierten Arzneimittels ist für einen Zeitraum von 8 Stunden bei Temperaturen unter 30 °C nachgewiesen.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht angebrochene Durchstechflasche
  • -Nicht über 25 °C lagern.
  • -Nicht einfrieren.
  • -Die Durchstechflasche lichtgeschützt in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Rekonstituierte Lösung
  • -Nicht über 30 °C lagern. Nicht einfrieren.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -65731 (Swissmedic).
  • +65731 (Swissmedic)
  • -GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
  • +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
  • -März 2019.
  • +November 2020
2025 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home