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Home - Information for professionals for Buprenorphin-Mepha 35ug/h - Änderungen - 26.04.2022
16 Änderungen an Fachinfo Buprenorphin-Mepha 35ug/h
  • -Adhäsive Matrix (Buprenorphin enthaltend): Oleyloleat, Povidon K90, Lävulinsäure, Acrylsäure-Butylacrylat-(2-Ethylhexyl)acrylat-Vinylacetat-Copolymer (5:15:75:5), vernetzt
  • -Adhäsive Matrix (ohne Buprenorphin): Acrylsäure-Butylacrylat-(2-Ethylhexyl)acrylat-Vinylacetat-Copolymer (5:15:75:5), nicht vernetzt
  • -Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly(ethylenterephthalat)-Folie
  • -Abdeckgewebe (rückseitig): Poly(ethylenterephthalat)-Gewebe
  • +Adhäsive Matrix (Buprenorphin enthaltend): Oleyloleat, Povidon K90, Lävulinsäure, Acrylsäure-Butylacrylat-(2-Ethylhexyl)acrylat-Vinylacetat-Copolymer (5:15:75:5), vernetzt.
  • +Adhäsive Matrix (ohne Buprenorphin): Acrylsäure-Butylacrylat-(2-Ethylhexyl)acrylat-Vinylacetat-Copolymer (5:15:75:5), nicht vernetzt.
  • +Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly(ethylenterephthalat)-Folie.
  • +Abdeckgewebe (rückseitig): Poly(ethylenterephthalat)-Gewebe.
  • -Allgemein ist es empfehlenswert die Dosis individuell zu titrieren, indem mit der kleinsten Pflasterstärke (Buprenorphin-Mepha 35 µg/h) begonnen wird. Klinische Erfahrungen haben gezeigt, dass Patienten, die zuvor mit höheren Tagesdosen eines stark wirksamen Opioids behandelt wurden (in der Grössenordnung von etwa 120 mg oral appliziertem Morphin), die Therapie auch mit der nächst grösseren Pflasterstärke beginnen können (Buprenorphin-Mepha 52.5 µg/h) (s. auch Abschnitt «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Allgemein ist es empfehlenswert die Dosis individuell zu titrieren, indem mit der kleinsten Pflasterstärke (Buprenorphin-Mepha 35 µg/h) begonnen wird. Klinische Erfahrungen haben gezeigt, dass Patienten, die zuvor mit höheren Tagesdosen eines stark wirksamen Opioids behandelt wurden (in der Grössenordnung von etwa 120 mg oral appliziertem Morphin), die Therapie auch mit der nächst grösseren Pflasterstärke beginnen können (Buprenorphin-Mepha 52,5 µg/h) (s. auch Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Die Patienten sollten engmaschig auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression oder Sedierung überwacht werden. In diesem Zusammenhang wird dringend empfohlen Patienten und ggf. ihre Bezugspersonen zu informieren auf diese Symptome zu achten (siehe Rubrik Interaktionen).
  • +Die Patienten sollten engmaschig auf Anzeichen und Symptome einer Atemdepression oder Sedierung überwacht werden. In diesem Zusammenhang wird dringend empfohlen Patienten und ggf. ihre Bezugspersonen zu informieren auf diese Symptome zu achten (siehe Rubrik «Interaktionen»).
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Opioiden mit sedierenden Arzneimitteln, wie Benzodiazepinen oder ähnlichen Substanzen, erhöht das Risiko von Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod aufgrund zusätzlicher ZNS-dämpfender Wirkungen. Die Dosis von Buprenorphin-Mepha und die Dauer der gleichzeitigen Anwendung sollten begrenzt sein (siehe Rubrik Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Opioiden mit sedierenden Arzneimitteln, wie Benzodiazepinen oder ähnlichen Substanzen, erhöht das Risiko von Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod aufgrund zusätzlicher ZNS-dämpfender Wirkungen. Die Dosis von Buprenorphin-Mepha und die Dauer der gleichzeitigen Anwendung sollten begrenzt sein (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Es liegen keine ausreichenden Daten für die Anwendung von Buprenorphin-Mepha bei schwangeren Frauen vor. Tierstudien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
  • +Es liegen keine ausreichenden Daten für die Anwendung von Buprenorphin-Mepha bei schwangeren Frauen vor. Tierstudien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
  • -Der Einfluss von Buprenorphin auf die menschliche Fertilität ist nicht bekannt. Buprenorphin hatte in Tierstudien keinen Einfluss auf die Fertilität (siehe «Präklinische Daten»).
  • +Der Einfluss von Buprenorphin auf die menschliche Fertilität ist nicht bekannt. Buprenorphin hatte in Tierstudien keinen Einfluss auf die Fertilität (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
  • +Nicht bekannt: Kontaktdermatitis, Hautverfärbung an der Anwendungsstelle.
  • +
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • +Bei Raumtemperatur (15–25°C) lagern.
  • -Februar 2020.
  • -Interne Versionsnummer: 3.2
  • +November 2021.
  • +Interne Versionsnummer: 4.1
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