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Home - Information for professionals for Metoprolol Axapharm retard 25 mg - Änderungen - 04.09.2020
28 Änderungen an Fachinfo Metoprolol Axapharm retard 25 mg
  • -Wirkstoff: Metoprololi succinas.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Metoprololi succinas 23.75 mg, 47.5 mg, 95 mg resp. 190 mg entsprechend 25 mg, 50 mg, 100 mg resp. 200 mg Metoprololi tartras pro Retardtablette.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Metoprololi succinas.
  • +Hilfsstoffe
  • +Zucker-Stärke-Pellets
  • +Macrogol
  • +Polyacrylatdispersion 30%
  • +Talk
  • +Povidon
  • +Mikrokristalline Zellulose
  • +Magnesiumstearat
  • +Kieselsäure
  • +Hochdisperses Siliciumdioxid
  • +Hypromellose
  • +Titandioxid (E171).
  • +
  • +
  • -Ein Absetzen der Behandlung sollte besonders bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefässe und nach längerer Anwendung nicht abrupt sondern ausschleichend erfolgen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Ein Absetzen der Behandlung sollte besonders bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefässe und nach längerer Anwendung nicht abrupt, sondern ausschleichend erfolgen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Niereninsuffizienz
  • -Eine Dosierungsanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
  • -Leberfunktionsstörung
  • -
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Eine Dosierungsanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprololtartrat) beobachtet.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprololtartrat) beobachtet. Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen wurde anhand der folgenden Definitionen klassifiziert:
  • +«Sehr häufig» (≥1/10),
  • +«Häufig» (≥1/100, <1/10),
  • +«Gelegentlich» (≥1/1000, <1/100),
  • +«Selten» (≥1/10'000, <1/1000)
  • +«Sehr selten» (<1/10'000).
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Massnahmen
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: C07AB02
  • +ATC-Code
  • +C07AB02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -Bei hohen endogenen Adrenalinspiegeln beeinflusst Metoprolol die Blutdruckkontrolle in geringerem Masse als nicht-selektive β-Blocker.
  • +Bei hohen endogenen Adrenalinspiegeln beeinflusst Metoprolol die Blutdruckkontrolle in geringerem Masse als nichtselektive β-Blocker.
  • -·Verbesserung der funktionellen NYHA-Klasse.
  • -·Steigerung der Lebensqualität.
  • +-Verbesserung der funktionellen NYHA-Klasse.
  • +-Steigerung der Lebensqualität.
  • -Bei früher und später Intervention konnte eine Reduktion der Mortalität sowohl bei Hochrisikopatienten mit vorgängiger kardiovaskulärer Erkrankung, wie auch bei Patienten mit Diabetes mellitus und/oder kongestiver Herzinsuffizienz gezeigt werden. Ebenfalls wurde beobachtet, dass unter Metoprolol-Gabe die Häufigkeit der nicht-tödlichen Reinfarkte vermindert wird.
  • +Bei früher und später Intervention konnte eine Reduktion der Mortalität sowohl bei Hochrisikopatienten mit vorgängiger kardiovaskulärer Erkrankung wie auch bei Patienten mit Diabetes mellitus und/oder kongestiver Herzinsuffizienz gezeigt werden. Ebenfalls wurde beobachtet, dass unter Metoprolol-Gabe die Häufigkeit der nicht-tödlichen Reinfarkte vermindert wird.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Absorption/Distribution
  • -Metoprolol wird nach oraler Verabreichung nahezu vollständig resorbiert. Infolge eines extensiven First-pass-Effektes liegt die systemische Bioverfügbarkeit nach einmaliger oraler Verabreichung bei ca. 50%. Die Bioverfügbarkeit der Retard Darreichungsform (verzögerte Wirkstofffreisetzung) ist verglichen mit konventionellen Tabletten um 20-30% vermindert. Es wurde jedoch gezeigt, dass diese Reduktion klinisch nicht relevant ist, denn bezüglich Herzfrequenz ist die «Fläche unter der Wirkungskurve» («area under the effect curve» = AUEC) bei beiden Formulierungen identisch.
  • +Absorption
  • +Metoprolol wird nach oraler Verabreichung nahezu vollständig resorbiert. Infolge eines extensiven First-Pass-Effektes liegt die systemische Bioverfügbarkeit nach einmaliger oraler Verabreichung bei ca. 50%. Die Bioverfügbarkeit der Retard Darreichungsform (verzögerte Wirkstofffreisetzung) ist verglichen mit konventionellen Tabletten um 20-30% vermindert. Es wurde jedoch gezeigt, dass diese Reduktion klinisch nicht relevant ist, denn bezüglich Herzfrequenz ist die «Fläche unter der Wirkungskurve» («area under the effect curve» = AUEC) bei beiden Formulierungen identisch.
  • +Distribution
  • +
  • -Inkompatibilitäten
  • -Sind bisher keine bekannt.
  • -Metoprolol Axapharm retard darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Metoprolol Axapharm retard bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
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