68 Änderungen an Fachinfo AAACholine 222 MBq/ml |
-Wirkstoff
-Fluormethyl-(18F)-Dimethyl-2-Hydroxyethyl-Ammonium (oder Fluormethylcholin (18F)-Chlorid), 222 MBq/ml zum Zeitpunkt der Kalibrierung.
-Hilfsstoff mit bekannter Wirkung
- +Wirkstoffe
- +Fluormethyl-(18F)-Dimethyl-2-Hydroxyethyl-Ammonium (oder Fluormethylcholin (18)F-Chlorid), 222 MBq/ml am Tag und zur Uhrzeit der Kalibrierung.
- +Hilfsstoffe
-Jeder ml Fluormethylcholin (18F)-Chlorid enthält 9 mg Natriumchlorid.
- +Jeder ml Fluormethylcholin (18F)-Chlorid enthält 3.54 mg Natriumchlorid.
-Die Spezifikation zum Zeitpunkt der Kalibrierung bezüglich der radiochemischen Reinheit der Lösung ist Folgende:
- +Zum Zeitpunkt der Kalibrierung ist die Spezifikation hinsichtlich der radiochemischen Reinheit der Lösung wie folgt:
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-1 ml Lösung enthält 222 MBq Fluormethyl-(18F)-Dimethyl-2-Hydroxyethyl-Ammonium (oder Fluormethylcholin (18F)-Chlorid) zum Zeitpunkt der Kalibrierung.
-Die Aktivität pro Durchstechflasche variiert zwischen 111 MBq und 2220 MBq zum Zeitpunkt der Kalibrierung.
-Fluor (18F) zerfällt zu stabilem Sauerstoff (18O) mit einer Halbwertszeit von 110 Minuten, unter Abgabe einer Positronenstrahlung mit einer maximalen Energie von 634 keV, gefolgt von einer Photonenvernichtungsstrahlung von 511 keV.
-Dieses Arzneimittel ist ein Diagnostikum.
-Fluormethylcholin (18F)-Chlorid ist ein radiomarkiertes Analogon zu Cholin, Vorläufer und essentielles Substrat des Metabolismus von Phosphatidylcholin, Strukturkomponente der Zellmembran.
- +Dieses Arzneimittel darf nur zu diagnostischen Zwecken angewendet werden.
- +Fluormethylcholin (18F)-Chlorid ist ein radiomarkiertes Analogon zu Cholin, Vorläufer und essentielles Substrat des Metabolismus von Phosphatidylcholin, einer Strukturkomponente der Zellmembran.
-1.Ergänzung zur Erstuntersuchung bei Patienten mit nachgewiesenem Prostatakarzinom höheren Grades insbesondere zur Suche betroffener Lymphknoten.
-2.Untersuchung im Fall eines biochemischen Rückfalls.
-3.Beurteilung der Reaktion und Betreuung von Patienten mit lokal-regionaler Erkrankung und/oder Metastasen.
- +1.Ergänzung zur Erstuntersuchung bei Patienten mit nachgewiesenem Prostatakarzinom höheren Grades insbesondere zur Suche nach Lymphknotenbefall.
- +2.Untersuchung im Fall eines biochemischen Rezidivs.
- +3.Beurteilung des Ansprechens und Nachuntersuchung von Patienten mit lokal-regionalem Tumor und/oder metastatischer Beteiligung.
-Arzneimittel nur zum Klinikgebrauch.
- +Das Arzneimittel ist ausschliesslich zur Anwendung im Spital bestimmt.
-Die üblicherweise empfohlene Aktivität für einen Erwachsenen von 70 kg beträgt 210 MBq (3 MBq/kg abhängig vom Körpergewicht des Patienten, der Art der verwendeten Kamera und dem Messmodus), verabreicht durch direkte intravenöse Injektion. Die Mehrheit der Studien mit Fluormethylcholin (18F)-Chlorid wurden mit einer Dosierung von 2-4 MBq/kg Körpergewicht durchgeführt.
-Nieren- und Leberinsuffizienz
-Bei diesen Patienten muss die zu verabreichende Aktivität mit besonderer Vorsicht berücksichtigt werden, weil eine Erhöhung des Strahlenexposition möglich ist.
-Bei diesen Risikopopulationen wurde keine vertiefte Dosisanpassungsstudie mit diesem Produkt durchgeführt. Das pharmakokinetische Profil von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid wurde bei Patienten mit einer Niereninsuffizienz nicht bestimmt.
-Pädiatrische Population
-Ex existieren keine klinischen Daten zur Sicherheit und diagnostischen Wirksamkeit dieses Arzneimittels bei Patienten unter 18 Jahren. Die Verwendung in der pädiatrischen Onkologie wird deshalb nicht empfohlen.
-Anwendung
-Gebrauchsfertige Mehrfachdosis-Durchstechflaschen zur intravenösen Injektion.
-Die Aktivität von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid muss unmittelbar vor der Injektion mit einem Aktivitätsmessgerät gemessen werden.
-Damit eine Bestrahlung durch lokale Extravasation sowie Bildartefakte vermieden werden können, muss die Injektion zwingend intravenös erfolgen.
-Für Anleitungen bezüglich der Möglichkeit, das Arzneimittel vor der Anwendung zu verdünnen: Siehe die Rubrik „Sonstige Hinweise“.
-Vorbereitung der Patienten: Siehe Rubrik „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“.
-Bilderfassung
-Beim Prostatakarzinom wird im Allgemeinen die Durchführung einer dynamischen Erfassung der PET auf Ebene des kleinen Beckens unter Einschluss der Prostataloge während 8 Minuten durchzuführen, mit Beginn 1 Min. nach Injektion; oder, wenn das nicht möglich ist, eine statische Erfassung von 2 Min. mit Beginn 1 Min. nach Injektion durchzuführen, um die Aktivität des Urins zu umgehen und die Detektionssensibilität der intraprostatalen Räume oder der Resektionsloge der Prostata zu erhöhen.
-Diese dynamische Erfassung wird durch eine verzögerte Ganzkörper-/Rumpferfassung von 20-60 Min. nach Injektion vervollständigt.
-Strahlenexposition
-Die nachfolgend aufgeführten Daten stammen aus der Publikation Nr. 53 der ICRP (4. Addendum).
- +Die üblicherweise empfohlene Aktivität für einen Erwachsenen mit 70 kg Körpergewicht beträgt 210 MBq (3 MBq/kg abhängig vom Körpergewicht des Patienten, der Art der verwendeten Kamera und der Methode zur Bildaufnahme). Sie wird durch direkte intravenöse Injektion verabreicht. Die Mehrheit der Studien mit Fluormethylcholin (18F)-Chlorid wurden mit einer Dosierung von 2-4 MBq/kg Körpergewicht durchgeführt.
- +Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen
- +Die anzuwendende Aktivität ist sorgfältig abzuwägen, da es bei diesen Patienten möglicherweise zu einer erhöhten Strahlenbelastung kommen kann.
- +Bei diesen Patientengruppen mit erhöhtem Risiko wurde keine vertiefte Dosisanpassungsstudie mit diesem Arzneimittel durchgeführt. Das pharmakokinetische Profil von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid wurde bei Patienten mit einer Niereninsuffizienz nicht bestimmt.
- +Kinder und Jugendliche
- +Es liegen keine klinischen Daten zur Sicherheit und diagnostischen Wirksamkeit dieses Arzneimittels bei Patienten unter 18 Jahren vor. Die Anwendung in der pädiatrischen Onkologie wird deshalb nicht empfohlen.
- +Art der Anwendung
- +Gebrauchsfertige Mehrdosen-Durchstechflaschen zur intravenösen Injektion.
- +Die Aktivität von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid muss unmittelbar vor der Injektion mit einem Aktivmeter gemessen werden.
- +Die Injektion muss intravenös erfolgen, um eine Strahlenbelastung aufgrund lokaler Extravasation sowie Artefakte bei der Bildgebung zu vermeiden.
- +Für Anweisungen bezüglich der Möglichkeit, das Arzneimittel vor der Anwendung zu verdünnen: Siehe die Rubrik «Sonstige Hinweise».
- +Vorbereitung der Patienten: Siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
- +Bildakquisition
- +Beim Prostatakarzinom wird im Allgemeinen die Durchführung einer dynamischen PET-Aufnahme des kleinen Beckens unter Einschluss der Prostataloge während 8 Minuten empfohlen, mit Beginn 1 Min. nach der Injektion; oder, wenn das nicht möglich ist, eine statische Aufnahme von 2 Min. mit Beginn 1 Min. nach der Injektion, um die Aktivität des Urins zu umgehen und die Detektionssensibilität von Herden in der Prostata oder der Resektionsloge der Prostata zu erhöhen.
- +Diese dynamische Aufnahme wird durch eine verzögerte Aufnahme des ganzen Körpers/Rumpfes 20-60 Min. nach der Injektion ergänzt.
- +Strahlenbelastung
- +Die nachfolgend aufgeführten Daten stammen aus der Publikation Nr. 53 der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICRP) (4. Addendum).
-Tractus gastro-intestinalis
- +Gastrointestinaltrakt
-Lungen 0.017 0.022 0.035 0.056 0.11
- +Lunge 0.017 0.022 0.035 0.056 0.11
-Oesophagus 0.011 0.014 0.021 0.033 0.062
- +Speiseröhre 0.011 0.014 0.021 0.033 0.062
-Die aus der Verabreichung einer maximal empfohlenen Aktivität von 210 MBq von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid (3 MBq/kg für einen Erwachsenen von 70 kg) resultierende effektive Dosis beträgt ungefähr 4.2 mSv.
-Für eine verabreichte mittlere Aktivität von 210 MBq betragen die typischerweise den kritischen Organen (Nieren, Leber, Blase und Milz) abgegebenen Strahlendosen: 20.37 mGy, 12.81 mGy, 12.39 mGy und 7.56 mGy.
- +Die effektive Dosis, die sich aus der Anwendung einer maximal empfohlenen Aktivität von 210 MBq Fluormethylcholin (18F)-Chlorid (3 MBq/kg für einen Erwachsenen mit einem Gewicht von 70 kg) ergibt, beträgt ungefähr 4.2 mSv.
- +Bei einer angewendeten mittleren Aktivität von 210 MBq beträgt die typische Strahlendosis an den kritischen Organen Nieren, Leber, Blase und Milz jeweils 20.37 mGy, 12.81 mGy, 12.39 mGy und 7.56 mGy.
-Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder gegen einen der in der Rubrik „Zusammensetzung“ aufgeführten Hilfsstoffe.
- +Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder gegen einen der in der Rubrik «Zusammensetzung» aufgeführten Hilfsstoffe.
-Um eine Bestrahlung auf Grund einer Paravasation zu vermeiden, muss die Injektion zwingend intravenös erfolgen.
-Individuelle Nutzen-Risiko-Analyse
-Die Belastung mit ionisierenden Strahlen muss für jeden Patienten mit dem wahrscheinlichen Nutzen gerechtfertigt werden. In allen Fällen muss die verabreichte Aktivität so klein als vernünftigerweise möglich sein, um die benötigten diagnostischen Informationen zu erhalten.
-Nieren- und Leberinsuffizienz
-Bei Patienten mit einer reduzierten Nierenfunktion muss das Nutzen-Risiko-Verhältnis in besonderem Masse berücksichtigt werden, weil eine Erhöhung der Strahlenbelastung möglich ist.
-Pädiatrische Population
-Bis heute keine anerkannte Indikation.
- +Um eine Strahlenbelastung auf Grund eines Extravasats zu vermeiden, muss die Injektion zwingend intravenös erfolgen.
- +Individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung
- +Bei jedem Patienten ist eine sorgfältige Abwägung zwischen dem zu erwartenden Nutzen und dem mit der Strahlenexposition verbundenen Risiko vorzunehmen. In allen Fällen muss die verabreichte Aktivität so niedrig sein, wie es vernünftigerweise möglich ist, um die benötigten diagnostischen Informationen zu erhalten.
- +Einschränkung der Leber- und Nierenfunktion
- +Bei Patienten mit einer eingeschränkten Nierenfunktion ist eine sorgfältige Abwägung des Nutzen/Risiko-Verhältnisses erforderlich, da es zu einer erhöhten Strahlenbelastung kommen kann.
- +Kinder und Jugendliche
- +Bisher keine anerkannte Indikation.
-AAACholin muss einem gut hydrierten Patienten verabreicht werden, dessen letzten Nahrungseinnahme mindestens 4 Stunden zurückliegt. Die Flüssigkeitsaufnahme darf nicht begrenzt werden.
-Um Bilder guter Qualität zu erzielen und die Strahlenbelastung der Blase zu reduzieren, muss dem Patienten auch empfohlen werden, möglichst viel zu trinken und die Blase nach der Untersuchung so oft wie möglich zu leeren. Gegebenenfalls, falls der Zustand des Patienten dies zulässt, kann die Gabe von 20 mg Furosemid per os oder iv die Ausscheidung von Fluorcholin (18F)-Chlorid durch den Urin beschleunigen und so das Signal-Rauschverhältnis erhöhen und die Bestrahlung der Blasenschleimhaut vermindern.
-Um eine Überfixierung des Markers auf Muskelebene zu vermeiden, wird empfohlen, in den 24 Stunden vor der Untersuchung, zwischen der Injektion, während der Anpassung und während der Untersuchung auf jede grössere körperliche Aktivität zu verzichten.
- +AAACholin muss einem gut hydrierten Patienten verabreicht werden, dessen letzte Nahrungsaufnahme mindestens 4 Stunden zurückliegt. Die Flüssigkeitsaufnahme darf nicht begrenzt werden.
- +Um Bilder guter Qualität zu erzielen und die Strahlenbelastung für die Blase zu reduzieren, muss dem Patienten auch empfohlen werden, möglichst viel zu trinken und die Blase nach der Untersuchung so oft wie möglich zu leeren. Gegebenenfalls, falls der Zustand des Patienten dies zulässt, kann die Gabe von 20 mg Furosemid per os oder intravenös die Ausscheidung von Fluorcholin (18F)-Chlorid durch den Urin beschleunigen und so das Signal-Rausch-Verhältnis erhöhen und die Strahlenbelastung für die Blasenschleimhaut vermindern.
- +Um eine Überfixierung des Tracers im Muskelgewebe zu vermeiden, wird empfohlen, in den 24 Stunden vor der Untersuchung, zwischen der Injektion und der Untersuchung und während der Bildaufnahme auf jede anstrengende körperliche Aktivität zu verzichten.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis, d. h. es ist im Wesentlichen Natrium-frei.
-Je nach Zeitpunkt, an dem Sie die Injektion durchführen, kann der dem Patienten verabreichte Natriumgehalt manchmal über 1 mmol (23 mg) liegen. Dies sollte bei der Ernährung mit reduziertem Natriumgehalt berücksichtigt werden.
-In Bezug auf Umweltrisiken zu treffende Vorsichtsmassnahmen, siehe Rubrik „besondere Hinweise“.
- +In gewissen Fällen kann das dem Patienten verabreichte Natrium über 1 mmol (23 mg) liegen. Der Natriumgehalt variiert je nach Zeitpunkt der Injektion. Dies ist bei Patienten, die eine natriumarme Diät einhalten, zu beachten.
- +Für in Bezug auf Umweltrisiken zu treffende Vorsichtsmassnahmen siehe Rubrik «Sonstige Hinweise».
-Antiandrogene Behandlung
-Bei Patienten, die anti-androgen behandelt werden, muss die Relevanz, eine PET mit AAACholin durchzuführen, wegen der Erhöhung der Serumkonzentration des PSA besonders dokumentiert werden. Jede kürzliche Änderung der Behandlung muss zu einer Überprüfung der Indikation führen, unter Berücksichtigung der erwarteten Auswirkung auf das Patientenmanagement.
-Colchicin und andere anti-mitotische Chemotherapien
-Colchicin und die Anti-Mitotika können die Biodistribution von AAACholin verändern. Optimal sind ein Abstand von mindestens 48 Stunden nach der letzten Colchicin-Verabreichung und 4 bis 6 Wochen nach der letzten Chemotherapie, insbesondere um falsch negative Resultate zu vermeiden. Die klinische Indikation einer PET mit Fluormethylcholin (18F), die diesen Abstand unterschreitet muss sorgfältig dokumentiert werden.
-Die Hämatopoese stimulierende Faktoren (colony stimulating factors, CSF)
-Die Verabreichung von die Hämatopoese stimulierenden Faktoren (CSF) erhöht während mehreren Tagen die Fixierung von Fluormethylcholin (18F) auf Ebene des Knochenmarks und der Milz. Dies muss bei der Interpretation der PET-Aufnahmen berücksichtigt werden. Ein Abstand von mindestens 5 Tagen zwischen den Behandlungen mit CSF und der PET können diese Interferenz reduzieren.
- +Antiandrogentherapie
- +Bei Patienten, die eine Behandlung mit Antiandrogenen erhalten, ist die Indikation zur Durchführung einer PET mit AAACholin aufgrund der Erhöhung der PSA-Serumspiegel besonders zu dokumentieren. Bei jeder kürzlich durchgeführten Änderung in der Therapie muss eine Neubewertung der Indikation unter Berücksichtigung der zu erwartenden Auswirkungen auf die Behandlung des Patienten erfolgen.
- +Colchicin und andere antimitotische Zytostatika
- +Colchicin und antimitotische Zytostatika können die Biodistribution von AAACholin verändern. Optimal ist ein Intervall von mindestens 48 Stunden nach der letzten Verabreichung von Colchicin und 4 bis 6 Wochen nach der letzten Verabreichung der Chemotherapie, insbesondere zur Vermeidung von falsch-negativen Ergebnissen. Wenn der Intervall kürzer ist, muss die klinische Indikation für eine PET-Untersuchung mit Fluorocholin (18F)-Chlorid sorgfältig dokumentiert werden.
- +Hämatopoese stimulierendeFaktoren (colony stimulating factors, CSF)
- +Die Verabreichung von Faktoren, die eine Stimulierung der Hämatopoese bewirken (CSF), erhöht die Aufnahme von Fluorocholin (18F)-Chlorid in das Knochenmark und die Milz über mehrere Tage. Dies muss bei der Interpretation der PET-Aufnahmen berücksichtigt werden. Ein Intervall von mindestens 5 Tagen zwischen der Behandlung mit CSF und der PET-Untersuchung können diese Interferenz reduzieren.
-Nicht zutreffend.
- +Nicht zutreffend
-Nicht zutreffend.
- +Nicht zutreffend
-Nicht zutreffend.
- +Nicht zutreffend
-Nicht zutreffend.
- +Nicht zutreffend
-Die Exposition mit ionisierenden Strahlen kann Krebs oder Schäden am Erbgut hervorrufen.
-Bei einer effektiven Dosis von 4.2 mSv bei Verabreichung der maximal empfohlenen Aktivität von 210 MBq (3 MBq/kg für einen Erwachsenen von 70 kg) ist es unwahrscheinlich, dass diese unerwünschten Wirkungen auftreten.
- +Die Exposition mit ionisierender Strahlung wird mit Krebsinduktion und einem Potenzial zur Entwicklung von Erbschäden in Verbindung gebracht.
- +Da die effektive Dosis nach Verabreichung der maximal empfohlenen Aktivität von 210 MBq (3 MBq/kg für einen Erwachsenen mit einem Gewicht von 70 kg) bei 4,2 mSv liegt, sind diese unerwünschten Wirkungen mit geringer Wahrscheinlichkeit zu erwarten.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Bei einer Überdosierung der mit Fluormethylcholin (18F)-Chlorid abgegebenen Strahlung muss die absorbierte Dosis im Rahmen des Möglichen reduziert werden, indem die Elimination des Radionuklids durch den Organismus durch eine forcierte Diurese und häufiges Wasserlösen erhöht wird. Es kann sinnvoll sein, die angewendete wirksame Dosis abzuschätzen.
- +Bei Anwendung einer Überdosierung von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid muss die vom Patienten aufgenommene Dosis durch Erhöhung der Ausscheidung des Radionuklids durch den Organismus mittels forcierter Diurese und häufiger Blasenentleerung so weit wie möglich reduziert werden. Es kann sinnvoll sein, die angewendete wirksame Dosis abzuschätzen.
-ATC-Code: V09IX07
- +ATC-Code
- +V09IX07
-Fluor-18 hat eine Halbwertszeit von 109.8 Min. und gibt eine Positronenstrahlung mit einer maximalen Energie von 633 keV ab, gefolgt von einer Photonenvernichtungsstrahlung von 511 keV.
-Pharmakodynamische Eigenschaften
-Pharmakotherapeutische Gruppe: Radiodiagnostika, andere Radiodiagnostika zur Entdeckung von Tumoren.
-In den für die diagnostischen Untersuchungen empfohlenen chemischen Konzentrationen scheint das Fluormethylcholin (18F)-Chlorid keine pharmakodynamische Aktivität aufzuweisen. Seine Nützlichkeit in der diagnostischen Bildgebung besteht in seinen Biodistributionseigenschaften und der Biotransformation durch die Zielzellen.
-Klinische Wirksamkeit und Sicherheit
-Fluormethylcholin (18F)-Chlorid ist in der Diagnostik des Prostatakarzinoms allgemein üblich. Es wurde keine Zulassungsstudie mit der Zubereitung AAACholin durchgeführt.
- +Fluor-18 hat eine Halbwertszeit von 109.8 Minuten und gibt eine Positronenstrahlung mit einer maximalen Energie von 633 keV ab, gefolgt von einer Photonenannihilationsstrahlung von 511 keV.
- +Pharmkodynamik
- +Pharmakotherapeutische Gruppe: Radiodiagnostika, andere Radiodiagnostika zur Tumorszintigraphie.
- +In den für diagnostische Untersuchungen eingesetzten chemischen Konzentrationen hat Fluormethylcholin (18F)-Chlorid scheinbar keine pharmakodynamische Wirkung. Seine Nützlichkeit in der diagnostischen Bildgebung besteht in seinen Eigenschaften der Biodistribution und Biotransformation durch die Zielzellen.
- +Fluormethylcholin (18F)-Chlorid ist in der Diagnostik des Prostatakarzinoms allgemein üblich. Es wurde keine Zulassungsstudie mit dem Präparat AAACholin durchgeführt.
-Verteilung und Metabolismus
-Fluormethylcholin (18F)-Chlorid ist ein Analogon zu Cholin (Vorläufer der Phospholipid-Biosynthese), in welchem ein Wasserstoffatom durch Fluor 18F ersetzt wurde. Cholin wird nach dem Durchtritt durch die Zellwand dank einem Transporteur durch die Cholinkinase (CK) phosphoryliert. In der nächsten Etappe wird Phosphorylcholin in Cytidindiphosphat-Cholin [(CDP)-Cholin] umgewandelt und anschliessend in Phosphatidylcholin, einem Bestandteil der Zellmembran eingebaut.
-Es wurde gezeigt, dass der Metabolismus des Analogons Fluormethylcholin (18F)-Chlorid demjenigen von Cholin entspricht; während der Phase, in der die PET-Bilder erfasst werden, ist der primäre radiomarkierte Metabolit phosphoryliertes Fluormethylcholin (18F)-Chlorid.
-Die Konzentration von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid in der Leber steigt in den ersten 10 Minuten rasch an, um anschliessend langsamer weiter anzusteigen. Die Konzentration von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid in den Lungen bleibt immer relativ tief. Die höchste Aktivität ist in den Nieren, der Leber und der Milz zu beobachten.
-Die arterielle Clearance entspricht einem Modell mit 2 schnellen exponentiellen Komponenten und einer Konstante. Die 2 schnellen Phasen, die 3 Min. nach der Verabreichung beinahe abgeschlossen sind, stellen über 93 % der radioaktiven Konzentrationsspitze dar. Damit wird das Radiopharmazeutikum in grossen Teilen in den ersten 5 Minuten nach der Verabreichung aus dem intravaskulären Kompartiment entfernt.
- +Absorption
- +Nicht zutreffend
- +Fluormethylcholin (18F)-Chlorid ist ein Analogon zu Cholin (Vorläufer der Phospholipid-Biosynthese), in welchem ein Wasserstoffatom durch Fluor 18F ersetzt wurde. Nachdem Cholin über einen Carrier-vermittelten Mechanismus die Zellmembran passiert hat, wird es durch die Cholinkinase (CK) phosphoryliert. Im nächsten Schritt wird Phosphorylcholin in Cytidindiphosphat-Cholin [(CDP)-Cholin] umgewandelt und anschliessend in Phosphatidylcholin eingebaut, das ein Bestandteil der Zellmembran ist.
- +Es konnte nachgewiesen werden, dass der Metabolismus des Analogons Fluormethylcholin (18F)-Chlorid demjenigen von Cholin entspricht; innerhalb des Zeitraums, in dem die PET-Bilder erfasst werden, ist der wichtigste radiomarkierte Metabolit phosphoryliertes Fluormethylcholin (18F)-Chlorid.
- +Die Konzentration von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid steigt in der Leber in den ersten 10 Minuten rasch und anschliessend langsam an. Die Konzentration von Fluormethylcholin (18F)- Chlorid in der Lunge bleibt immer relativ gering. Die höchste Aktivität ist in den Nieren, der Leber und der Milz zu beobachten.
- +Die arterielle Clearance entspricht einem Modell mit 2 schnellen exponentiellen Komponenten und einer Konstante. Die 2 schnellen Phasen, die 3 Minuten nach der Verabreichung beinahe abgeschlossen sind, stellen über 93 % der maximalen Konzentration an Radioaktivität dar. Daher wird das Radiopharmazeutikum in den ersten 5 Minuten nach der Verabreichung zu einem grossen Teil aus dem intravaskulären Kompartiment eliminiert.
-Es wurde gezeigt, dass weniger als 9 % der injizierten Aktivität in den ersten 3.5 Stunden nach der Injektion im Urin ausgeschieden werden.
- +Es wurde gezeigt, dass weniger als 9 % der injizierten Aktivität in den ersten 3.5 Stunden nach der Injektion mit dem Urin ausgeschieden werden.
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
- +Nicht zutreffend
- +
-Die ausschliesslich intravenöse Anwendung von unverdünntem Fluormethylcholin (18F)-Chlorid in einer Dosis von 5 ml/kg zeigte bei der Ratte keinerlei Zeichen von Toxizität.
-Es ist keine Studie zur potentiellen Mutagenität von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid verfügbar.
-Es wurde keine Studie zur Fortpflanzungsfunktion beim Tier durchgeführt.
-Es wurden keine Langzeitstudien zu Mutagenität oder Karzinogenität durchgeführt.
- +Die intravenöse Einmalgabe von unverdünntem Fluormethylcholin (18F)-Chlorid in einer Dosis von 5 ml/kg zeigte bei der Ratte keinerlei Hinweise auf eine Toxizität.
- +Studien zu möglichen mutagenen Eigenschaften von Fluormethylcholin (18F)-Chlorid wurden nicht durchgeführt.
- +Die Reproduktionsfunktion bei Tieren wurde in Studien nicht untersucht.
- +Es wurden keine Langzeitstudien zu Mutagenität oder Kanzerogenität durchgeführt.
-Inkompatibilitäten
-Es wurden keine Studien zur Verträglichkeit mit anderen Medikamenten durchgeführt. Es wird nicht empfohlen, AAACholin mit anderen Pharmaprodukten zu mischen.
-Haltbarkeit
-Dieses Arzneimittel muss während mindestens 10 Stunden ab Beginn der Produktion, entsprechend 6 Stunden nach der Kalibrierung und 8 Stunden nach der ersten Verwendung gelagert werden, ohne die Verfallszeit zu überschreiten.
-Nicht über den auf der Packung mit dem Vermerk „Expiration/Ablauf“ aufgedruckten Zeitpunkt verwenden. Die Zubereitung enthält keine Konservierungsstoffe und muss unverzüglich innerhalb der auf der Packung aufgedruckten Fristen verwendet werden.
-Verfallsdatum und -zeit sind auf der Originalverpackung und auf jeder Durchstechflasche angegeben.
-Lagerungshinweise
-Dieses Arzneimittel muss in seiner Originalverpackung bei einer Temperatur von höchstens 25 °C gelagert werden.
-Nicht kühlen oder einfrieren.
-Zur Dauer der Lagerung des Medikaments, siehe die Rubrik „Haltbarkeit“.
-Die Lagerung von radiopharmazeutischen Produkten muss gemäss den nationalen Vorschriften bezüglich radioaktiver Produkte erfolgen.
- +lnkompatibilitäten
- +Es wurden keine Kompatibilitätsstudien mit anderen Arzneimitteln durchgeführt. Es wird nicht empfohlen, AAACholin mit anderen Arzneimitteln zu mischen.
- +Dieses Arzneimittel sollte nicht länger als 10 Stunden nach der Herstellung, d. h. 6 Stunden nach der Kalibrierung und 8 Stunden nach der ersten Anwendung aufbewahrt werden. Das Verfalldatum darf dabei nicht überschritten werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Expiration/Ablauf» bezeichneten Uhrzeit verwendet werden. Die Zubereitung enthält kein Konservierungsmittel und ist unverzüglich innerhalb der auf der Packung aufgedruckten Aufbrauchfrist zu verwenden.
- +Verfalldatum und -zeit sind auf der Originalverpackung und auf jeder Durchstechflasche angegeben.
- +In der Originalverpackung aufbewahren. Nicht über 25°C lagern.
- +Nicht im Kühlschrank lagern. Nicht einfrieren.
- +Bezüglich der Haltbarkeit des Arzneimittels, siehe die Rubrik «Haltbarkeit».
- +Die Lagerung von radiopharmazeutischen Produkten muss gemäss der Strahlenschutzverordnung erfolgen.
-Handhabung:
-Radiopharmazeutischen Produkte dürfen nur durch autorisierte Personen und in zugelassenen Diensten in Empfang genommen, verwendet und verabreicht werden. Ihr Empfang, ihre Lagerung, ihre Verwendung, ihr Transfer und ihre Entsorgung unterstehen nationalen Vorschriften zu radioaktiven Produkten und den geeigneten Zulassungen der zuständigen Behörden.
- +Handhabung
- +Radiopharmazeutika dürfen nur von dazu berechtigten Personen in speziell dafür bestimmten klinischen Bereichen in Empfang genommen, gehandhabt und verabreicht werden. Der Empfang, die Lagerung, die Handhabung sowie der Transport und die Entsorgung dieser Produkte unterliegen den nationalen Bestimmungen und/oder entsprechenden Genehmigungen der zuständigen Aufsichtsbehörde.
-Die Durchstechflasche muss in ihrer Schutzhülle/-verpackung aus Blei aufbewahrt werden. Die Verpackung muss vor Gebrauch überprüft werden. Die Aktivität muss mit Hilfe eines Aktivitätsmessgeräts vor und nach der Verabreichung gemessen werden.
- +Die Durchstechflasche muss in ihrer Schutzhülle/-verpackung aus Blei aufbewahrt werden. Die Verpackung muss vor Gebrauch überprüft werden. Die Aktivität muss mit Hilfe eines Aktivmeters vor und nach der Verabreichung gemessen werden.
-Verfallsdatum und -zeit sind auf Sekundärverpackung angegeben.
-Vor der Injektion muss eine visuelle Kontrolle der Lösung durchgeführt werden und es dürfen nur durchsichtige Lösungen frei von sichtbaren Teilchen verwendet werden.
-Die Verabreichungsprozesse müssen so ausgeführt werden, dass die Kontamination des Arzneimittel und die Bestrahlung der Bediener möglichst klein bleibt. Ein adäquater Schutz ist obligatorisch.
-Das Arzneimittel kann mit einer injizierbaren Natriumchlorid Injektionslösung von 9mg/ml verdünnt werden.
-Die Entnahme des geeigneten Volumens der Lösung muss unter aseptischen Bedingungen erfolgen. Die Durchstechflasche darf nicht vor Desinfektion des Verschlusses geöffnet werden; Die Lösung muss mittels einer sterilen Spritze zum Einmalgebrauch mit geeignetem Schutz und einer sterilen Nadel zum Einmalgebrauch oder mit Hilfe eines zugelassenen automatischen Anwendungssystems durch das Septum hindurch entnommen werden.
-Die Vorbereitung der individuellen Dosen pro Patient mit einem automatischen Dispensationssystem müssen mit einem qualifizierten und zugelassenen System erfolgen.
-Wenn die Integrität der Durchstechflaschen zu irgend einem Zeitpunkt verletzt werden sollte, darf es nicht mehr verwendet werden.
-Die Verabreichung von radiopharmazeutischen Produkten bringt durch die äussere Strahlung oder durch die Kontaminierung durch Urin, Erbrochenes, oder Sputum Risiken für die Umgebung des Patienten mit sich. Deshalb müssen Schutzmassnahmen gegen die Bestrahlung gemäss den nationalen Vorschriften ergriffen werden.
-Entsorgung:
-Dieses Arzneimittel enthält keine Konservierungsstoffe, alle Überresten der Lösung müssen entsorgt werden. Die Entsorgung der radioaktiven Abfälle muss gemäss den Schweizerischen Vorschriften (Strahlenschutzverordnung, StSV SR 814.501) erfolgen.
- +Verfalldatum und -zeit sind auf der Sekundärverpackung angegeben.
- +Vor der Injektion muss eine visuelle Kontrolle der Lösung durchgeführt werden und es dürfen nur durchsichtige Lösungen verwendet werden, die frei von sichtbaren Partikeln sind.
- +Die Anwendung hat so zu erfolgen, dass das Risiko einer Kontamination des Arzneimittels und einer Strahlenexposition des Anwenders auf ein Minimum beschränkt wird. Eine ausreichende Abschirmung ist zwingend erforderlich.
- +Das Arzneimittel kann mit Kochsalzlösung (Natriumchlorid 9 mg/ml, Injektionslösung) verdünnt werden.
- +Die Entnahme des geeigneten Volumens der Lösung muss unter aseptischen Bedingungen erfolgen. Die Durchstechflasche darf nicht vor Desinfektion des Stopfens geöffnet werden. Die Lösung muss mittels einer sterilen Spritze zum Einmalgebrauch mit geeignetem Schutz und einer sterilen Nadel zum Einmalgebrauch oder mit Hilfe eines zugelassenen automatischen Applikationssystems durch das Septum hindurch entnommen werden.
- +Zur automatisierten Zubereitung der Patientendosis, dürfen nur qualifizierte, zugelassene automatisierte Abgabesysteme verwendet werden
- +Wenn die Unversehrtheit der Durchstechflasche zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr gewährleistet ist, darf sie nicht mehr verwendet werden.
- +Die Anwendung von Radiopharmazeutika setzt andere Personen und die Umgebung des Patienten einem Risiko durch äussere Strahlung oder durch die Kontamination durch Urin, Erbrochenes, oder Sputum aus. Es sind daher entsprechende Strahlenschutzmassnahmen in Übereinstimmung mit den nationalen Vorschriften zu treffen.
- +Entsorgung
- +Dieses Arzneimittel enthält keine Konservierungsmittel, alle Überreste der Lösung müssen entsorgt werden. Die Entsorgung der radioaktiven Abfälle muss gemäss den Schweizerischen Vorschriften (Strahlenschutzverordnung, StSV SR 814.501) erfolgen.
-65794
- +65794 (Swissmedic)
-Multidosen-Durchstechflaschen mit 15 ml aus farblosem Glas, Typ 1 des europäischen Arzneibuchs, verschlossen mit einem Kautschukverschluss und mit einer Aluminiumkapsel versiegelt
-Verfügbare Aktivität: 222 MBq/ml zur Zeit der Kalibrierung, eine Durchstechflasche enthält 0.5 bis 10 ml Lösung.
-111 – 2220 MBq.
- +Mehrdosen-Durchstechflaschen mit 15 ml aus farblosem Glas, Typ 1 (Ph. Eur.), mit einem Gummistopfen verschlossen und einer Aluminiumkapsel versiegelt.
- +Verfügbare Aktivität: 222 MBq/ml zum Zeitpunkt der Kalibrierung, eine Durchstechflasche enthält 0.5 bis 10 ml Lösung.
- +111 - 2220 MBq.
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