52 Änderungen an Fachinfo Enstilar |
-Die Behandlung mit Enstilar sollte nicht länger als 4 Wochen durchgeführt werden. Es liegen keine genügenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit über einen längeren Zeitraum oder zur wiederholten Anwendung in der beantragten Dosierung vor.
-Die tägliche Maximaldosis von Enstilar sollte 15 g nicht überschreiten und die Maximaldosis pro Woche sollte 100 g nicht überschreiten (z.B. sollte eine 60 g Dose für mindestens 4 Tage reichen).
-Werden gleichzeitig andere Calcipotriol-haltige Arzneimittel verwendet, sollte die totale wöchentliche Dosis aller Calcipotriol-haltiger Arzneimittel, einschliesslich Enstilar, 100 g nicht übersteigen.
- +Die empfohlene Dauer der Behandlung mit Enstilar beträgt 4 Wochen.
- +Bei klinischem Ansprechen auf die Erstbehandlung mit Enstilar und späterem Neuauftreten von Psoriasis-Läsionen nach Therapieabschluss kann die Behandlung mit Enstilar wiederholt werden. Siehe «Eigenschaften/Wirkungen».
- +Maximaldosis
- +Die tägliche Maximaldosis von Enstilar sollte 15 g nicht überschreiten und die Maximaldosis pro Woche sollte 100 g nicht überschreiten (z.B. sollte eine 60 g Dose für mindestens 4 Tage reichen). Werden gleichzeitig andere Calcipotriol-haltige Arzneimittel verwendet, sollte die totale wöchentliche Dosis aller Calcipotriol-haltiger Arzneimittel, einschliesslich Enstilar, 100 g nicht übersteigen.
-Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem oder mehreren Hilfsstoffen (siehe Zusammensetzung).
- +Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem oder mehreren Hilfsstoffen (siehe «Zusammensetzung»).
-Infolge des Gehalts an Calcipotriol ist Enstilar bei Patienten mit bekannten Störungen des Kalziumstoffwechsels kontraindiziert (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Ausserdem ist Enstilar infolge des Gehalts an Kortikosteroid kontraindiziert bei viralen Erkrankungen der Haut (z.B. Herpes oder Varizellen) und bei Infektionen, die durch Pilze, Bakterien und Parasiten verursacht werden, bei Hautmanifestationen von Tuberkulose oder Syphilis, bei perioraler Dermatitis, atrophischer Haut, Striae atrophicae, bei erhöhter Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Akne vulgaris, Akne rosacea, Rosacea, Hautulzera, Wunden, sowie perianalem und genitalem Pruritus (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
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- +Infolge des Gehalts an Calcipotriol ist Enstilar bei Patienten mit bekannten Störungen des Kalziumstoffwechsels kontraindiziert (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen). Ausserdem ist Enstilar infolge des Gehalts an Kortikosteroid kontraindiziert bei viralen Erkrankungen der Haut (z.B. Herpes oder Varizellen) und bei Infektionen, die durch Pilze, Bakterien und Parasiten verursacht werden, bei Hautmanifestationen von Tuberkulose oder Syphilis, bei perioraler Dermatitis, atrophischer Haut, Striae atrophicae, bei erhöhter Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Akne vulgaris, Akne rosacea, Rosacea, Hautulzera, Wunden, sowie perianalem und genitalem Pruritus (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Korrekte Anwendung
- +
-Infolge der Gefahr einer erhöhten systemischen Absorption des Kortikosteroides sollte die grossflächige Anwendung auf geschädigter Haut sowie auf Schleimhäuten oder in Hautfalten vermieden werden (siehe Unerwünschte Wirkungen).
-Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine längerdauernde Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden. Diese Hautareale sollten nur mit schwächer wirksamen Kortikosteroiden behandelt werden.
-Beim versehentlichen Auftragen eines ähnlichen Arzneimittels auf das Gesicht oder auf die Augen bzw. auf die Bindehaut des Auges wurden gelegentlich lokale unerwünschte Reaktionen (wie Augenreizung oder Hautirritation im Gesicht) beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Eigenschaften/Wirkungen»); bei längeren, wiederholten Kontakten besteht Kataraktgefahr.
- +Infolge der Gefahr einer erhöhten systemischen Absorption des Kortikosteroides sollte die grossflächige Anwendung auf geschädigter Haut sowie auf Schleimhäuten oder in Hautfalten vermieden werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine längerdauernde Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden. Diese Hautareale sollten nur mit schwächer wirksamen Kortikosteroiden behandelt werden. Beim versehentlichen Auftragen eines ähnlichen Arzneimittels auf das Gesicht oder auf die Augen bzw. auf die Bindehaut des Auges wurden gelegentlich lokale unerwünschte Reaktionen (wie Augenreizung oder Hautirritation im Gesicht) beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Eigenschaften/Wirkungen»); bei längeren, wiederholten Kontakten besteht Kataraktgefahr.
- +Sehstörung
- +Bei der systemischen und topischen Anwendung von Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn ein Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird, sollte eine Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen in Erwägung gezogen werden; diese umfassen unter anderem Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen, wie z.B. zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC), die nach der Anwendung systemischer oder topischer Kortikosteroide gemeldet wurden.
- +
-Die Behandlung von mehr als 30% der Körperoberfläche sollte vermieden werden.
-Infolge des Gehalts an Calcipotriol in Enstilar kann eine Hyperkalzämie auftreten. Hyperkalziämien wurden mit anderen Calcipotriol Produkten beobachtet. Deshalb muss bei Überschreitung der maximalen Dosierung von 100 g/Woche der Calciumspiegel im Serum kontrolliert werden. Die Kalziumkonzentration im Serum normalisiert sich wieder, sobald die Behandlung beendet wird. Das Risiko einer Hyperkalzämie ist jedoch minimal, wenn die Empfehlung bezüglich der maximalen Dosis von Calcipotriol pro Woche nicht überschritten wird. Im Falle einer Hyperkalziämie muss die Behandlung mit Enstilar abgebrochen werden bis sich die Parameter des Kalziumstoffwechsels wieder normalisiert haben. Hyperkalziämie und Hyperkalziurie wurden bei Enstilar nicht länger als 4 Wochen untersucht und eine längere Behandlung mit Enstilar wird nicht empfohlen.
- +Die Behandlung von mehr als 30% der Körperoberfläche sollte vermieden werden. Infolge des Gehalts an Calcipotriol in Enstilar kann eine Hyperkalzämie auftreten. Hyperkalziämien wurden mit anderen Calcipotriol Produkten beobachtet. Deshalb muss bei Überschreitung der maximalen Dosierung von 100 g/Woche der Calciumspiegel im Serum kontrolliert werden. Die Kalziumkonzentration im Serum normalisiert sich wieder, sobald die Behandlung beendet wird. Das Risiko einer Hyperkalzämie ist jedoch minimal, wenn die Empfehlung bezüglich der maximalen Dosis von Calcipotriol pro Woche nicht überschritten wird. Im Falle einer Hyperkalziämie muss die Behandlung mit Enstilar abgebrochen werden bis sich die Parameter des Kalziumstoffwechsels wieder normalisiert haben. Hyperkalziämie und Hyperkalziurie wurden bei Enstilar nicht länger als 4 Wochen untersucht und eine längere Behandlung mit Enstilar wird nicht empfohlen.
-Enstilar enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung der gleichen Behandlungsfläche mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden.
-Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Das Arzneimittel sollte nicht zur Behandlung dieser Körperteile verwendet werden.
- +Enstilar enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung der gleichen Behandlungsfläche mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Das Arzneimittel sollte nicht zur Behandlung dieser Körperteile verwendet werden.
-Wenn eine sekundäre Infektion der Psoriasis-Läsionen auftritt, sollte diese antimikrobiell behandelt werden. Falls sich die Infektion jedoch verschlimmert, sollte die Behandlung mit Kortikosteroiden gestoppt werden (siehe «Kontraindikationen»). Enstilar darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden, weil dies in einer Studie mit gesunden Probanden zu einer erheblichen Häufung von Follikulitis führte.
- +Wenn eine sekundäre Infektion der Psoriasis-Läsionen auftritt, sollte diese antimikrobiell behandelt werden. Falls sich die Infektion jedoch verschlimmert, sollte die Behandlung mit Kortikosteroiden gestoppt werden (siehe Kontraindikationen). Enstilar darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden, weil dies in einer Studie mit gesunden Probanden zu einer erheblichen Häufung von Follikulitis führte.
-Die Psoriasis-Behandlung mit topischer Anwendung von Kortikosteroiden kann mit einem Risiko zu Rückfällen (Reboundeffekt) verbunden sein, wenn die Behandlung eingestellt wird.
-Es kann zu einer Toleranzentwicklung, Auslösung einer generalisierten Psoriasis pustulosa und Entwicklung einer lokalen oder systemischen Toxizität infolge der herabgesetzten Barrierefunktion der Haut kommen. Eine sorgfältige Überwachung des Patienten, auch in der Zeit nach der Behandlung, ist deshalb wichtig.
- +Die Psoriasis-Behandlung mit topischer Anwendung von Kortikosteroiden kann mit einem Risiko zu Rückfällen (Reboundeffekt) verbunden sein, wenn die Behandlung eingestellt wird. Es kann zu einer Toleranzentwicklung, Auslösung einer generalisierten Psoriasis pustulosa und Entwicklung einer lokalen oder systemischen Toxizität infolge der herabgesetzten Barrierefunktion der Haut kommen. Eine sorgfältige Überwachung des Patienten, auch in der Zeit nach der Behandlung, ist deshalb wichtig.
-Während der Therapie mit Enstilar wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Topisches Calcipotriol sollte nur dann zusammen mit UV-Bestrahlung angewendet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung durch Arzt und Patient der potentielle Nutzen das potentielle Risiko übersteigt (siehe «Präklinische Daten»).
- +Während der Therapie mit Enstilar wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Topisches Calcipotriol sollte nur dann zusammen mit UV-Bestrahlung angewendet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung durch Arzt und Patient der potentielle Nutzen das potentielle Risiko übersteigt (siehe Präklinische Daten).
-Enstilar Schaum enthält Butylhydroxytoluol (E 321) als Hilfsstoff, welches örtlich begrenzt Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) oder Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen kann.
-Allergische Kontaktdermatitis, Urtikaria und systemische allergische Reaktionen sind auch nach Calcipotriol und topischen Kortikosteroiden wie Betamethason-Dipropionat beobachtet worden. Eine allergische Kontaktdermatitis auf topische Kortikosteroide wird üblicherweise durch eine fehlende Abheilung und weniger durch eine klinische Exazerbation diagnostiziert. Ggf. sollte in diesen Fällen eine angemessene Abklärung mittels Patch Testung durchgeführt werden.
- +Enstilar Schaum enthält Butylhydroxytoluol (E 321) als Hilfsstoff, welches örtlich begrenzt Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) oder Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen kann. Allergische Kontaktdermatitis, Urtikaria und systemische allergische Reaktionen sind auch nach Calcipotriol und topischen Kortikosteroiden wie Betamethason-Dipropionat beobachtet worden. Eine allergische Kontaktdermatitis auf topische Kortikosteroide wird üblicherweise durch eine fehlende Abheilung und weniger durch eine klinische Exazerbation diagnostiziert. Ggf. sollte in diesen Fällen eine angemessene Abklärung mittels Patch Testung durchgeführt werden.
-Betamethason geht in die Muttermilch über. In therapeutischen Dosen angewendet, erscheinen Nebenwirkungen beim Säugling allerdings unwahrscheinlich. Zum Übergang von Calcipotriol in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Enstilar sollte stillenden Frauen nur mit Vorsicht verschrieben werden.
-Muss Enstilar an den Brüsten angewendet werden, darf nicht gestillt werden (siehe «Pharmakokinetik/Metabolismus»).
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- +Betamethason geht in die Muttermilch über. In therapeutischen Dosen angewendet, erscheinen Nebenwirkungen beim Säugling allerdings unwahrscheinlich. Zum Übergang von Calcipotriol in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Enstilar sollte stillenden Frauen nur mit Vorsicht verschrieben werden. Muss Enstilar an den Brüsten angewendet werden, darf nicht gestillt werden (siehe Pharmakokinetik/Metabolismus).
- +Nicht bekannt kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden
- +
-Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (kann Urtikaria, Ödeme und systemische allergische Reaktionen wie Lippenschwellung, Zungenschwellung oder Atembeschwerden beinhalten).
- +Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (kann Urtikaria, Ödeme und systemische allergische Reaktionen wie Lippenschwellung, Zungenschwellung oder Atembeschwerden beinhalten.
- +Augenerkrankungen
- +Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Bei längerfristiger Anwendung (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
- +Häufig: Katarakte.
- +Gelegentlich: Chorioretinopathie.
- +Nicht bekannt: Änderungen der Haarfarbe (bei Kombinationsprodukten mit Calcipotriol und Betamethason wurde von vorübergehender Farbveränderung bei weissem oder grauem Haar an der Anwendungsstelle hin zu gelblich berichtet), Erythem am Verabreichungsort.
-Gelegentlich: Reboundeffekt, Schmerzen am Verabreichungsort, Pruritus am Verabreichungsort, Irritation am Verabreichungsort.
- +Gelegentlich: Reboundeffekt, Schmerzen am Verabreichungsort, einschliesslich Brennen am Verabreichungsort, Pruritus am Verabreichungsort, Irritation am Verabreichungsort.
- +Nicht bekannt: Erythem am Verabreichungsort.
- +Gefässerkrankungen
- +Bei längerfristiger Anwendung (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
- +Es gab in der Langzeitstudie LP0053-1004 bei regelmässiger Anwendung von Enstilar Schaum 2x pro Woche über bis zu 1 Jahr eine Ungleichverteilung von schwerwiegenden, kardiovaskulären Ereignissen im Vergleich zur intermittierenden Behandlung. Eine kausale Beurteilung dieser Fälle ist nicht sicher möglich.
- +
-Die unerwünschten Wirkungen beinhalten Reaktionen an der Applikationsstelle, Pruritus, Hautirritationen, Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautrötung, Dermatitis, Ekzem, Verschlimmerung der Psoriasis, Photosensibilität und Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive in sehr seltenen Fällen Angio- und Gesichtsödem. Systemische Effekte nach topischer Anwendung treten sehr selten auf und bestehen in Hyperkalzämie oder Hyperkalzurie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Die unerwünschten Wirkungen beinhalten Reaktionen an der Applikationsstelle, Pruritus, Hautirritationen, Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautrötung, Dermatitis, Ekzem, Verschlimmerung der Psoriasis, Photosensibilität und Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive in sehr seltenen Fällen Angio- und Gesichtsödem. Systemische Effekte nach topischer Anwendung treten sehr selten auf und bestehen in Hyperkalzämie oder Hyperkalzurie (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
-Wie andere topische Kortikosteroide hat Betamethasondipropionat in Enstilar entzündungshemmende, immunsuppressive und vasokonstriktorische Eigenschaften.
-In Kombination haben Calcipotriol und Betamethasondipropionat in Enstilar grössere entzündungshemmende und anti-proliferative Wirkungen als jede Komponente allein.
-Doch während ihre pharmakologischen und klinischen Effekte bekannt sind, ist ihr genauer Wirkmechanismus in Psoriasis vulgaris nicht vollständig geklärt.
- +Wie andere topische Kortikosteroide hat Betamethasondipropionat in Enstilar entzündungshemmende, immunsuppressive und vasokonstriktorische Eigenschaften. In Kombination haben Calcipotriol und Betamethasondipropionat in Enstilar grössere entzündungshemmende und anti-proliferative Wirkungen als jede Komponente allein. Doch während ihre pharmakologischen und klinischen Effekte bekannt sind, ist ihr genauer Wirkmechanismus in Psoriasis vulgaris nicht vollständig geklärt.
-Unter Bedingungen mit maximaler Anwendung, bei Probanden mit ausgedehnter Psoriasis auf dem Körper und der Kopfhaut, welche bis zu 4 Wochen behandelt wurden, wurde die adrenale Antwort auf ACTH (adrenocorticotropes Hormon) durch eine Messung des Kortison-Levels bestimmt. Keiner der 35 Probanden hatte 30-60 Minuten nach ACTH Stimulation erniedrigte Kortisonwerte im Blutserum.
- +Kurzzeitdaten über 4 Wochen
- +Unter Bedingungen mit maximaler Anwendung, bei Probanden mit ausgedehnter Psoriasis auf dem Körper und der Kopfhaut, welche bis zu 4 Wochen behandelt wurden, wurde die adrenale Antwort auf ACTH (adrenocorticotropes Hormon) durch eine Messung des Kortisol-Levels bestimmt. Keiner der 35 Probanden hatte 30-60 Minuten nach ACTH Stimulation erniedrigte Kortisolwerte im Blutserum.
- +Langzeitdaten
- +Die adrenale Antwort auf ACTH wurde in einer Untergruppe bei erwachsenen Probanden mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris bewertet, bei denen mindestens 10 % der Körperoberfläche betroffen waren. Die Probanden wurden randomisiert und erhielten zweimal wöchentlich bis zu 52 Wochen lang Enstilar oder Vehikelschaum (Langzeit-Erhaltungsbehandlung). Patienten mit Rezidiv wurden 4 Wochen lang 1x täglich mit Enstilar behandelt und anschliessend randomisiert weiterbehandelt.
- +Nach 52 Wochen Behandlung hatten insgesamt 2 von 21 Probanden in der Enstilar-Gruppe und 1 von 19 Probanden in der Vehikelschaumgruppe 30 Minuten nach der ACTH-Exposition Kortisolspiegel ≤18 µg/dl. Ein 3. Proband im Enstilar Arm, der nach 30 Minuten einen normalen Cortisol Wert hatte, zeigte einen verminderten Cortisol Wert ≤18 µg/dL nach 60 Minuten. Keiner der Probanden in einer der Behandlungsgruppen hatte nach sowohl 30 als auch nach 60 Minuten Kortisolspiegel ≤18 µg/dl (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). In dieser Studie wurden keine klinisch relevanten Auswirkungen auf den Kalziummetabolismus festgestellt.
-Die klinische Wirksamkeit Enstilar der einmal täglichen Anwendung wurde in drei randomisierten Doppelblindstudien während 4 Wochen untersucht, mit über 1100 Probanden mit Psoriasis auf dem Körper (Kopfhaut in Studie 2 eingeschlossen), mit mindestens leichtem Schweregrad gemäss Physician's Global Assesment of desease severity (PGA), mit mindestens 2% der betroffenen Körperoberfläche (BSA; body surface area) und mit einem m-PASI Wert (modified psoriasis area severity index) von mindestens 2. Die Bestimmung des Schwergrads der Psoriasis (PGA) wird, basierend auf der durchschnittlichen psoriatischen Läsion, mittels einer 5-Stufen Skala (keine, fast keine, leichte, mittelschwere, schwere) gemacht. Der m-PASI Wert ist eine zusammengesetzte Punktezahl, welche den Schweregrad (Hautrötung, Schuppung, Verhärtung) und die betroffene Körperregion (Gesicht und Hautfalten ausgeschlossen) beschreibt.
-In Studie 1 wurden 426 Probanden zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum» oder der Gruppe «Vehikelschaum» zugeteilt. In Studie 2, wurden 302 Probanden zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum», «Betamethasondipropionate (BDP) in Vehikelschaum» oder «Calcipotriol in Vehikelschaum» zugeteilt. In Studie 3 wurden 376 Probanden zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum», «Daivobet® Salbe», «Vehikelschaum» oder «Vehikelsalbe» zugeteilt. Der primäre Endpunkt war Probanden mit «Behandlungserfolg» («keine», oder «fast keine» bei Probanden mit mindestens «mittelschwerere» Erkrankung zu Beginn der Behandlung (Basis), «keine» für Probanden mit leichter Erkrankung zu Beginn der Behandlung) gemäss PGA nach Woche 4.
- +Kurzzeitdaten über 4 Wochen
- +Die klinische Wirksamkeit Enstilar der einmal täglichen Anwendung wurde in drei randomisierten Doppelblindstudien während 4 Wochen untersucht, mit über 1100 Patienten mit Psoriasis auf dem Körper (Kopfhaut in Studie 2 eingeschlossen), mit mindestens leichtem Schweregrad gemäss Physician's Global Assesment of desease severity (PGA), mit mindestens 2% der betroffenen Körperoberfläche (BSA; body surface area) und mit einem m-PASI Wert (modified psoriasis area severity index) von mindestens 2. Die Bestimmung des Schwergrads der Psoriasis (PGA) wird, basierend auf der durchschnittlichen psoriatischen Läsion, mittels einer 5-Stufen Skala (keine, fast keine, leichte, mittelschwere, schwere) gemacht. Der m-PASI Wert ist eine zusammengesetzte Punktezahl, welche den Schweregrad (Hautrötung, Schuppung, Verhärtung) und die betroffene Körperregion (Gesicht und Hautfalten ausgeschlossen) beschreibt.
- +In Studie 1 wurden 426 Patienten zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum» oder der Gruppe «Vehikelschaum» zugeteilt. In Studie 2, wurden 302 Patienten zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum», «Betamethasondipropionate (BDP) in Vehikelschaum» oder «Calcipotriol in Vehikelschaum» zugeteilt. In Studie 3 wurden 376 Patienten zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum», «Daivobet Salbe», «Vehikelschaum» oder «Vehikelsalbe» zugeteilt. Der primäre Endpunkt war Patienten mit «Behandlungserfolg» («keine», oder «fast keine» bei Patienten mit mindestens «mittelschwerere» Erkrankung zu Beginn der Behandlung (Basis), «keine» für Patienten mit leichter Erkrankung zu Beginn der Behandlung) gemäss PGA nach Woche 4.
-Ø Körperoberfläche (Bereich) 7.5% (2 – 30%) 7.1% (2 – 28%) 7.5% (2 – 30%)
-Ø m-PASI (Bereich) 7.5 (2.0 – 47.0) 7.6 (2.0 – 28.0) 6.8 (2.0 – 22.6)
- +Ø Körperoberfläche (Bereich) 7.5% (2– 30%) 7.1% (2 – 28%) 7.5% (2-30%)
- +Ø m-PASI (Bereich) 7.5 (2.0-47.0) 7.6 (2.0-28.0) 6.8 (2.0-22.6)
-Anteil Probanden mit «Behandlungserfolg» gemäss PGA nach Woche 4
- +Anteil Patienten mit «Behandlungserfolg» gemäss PGA nach Woche 4
-Studie 1 (N=323) 53.3% (N=103) 4.8% - - - -
-Studie 2 (N=100) 45.0% - (N=101) 30.7% (N=101) 14.9% - -
-Studie 3 (N=141) 54.6% (N=49) 6.1% - - (N=135) 43.0% (N=51) 7.8%
- +Studie 1 (N=323) 53.3 % (N=103) 4.8 % - - - -
- +Studie 2 (N=100) 45.0 % - (N=101) 30.7 % (N=101) 14.9 % - -
- +Studie 3 (N=141) 54.6 % (N=49) 6.1 % - - (N=135) 43.0 % (N=51) 7.8 %
-Die Lebensqualität wurde in Studie 1 mittels des generischen EQ-5D-5L und des dermatologischen DLQI untersucht.
-Ab 1 Woche über die gesamte Behandlungsphase hinweg wurden bei den Probanden, die Enstilar erhielten, grössere Verbesserungen der mittels DLQI gemessenen Lebensqualität als bei den Probanden, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt. Nach 4 Wochen wurde eine signifikant grössere Verbesserung der mittels EQ-5D-5L gemessenen Lebensqualität zugunsten der Probanden, die Enstilar erhielten, im Vergleich zu den Probanden, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt.
- +Die Lebensqualität wurde in Studie 1 mittels des generischen EQ-5D-5L und des dermatologischen DLQI untersucht. Ab 1 Woche über die gesamte Behandlungsphase hinweg wurden bei den Patienten, die Enstilar erhielten, grössere Verbesserungen der mittels DLQI gemessenen Lebensqualität als bei den Patienten, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt. Nach 4 Wochen wurde eine signifikant grössere Verbesserung der mittels EQ-5D-5L gemessenen Lebensqualität zugunsten der Patienten, die Enstilar erhielten, im Vergleich zu den Patienten, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt.
- +Langzeitdaten
- +In der randomisierten, doppelblinden, Vehikel kontrollierten Studie LP0053-1004 (NCT02899962) wurde die Langzeitanwendung von Enstilar Schaum bei Patienten mit Psoriasis bewertet, die einen anhaltenden Behandlungserfolg erzielten (definiert als ein Physician's Global Assesment of disease severity (PGA) Score von «keine» oder «fast keine» mit mindestens 2 Stufen Verbesserung vom Ausgangswert). Initial wurden insgesamt 650 Patienten mit Psoriasis in einer offenen 4-wöchigen Behandlung (run-in Phase) mit einmal täglichem Enstilar Schaum therapiert. Von den Patienten, die nach den 4 Wochen das Therapieziel unter Enstilar Schaum erreichten, wurden 521 Patienten randomisiert, um zweimal wöchentlich an 2 nicht aufeinander folgenden Tagen weiter Enstilar Schaum oder Vehikel Schaum für insgesamt 52 zusätzliche Wochen zu erhalten. Der Schweregrad der Psoriasis wurde unter Verwendung eines 5-Punkte-PGA Scores bewertet. Die Mehrheit der Patienten in dieser Studie (82%) hatte zu Studienbeginn eine Erkrankung mit «mittelschwerem» Schweregrad, 11% der Patienten hatten zu Studienbeginn eine Erkrankung mit «leichtem» Schweregrad und 7% der Patienten hatten zu Studienbeginn eine «schwere» Erkrankung. Das Ausmass der Krankheitsbeteiligung, gemessen an der mittleren Körperoberfläche, betrug zu Studienbeginn 8,3% (Bereich 1 bis 38%). Patienten aus beiden Armen, bei denen während der 52 Wochen ein Ansprechverlust auftrat (definiert als ein PGA-Wert von mindestens «leicht»), wurden 4 Wochen lang einmal täglich mit Enstilar Schaum behandelt. Anschliessend wurden diejenigen, die nach 4 Wochen täglicher Therapie mit Enstilar Schaum wieder einen PGA-Wert von «keine» oder «fast keine» erreichten, fortgesetzt mit der ursprünglich randomisierten Behandlung mit Enstilar Schaum bzw. Vehikel Schaum an 2 Tagen pro Woche weitertherapiert.
- +Die mediane Zeit bis zum Verlust der therapeutischen Wirkung betrug 56 Tage für Patienten, die zweimal wöchentlich mit Enstilar Schaum behandelt wurden, verglichen mit 30 Tagen für Patienten, die zweimal wöchentlich mit Vehikel Schaum behandelt wurden. Während des 52-wöchigen Beurteilungszeitraums traten bei Patienten in der Gruppe mit zweimal wöchentlichem Enstilar Schaum median 2,0 Rezidive auf, im Vergleich zu Patienten in der Gruppe mit zweimal wöchentlichem Vehikel Schaum mit median 3,0 Rezidiven über 52 Wochen.
- +Die verfügbaren Daten zum Verbrauch bei der Rescue Therapie zeigten keinen konsistenten Vorteil von Enstilar im Vergleich zur Vehikel. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei einer Untergruppe der dauerhaft mit Enstilar therapierten Personen der Verbrauch von Enstilar stark zunimmt. Abbildung 1 zeigt den Prozentsatz der Probanden, die bis Woche 52 nach der Randomisierung einen PGA-Wert von «keine» oder «fast keine» beibehalten.
- +Abbildung 1: Prozentsatz der Patienten, die bis Woche 52 nach der Randomisierung einen PGA-Wert von «keine» oder «fast keine» beibehalten haben
- +(image)
-Das Ausmass der perkutanen Absorption der beiden Wirkstoffe nach topischer Anwendung von Enstilar wurde in der Studie zur HPA-Achse bei Probanden mit grossflächiger Psoriasis vulgaris bestimmt (siehe Pharmakodynamik, mittlere Psoriasis Körperbeteiligung 17.5%, mittlere Psoriasis Kopfbeteiligung 50.2%, mittlere wöchentlich über 4 Wochen verabreichte Menge Enstilar Schaum 61.8 g mit einer Standardabweichung (SD) von ± 27.7 g). Die Konzentrationen von Calcipotriol und Betamethasondipropionat lagen in den meisten Proben von 35 Patienten unter vierwöchiger einmal täglicher Behandlung unterhalb der unteren Nachweisgrenze.
-Calcipotriol war in 1 von 35 (2.9%) Probanden quantifizierbar und sein Haupmetabolit, MC1080, war in 3 von 35 (8.6%) Probanden quantifizierbar. Bei Probanden, bei welche Konzentrationen messbar waren, betrugen die maximalen Plasmakonzentrationen (Cmax) und Fläche unter der Konzentrationskurve bis zum letzten gemessenen Zeitpunkt (AUClast) für Calcipotriol 55.9 pg/mL, bzw. 82.5 pg*h/mL; und die mittlere ± SD Cmax und AUClast für MC1080 betrug 24.4 ± 1.9 pg/mL, bzw. 59.3 ± 5.4 pg*h/mL. Betamethasondipropionat war in 5 von 35 (14.3%) Probanden quantifizierbar und sein Hauptmetabolit, Betamethason-17-propionate (B17P), war in 27 von 35 (77.1%) quantifizierbar. Die maximale Plasmakonzentration (Cmax) von Betamethasondipropionat und B17P war 52.2 pg/mL bzw. 148 pg/mL bei Probanden, bei welchen Konzentrationen messbar waren. Die mittlere ± SD Cmax und AUClast für Betamethasondipropionat betrugen 52.2 ± 19.7 pg/mL, bzw. 36.5 ± 27.4 pg*h/mL und für B17P 147.9 ± 224.0 pg/mL, bzw. 683.6 ± 910.6 pg*h/mL. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist ungewiss.
- +Das Ausmass der perkutanen Absorption der beiden Wirkstoffe nach topischer Anwendung von Enstilar wurde in der Studie zur HPA-Achse bei Patienten mit grossflächiger Psoriasis vulgaris bestimmt (siehe Pharmakodynamik, mittlere Psoriasis Körperbeteiligung 17,5%, mittlere Psoriasis Kopfbeteiligung 50,2%, mittlere wöchentlich über 4 Wochen verabreichte Menge Enstilar Schaum 61,8 g mit einer Standardabweichung (SD) von ± 27,7 g). Die Konzentrationen von Calcipotriol und Betamethasondipropionat lagen in den meisten Proben von 35 Patienten unter vierwöchiger einmal täglicher Behandlung unterhalb der unteren Nachweisgrenze.
- +Calcipotriol war in 1 von 35 (2.9%) Patienten quantifizierbar und sein Haupmetabolit, MC1080, war in 3 von 35 (8.6%) Patienten quantifizierbar. Bei Patienten, bei welche Konzentrationen messbar waren, betrugen die maximalen Plasmakonzentrationen (Cmax) und Fläche unter der Konzentrationskurve bis zum letzten gemessenen Zeitpunkt (AUClast) für Calcipotriol 55.9 pg/mL, bzw. 82.5 pg*h/mL; und die mittlere ± SD Cmax und AUClast für MC1080 betrug 24.4 ± 1.9 pg/mL, bzw. 59.3 ± 5.4 pg*h/mL. Betamethasondipropionat war in 5 von 35 (14.3%) Patienten quantifizierbar und sein Hauptmetabolit, Betamethason-17-propionate (B17P), war in 27 von 35 (77.1%) quantifizierbar. Die maximale Plasmakonzentration (Cmax) von Betamethasondipropionat und B17P war 52.2 pg/mL bzw. 148 pg/mL bei Patienten, bei welchen Konzentrationen messbar waren. Die mittlere ± SD Cmax und AUClast für Betamethasondipropionat betrugen 52.2 ± 19.7 pg/mL, bzw. 36.5 ± 27.4 pg*h/mL und für B17P 147.9 ± 224.0 pg/mL, bzw. 683.6 ± 910.6 pg*h/mL. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist ungewiss.
-In Untersuchungen zur lokalen Verträglichkeit verursachte die Kombination von Betamethason und Calcipotriol leichte Hautreizungen in Kaninchen und Miniaturschwein sowie leichte vorübergehende Augenreizungen in Kaninchen. Eine in vitro Untersuchung im Hautmodell zeigte beim Enstilar Schaum eine 3-fach erhöhte Hautpermeation von Calcipotriol und eine 2-fach erhöhte Hautpermeation von Betamethason im Vergleich zu Daivobet® Salbe.
- +In Untersuchungen zur lokalen Verträglichkeit verursachte die Kombination von Betamethason und Calcipotriol leichte Hautreizungen in Kaninchen und Miniaturschwein sowie leichte vorübergehende Augenreizungen in Kaninchen. Eine in vitro Untersuchung im Hautmodell zeigte beim Enstilar Schaum eine 3-fach erhöhte Hautpermeation von Calcipotriol und eine 2-fach erhöhte Hautpermeation von Betamethason im Vergleich zu Daivobet Salbe.
-Gut verschlossen bei 15- 30 °C lagern. Vor Sonnenlicht schützen und nicht Temperaturen von über 50 °C aussetzen.
-Warnhinweis: hochentzündlich. Unter Druck stehender Behälter. Explosionsgefahr bei Erhitzung.
-Dose nicht einstechen oder verbrennen, auch nicht nach Verwendung. Nicht gegen Flammen oder glühende Gegenstände sprühen. Von Funken/offenen Flammen fernhalten – Bei Gebrauch nicht rauchen.
- +Gut verschlossen bei 15-30°C lagern. Vor Sonnenlicht schützen und nicht Temperaturen von über 50°C aussetzen.
- +Warnhinweis: hochentzündlich. Unter Druck stehender Behälter. Explosionsgefahr bei Erhitzung. Dose nicht einstechen oder verbrennen, auch nicht nach Verwendung. Nicht gegen Flammen oder glühende Gegenstände sprühen. Von Funken/offenen Flammen fernhalten - Bei Gebrauch nicht rauchen.
-Enstilar Schaum ist erhältlich in Kartons mit 1 oder 2 Sprühdosen (60 g, 2x 60 g). [B]
- +Enstilar Schaum ist erhältlich als Packung mit 1 oder 2 Sprühdosen (60 g, 2x 60 g). [B]
-November 2019
- +September 2021
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