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Home - Information for professionals for Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/12,5 mg - Änderungen - 01.11.2017
48 Änderungen an Fachinfo Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/12,5 mg
  • -Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/12,5 mg Filmtabletten
  • -Eine Filmtablette Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/12,5 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • -Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/25 mg Filmtabletten
  • -Eine Filmtablette Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/25 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • -Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/12,5 mg Filmtabletten
  • -Eine Filmtablette Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/12,5 mg enthält 40 mg Olmesartan-medoxomil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • -Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/25 mg Filmtabletten
  • -Eine Filmtablette Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/25 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/12,5 mg: eine Filmtablette enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/25 mg: eine Filmtablette enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/12,5 mg: eine Filmtablette enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/25 mg: eine Filmtablette enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • -Olmesartan Plus Sandoz wird einmal täglich ungefähr immer zur selben Zeit mit oder ohne Mahlzeit eingenommen.
  • +Olmesartan Plus Sandoz wird einmal täglich ungefähr immer zur selben Zeit mit oder ohne Mahlzeit eingenommen. Die Filmtabletten sollen mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) und unzerkaut eingenommen werden.
  • -Zur Vereinfachung der Behandlung können Patienten, die Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid als separate Tabletten erhalten, auf Olmesartan Plus Sandoz Tabletten mit derselben Dosis der Komponenten umgestellt werden.
  • +Zur Vereinfachung der Behandlung können Patienten, die Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid als separate Tabletten erhalten, auf Olmesartan Plus Sandoz Filmtabletten mit derselben Dosis der Komponenten umgestellt werden.
  • -Ältere Patienten
  • +Ältere Patienten (65 Jahre oder älter)
  • -Bei Patienten mit leicht bis mässig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance
  • -30–80 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung»). Dennoch sollte Olmesartan Plus Sandoz bei diesen Patienten mit Vorsicht verabreicht werden. Eine regelmässige Kontrolle der Serumspiegel von Kalium, Kreatinin und Harnsäure wird empfohlen.
  • +Bei Patienten mit leicht bis mässig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 30–80 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung»). Dennoch sollte Olmesartan Plus Sandoz bei diesen Patienten mit Vorsicht verabreicht werden. Eine regelmässige Kontrolle der Serumspiegel von Kalium, Kreatinin und Harnsäure wird empfohlen.
  • -In sehr seltenen Fällen wurden bei Patienten, die Olmesartan einnahmen, einige Monate bis Jahre nach Therapiebeginn schwere, chronische Diarrhöen mit erheblichem Gewichtsverlust berichtet, die möglicherweise auf eine lokale, verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion zurückzuführen sind. Intestinale Biopsien bei diesen Patienten wiesen häufig eine Zottenatrophie auf. Falls ein Patient während der Behandlung mit Olmesartan die beschriebenen Symptome entwickelt, sind andere Ätiologien auszuschliessen. Ein Abbruch der Behandlung mit Olmesartanmedoxomil ist in Betracht zu ziehen, wenn keine andere Ätiologie nachgewiesen werden kann. Falls dann die Symptome verschwinden und eine Sprue-ähnliche Enteropathie durch Biopsie nachgewiesen wird, sollte die Behandlung mit Olmesartanmedoxomil nicht wieder begonnen werden.
  • +In sehr seltenen Fällen wurden bei Patienten, die Olmesartan einnahmen, einige Monate bis Jahre nach Therapiebeginn schwere, chronische Diarrhöen mit erheblichem Gewichtsverlust berichtet, die möglicherweise auf eine lokale, verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion zurückzuführen sind. Intestinale Biopsien bei diesen Patienten wiesen häufig eine Zottenatrophie auf. Falls ein Patient während der Behandlung mit Olmesartan die beschriebenen Symptome entwickelt und falls keine andere offensichtliche Ätiologie vorliegt, sollte die Behandlung mit Olmesartanmedoxomil sofort beendet werden. Die Behandlung sollte mit Olmesartanmedoxomil nicht wieder begonnen werden.
  • +Falls sich die Durchfälle innerhalb einer Woche nach Behandlungsende nicht bessern, sollte weiterer fachärztlicher Rat (z.B. eines Gastroenterologen) in Betracht gezogen werden.
  • +Akute Myopie und sekundäres Engwinkelglaukom
  • +Hydrochlorothiazid, ein Sulfonamid, kann idiosynkratische Reaktionen hervorrufen, welche zu akuter transienter Myopie oder zu akutem Winkelblockglaukom führen können. Dies äussert sich in akut verminderter Sehschärfe oder Augenschmerz, welche typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Medikamentengabe auftreten. Unbehandelte akute Winkelblockglaukome können zu permanentem Visusverlust führen. Die Initialbehandlung besteht im schnellstmöglichen Absetzen des Hydrochlorothiazids. Chirurgische und medizinische Massnahmen müssen in Betracht gezogen werden, sollte der intraokulare Druck auf andere Weise unkontrollierbar bleiben. Ein Risikofaktor für die Entstehung eines Winkelblockglaukoms unter der Behandlung mit Hydrochlorothiazid könnte eine vorbestehende Sulfonamid- oder Penicillin-Allergie sein.
  • -Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen, vererbten Galactoseintoleranz, Lapp-Lactase-Defizienz oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • +Olmesartan Plus Sandoz Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactoseintoleranz, Lapp-Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorptions-Syndrom dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden.
  • -Das in diesem Medikament enthaltene Hydrochlorothiazid kann in einem Antidopingtest zu einem positiven Ergebnis der Analyse führen.
  • +Die Anwendung des Arzneimittels Olmesartan Plus Sandoz kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Olmesartan Plus Sandoz als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
  • -Die Resorption von Hydrochlorothiazid ist in Gegenwart von Anionen-austauscherharzen gestört.
  • +Die Resorption von Hydrochlorothiazid ist in Gegenwart von Anionenaustauscherharzen gestört.
  • -Eine regelmässige Überwachung des Serumkaliums und des EKGs wird empfohlen, wenn Olmesartan Plus Sandoz gleichzeitig mit Arzneimitteln angewandt wird, deren Wirkung durch Störungen im Serumkaliumhaushalt beeinflusst wird (z.B. Digitalisglykoside und Antiarrhytmika), bzw. mit den nachfolgend aufgeführten Torsades-de-Pointes-induzierenden Arzneimitteln (einschliesslich einiger Antiarrhythmika), wobei Hypokaliämie ein prädisponierender Faktor für Torsades de Pointes ist:
  • +Eine regelmässige Überwachung des Serumkaliums und des EKG's wird empfohlen, wenn Olmesartan Plus Sandoz gleichzeitig mit Arzneimitteln angewandt wird, deren Wirkung durch Störungen im Serumkaliumhaushalt beeinflusst wird (z.B. Digitalisglykoside und Antiarrhytmika), bzw. mit den nachfolgend aufgeführten Torsades-de-Pointes-induzierenden Arzneimitteln (einschliesslich einiger Antiarrhythmika), wobei Hypokaliämie ein prädisponierender Faktor für Torsades de Pointes ist:
  • -In klinischen Studien, in denen 1'155 Patienten mit Kombinationen von Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid in den Dosierungen 20 mg/12,5 mg oder 20 mg/25 mg und 466 Patienten mit Placebo über Zeiträume von bis zu 21 Monaten behandelt wurden, war die Gesamthäufigkeit unerwünschter Ereignisse unter der Kombinationstherapie vergleichbar mit der unter Placebo. Sie schien unabhängig von Alter (<65 Jahre versus ≥65 Jahre), Geschlecht oder ethnischer Zugehörigkeit zu sein, obgleich die Häufigkeit von Schwindel bei Patienten im Alter von >75 Jahren etwas erhöht war.
  • +In klinischen Studien, in denen 1155 Patienten mit Kombinationen von Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid in den Dosierungen 20 mg/12,5 mg oder 20 mg/25 mg und 466 Patienten mit Placebo über Zeiträume von bis zu 21 Monaten behandelt wurden, war die Gesamthäufigkeit unerwünschter Ereignisse unter der Kombinationstherapie vergleichbar mit der unter Placebo. Sie schien unabhängig von Alter (<65 Jahre versus ≥65 Jahre), Geschlecht oder ethnischer Zugehörigkeit zu sein, obgleich die Häufigkeit von Schwindel bei Patienten im Alter von >75 Jahren etwas erhöht war.
  • -Desweiteren wurde die Sicherheit von Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid 40 mg/12,5 mg und 40 mg/25 mg in klinischen Studien an 3'709 Patienten untersucht, die mit Olmesartanmedoxomil in Kombination mit Hydrochlorothiazid behandelt wurden.
  • +Desweiteren wurde die Sicherheit von Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid 40 mg/12,5 mg und 40 mg/25 mg in klinischen Studien an 3709 Patienten untersucht, die mit Olmesartanmedoxomil in Kombination mit Hydrochlorothiazid behandelt wurden.
  • -Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1'000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • -
  • +Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Akute Myopie, akutes Engwinkelglaukom Nicht bekannt
  • +
  • -In der ROADMAP-Studie (Randomised Olmesartan and Diabetes Microalbuminuria Prevention Study) wurde bei 4'447 Patienten mit Typ-2-Diabetes, Normoalbuminurie und mindestens einem zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktor untersucht, ob die Behandlung mit Olmesartan das Auftreten einer Mikroalbuminurie verzögern kann.
  • +In der ROADMAP-Studie (Randomised Olmesartan and Diabetes Microalbuminuria Prevention Study) wurde bei 4447 Patienten mit Typ-2-Diabetes, Normoalbuminurie und mindestens einem zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktor untersucht, ob die Behandlung mit Olmesartan das Auftreten einer Mikroalbuminurie verzögern kann.
  • -Für den primären Endpunkt zeigte die Studie zugunsten von Olmesartan eine signifikante Risikoreduktion für die Zeit bis zum Auftreten einer Mikroalbuminurie. Nach Adjustierung der Blutdruckunterschiede war diese Risikoreduktion nicht mehr statistisch signifikant. 8,2% (178 von 2'160) der Patienten in der Olmesartan-Gruppe und 9,8% (210 von 2'139) der Patienten in der Placebo-Gruppe entwickelten eine Mikroalbuminurie.
  • +Für den primären Endpunkt zeigte die Studie zugunsten von Olmesartan eine signifikante Risikoreduktion für die Zeit bis zum Auftreten einer Mikroalbuminurie. Nach Adjustierung der Blutdruckunterschiede war diese Risikoreduktion nicht mehr statistisch signifikant. 8,2% (178 von 2160) der Patienten in der Olmesartan-Gruppe und 9,8% (210 von 2139) der Patienten in der Placebo-Gruppe entwickelten eine Mikroalbuminurie.
  • -Bei Patienten, deren Blutdruck unter Monotherapie mit 20 mg Olmesartanmedoxomil nicht ausreichend kontrolliert werden konnte, zeigte die zusätzliche Einnahme von 12,5 mg und 25 mg Hydrochlorothiazid eine weitere Senkung des 24-stündigen systolischen und diastolischen Blutdrucks um 7/5 mmHg bzw. 12/7 mmHg, ermittelt mittels ambulanter 24-Stunden-Blutdruckmessungen. Die zusätzliche Senkung des systolischen/diastolischen Blutdrucks, 24 Stunden nach der letzten Tabletteneinnahme, verglichen mit dem Ausgangswert, betrug 11/10 mmHg bzw. 16/11 mmHg.
  • +Bei Patienten, deren Blutdruck unter Monotherapie mit 20 mg Olmesartanmedoxomil nicht ausreichend kontrolliert werden konnte, zeigte die zusätzliche Einnahme von 12,5 mg und 25 mg Hydrochlorothiazid eine weitere Senkung des 24-stündigen systolischen und diastolischen Blutdrucks um 7/5 mmHg bzw. 12/7 mmHg, ermittelt mittels ambulanter 24-Stunden-Blutdruckmessungen. Die zusätzliche Senkung des systolischen/diastolischen Blutdrucks, 24 Stunden nach der letzten Filmtabletteneinnahme, verglichen mit dem Ausgangswert, betrug 11/10 mmHg bzw. 16/11 mmHg.
  • -Die fixen Kombinationen von Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid 40 mg/12,5 mg und 40 mg/25 mg wurden in 3 Studien an 1'482 hypertensiven Patienten geprüft.
  • +Die fixen Kombinationen von Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid 40 mg/12,5 mg und 40 mg/25 mg wurden in 3 Studien an 1482 hypertensiven Patienten geprüft.
  • -Nach 8 Wochen Kombinationstherapie war der systolische/diastolische Blutdruck gegenüber dem Ausgangswert in der mit Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid
  • -20 mg/25 mg behandelten Gruppe um 17,1/10,5 mmHg und in der mit Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid 40 mg/25 mg behandelten Gruppe um 17,4/11,2 mmHg signifikant reduziert. Der Unterschied zwischen beiden Behandlungsgruppen war bei konventioneller Blutdruckmessung nicht statistisch signifikant, was mit der bekannten flachen Dosis-Wirkungs-Beziehung von Angiotensin II-Rezeptor-Antagonisten wie Olmesartanmedoxomil erklärt werden kann.
  • +Nach 8 Wochen Kombinationstherapie war der systolische/diastolische Blutdruck gegenüber dem Ausgangswert in der mit Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid 20 mg/25 mg behandelten Gruppe um 17,1/10,5 mmHg und in der mit Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid 40 mg/25 mg behandelten Gruppe um 17,4/11,2 mmHg signifikant reduziert. Der Unterschied zwischen beiden Behandlungsgruppen war bei konventioneller Blutdruckmessung nicht statistisch signifikant, was mit der bekannten flachen Dosis-Wirkungs-Beziehung von Angiotensin II-Rezeptor-Antagonisten wie Olmesartanmedoxomil erklärt werden kann.
  • -Die mittlere absolute Bioverfügbarkeit von Olmesartan aus einer Tablettenzubereitung betrug 25,6%.
  • +Die mittlere absolute Bioverfügbarkeit von Olmesartan aus einer Filmtablettenzubereitung betrug 25,6%.
  • -Es ergaben sich keine Hinweise auf eine relevante genotoxische Aktivität unter klinischen Bedingungen. Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid in einem Verhältnis von 20:12,5 waren im Bakterial Reverse Mutation Test bis zu der maximal empfohlenen Plattenkonzentration für Standarduntersuchungen negativ. Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid wurden einzeln und in Kombinationsverhältnissen von 40:12,5, 20:12,5 und 10:12,5 im in vitro Chinese Hamster Lung Chromosomal Aberration Assay auf clastogene Aktivität untersucht. Wie erwartet, wurde ein positives Ergebnis für jeden einzelnen Bestandteil und jedes Kombinationsverhältnis beobachtet. Jedoch wurde bei keinem Kombinationsverhältnis ein Synergismus in der clastogenen Aktivität zwischen Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid beobachtet. Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid, in einem Verhältnis von 20:12,5 oral verabreicht, erbrachte im in vitro Mouse Bone Marrow Erythrocyte Micronucleus Assay bis zu einer Dosierung von 1'935/1'209 mg/kg negative Ergebnisse.
  • +Es ergaben sich keine Hinweise auf eine relevante genotoxische Aktivität unter klinischen Bedingungen. Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid in einem Verhältnis von 20:12,5 waren im Bakterial Reverse Mutation Test bis zu der maximal empfohlenen Plattenkonzentration für Standarduntersuchungen negativ. Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid wurden einzeln und in Kombinationsverhältnissen von 40:12,5, 20:12,5 und 10:12,5 im in vitro Chinese Hamster Lung Chromosomal Aberration Assay auf clastogene Aktivität untersucht. Wie erwartet, wurde ein positives Ergebnis für jeden einzelnen Bestandteil und jedes Kombinationsverhältnis beobachtet. Jedoch wurde bei keinem Kombinationsverhältnis ein Synergismus in der clastogenen Aktivität zwischen Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid beobachtet. Olmesartanmedoxomil/Hydrochlorothiazid, in einem Verhältnis von 20:12,5 oral verabreicht, erbrachte im in vitro Mouse Bone Marrow Erythrocyte Micronucleus Assay bis zu einer Dosierung von 1935/1209 mg/kg negative Ergebnisse.
  • -65935 (Swissmedic)
  • +65935 (Swissmedic).
  • -Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/12,5 mg
  • -Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • -Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/25 mg
  • -Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • -Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/12,5 mg
  • -Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • -Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/25 mg
  • -Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • +Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/12,5 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • +Olmesartan Plus Sandoz 20 mg/25 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • +Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/12,5 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • +Olmesartan Plus Sandoz 40 mg/25 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. [B]
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -August 2015
  • +November 2016.
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