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Home - Information for professionals for Urapidil Stragen i.v. 25 mg - Änderungen - 20.10.2021
54 Änderungen an Fachinfo Urapidil Stragen i.v. 25 mg
  • -Wirkstoff: Urapidilum.
  • -Hilfsstoffe: Acidum hydrochloridum concentratum, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus, dinatrii phosphas dihydricus, Propylenglycolum, Natrii hydroxidum, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Injektionslösung:
  • +Wirkstoffe
  • +Urapidilum.
  • +Hilfsstoffe
  • -Wirkstoff: Urapidilum 25 mg.
  • -Hilfsstoffe: Acidum hydrochloridum concentratum, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus, dinatrii phosphas dihydricus, Propylenglycolum, Natrii hydroxidum, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem pro 5 ml.
  • +Acidum hydrochloridum concentratum, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus*, dinatrii phosphas dihydricus*, Propylenglycolum*, Natrii hydroxidum*, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem pro 5 ml.
  • +*Hilfsstoffe von besonderem Interesse: 500 mg Propylenglycolum und 2,18 mg Natrium.
  • +
  • -Wirkstoff: Urapidilum 50 mg.
  • -Hilfsstoffe: Acidum hydrochloridum concentratum, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus, dinatrii phosphas dihydricus, Propylenglycolum, Natrii hydroxidum, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem pro 10 ml.
  • +Acidum hydrochloridum concentratum, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus*, dinatrii phosphas dihydricus*, Propylenglycolum*, Natrii hydroxidum*, Aqua ad injectabilia q.s. ad. solutionem pro 10 ml.
  • +*Hilfsstoffe von besonderem Interesse: 1000 mg Propylenglycolum und 4.36 mg Natrium.
  • +
  • +Sowohl ein- oder mehrmalige Injektion als auch intravenöse Langzeitinfusion sind möglich. Injektionen lassen sich mit anschliessender Langzeitinfusion kombinieren. Überlappend mit der parenteralen Akuttherapie ist der Übergang auf eine Dauertherapie mit oral zu verabreichenden Blutdrucksenkern möglich.
  • +
  • -Sowohl ein- oder mehrmalige Injektion als auch intravenöse Langzeitinfusion sind möglich. Injektionen lassen sich mit anschliessender Langzeitinfusion kombinieren. Überlappend mit der parenteralen Akuttherapie ist der Übergang zu einer Dauertherapie mit oral zu verabreichenden Blutdrucksenkern möglich.
  • -Bei Verwendung eines Perfusors zur Gabe der Erhaltungsdosis werden 20 ml Urapidil Stragen i.v.-Injektionslösung (= 100 mg Urapidil Stragen i.v.) in einer Perfusorspritze aufgezogen und bis zu einem Volumen von 50 ml mit einer kompatiblen Infusionslösung (siehe oben) verdünnt
  • +Bei Verwendung eines Perfusors zur Gabe der Erhaltungsdosis werden 20 ml Urapidil Stragen i.v.-Injektionslösung (= 100 mg Urapidil Stragen i.v.) in einer Perfusorspritze aufgezogen und bis zu einem Volumen von 50 ml mit einer kompatiblen Infusionslösung (siehe oben) verdünnt.
  • -Nieren und Leberfunktionsstörungen
  • +Nieren- und Leberfunktionsstörungen
  • -·Herzinsuffizienz, deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt (z.B. Aortenklappen oder Mitralklappenstenose), bei Lungenembolie oder bei durch Perikarderkrankungen bedingter Einschränkung der Herzaktion;
  • +·Herzinsuffizienz, deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt (z.B. Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose), bei Lungenembolie oder bei durch Perikarderkrankungen bedingter Einschränkung der Herzaktion;
  • +Hilfsstoffe von besonderem Interesse:
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Das in diesem Arzneimittel enthaltene Propylenglycol kann die gleichen Wirkungen haben wie der Genuss von Alkohol und kann die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen erhöhen.
  • +Unter hohen Dosen oder bei längerer Anwendung von Propylenglycol wurde über verschiedene unerwünschte Ereignisse berichtet, wie: Hyperosmolalität, Lactatacidose, Nierenfunktionsstörung (akute Tubulusnekrose), akutes Nierenversagen, Kardiotoxizität (Arrhythmie,Hypotonie), Erkrankungen des Zentralnervensystems (Depression, Koma, Krampfanfälle), Atemdepression, Dyspnoe, Leberfunktionsstörung, hämolytische Reaktionen (intravaskuläre Hämolyse) und Hämoglobinurie, Multiorganversagen. Daher können Dosen über 500 mg/kg/Tag bei Kindern über 5 Jahren angewendet werden, müssen jedoch im Einzelfall bewertet werden. Unerwünschte Wirkungen sind normalerweise nach Absetzen von Propylenglycol reversibel; in schwereren Fällen kann eine Hämodialyse erforderlich sein. Eine medizinische Überwachung ist erforderlich. Wenden sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern unter 5 Jahren an. Wenden Sie dieses Arzneimittel nur auf Empfehlung eines Arztes an. Ihr Arzt führt möglicherwiese zusätzliche Untersuchungen durch, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
  • +Pharmakokinetische und Pharmakodynamische Interaktionen
  • +Wirkung anderer Arzneimittel auf Urapidil Stragen i.v.
  • +Sonstige Interaktionen
  • +Enzymatische Inhibitoren
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Urapidil Stragen i.v. soll während der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation verabreicht werden, da bisher keine Erfahrungen über die Sicherheit einer Anwendung im ersten und zweiten Trimester und nur unzureichende Erfahrungen mit dem Einsatz im dritten Trimester vorliegen. Tierexperimentelle Studien haben keine Anhaltspunkte für eine Keimschädigung ergeben.
  • +Es gibt nur begrenzte Daten zur Anwendung bei Schwangeren.
  • +Urapidil ist bei Tieren nicht teratogen, tierexperimentelle Studien haben jedoch eine Reproduktionstoxizität, bei Dosierungen gezeigt, die als ausreichend über der maximalen menschlichen Dosis liegend angesehen werden (siehe «Präklinische Daten»). Urapidil wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen, es sei denn, der potenzielle Nutzen für die Mutter überwiegt das potenzielle Risiko für den Fötus. Urapidil wird nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter empfohlen, die keine wirksame Verhütung anwenden.
  • -Urapidil Stragen i.v. Injektionslösung darf in der Stillzeit nicht verabreicht werden.
  • +Es ist nicht bekannt, ob Urapidil in die menschliche Muttermilch ausgeschieden wird, daher sollten Mütter während der Behandlung mit Urapidil nicht stillen.
  • +Fertilität
  • +Es wurden keine klinischen Studien über die Auswirkungen auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit durchgeführt. Tierversuche haben gezeigt, dass Urapidil die Fruchtbarkeit beeinflusst (siehe «Präklinische Daten»), aber die Relevanz für den Menschen ist nicht bekannt.
  • -Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Masse bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenhang mit Alkohol.
  • +Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Masse bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenhang mit Alkohol. Urapidil Stragen i.v. hat einen geringen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.
  • -Im Folgenden sind die unerwünschten Wirkungen aufgelistet, die nach Anwendung von Urapidil auftreten können. Die Häufigkeiten sind folgendermassen definiert: sehr häufig: >10%; häufig: ≥1% <10%; gelegentlich: ≥0,1% <1%; selten ≥0,01% <0,1%; sehr selten inkl. Einzelfälle: <0,01%.
  • -Psychische Störungen und Störungen des Nervensystems
  • +Im Folgenden sind die unerwünschten Wirkungen aufgelistet, die nach Anwendung von Urapidil auftreten können. Die Häufigkeiten sind folgendermassen definiert: sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100 bis <1/10; gelegentlich: ≥1/1000 bis <1/100; selten:1/10'000 bis <1/1000; sehr selten: <1/10'000.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Kardiovaskuläre Störungen
  • -Gelegentlich: Herzklopfen*, Tachykardie*, Bradykardie*, Druckgefühl hinter dem Brustbein*, Atemnot*.
  • -Sehr selten: Kollaps ähnliche Zustände (Orthostasen).
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Herzklopfen*, Tachykardie*, Bradykardie*, Druckgefühl hinter dem Brustbein*, Atemnot*, unregelmässige Herzschlagfolge*.
  • +Sehr selten: kollapsähnliche Zustände (Orthostasen).
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Beschwerden
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Störungen der Fortpflanzungsorgane und der Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Untersuchungen
  • -Gelegentlich: Unregelmässige Herzschlagfolge*.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome einer Überdosierung sind
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Therapie bei Überdosierung:
  • +Therapie bei Überdosierung
  • -ACT-Code: C02CA06
  • -Wirkungsmechanismus, Pharmakodynamik
  • -Der blutdrucksenkende Effekt von Urapidil beruht auf einer gleichzeitigen Beeinflussung zentraler und peripherer Funktionen des sympathischen Nervensystems. Urapidil führt zu einer Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks durch Verminderung des peripheren Widerstandes. Urapidil hemmt bevorzugt periphere postsynaptische α1-adrenerge Rezeptoren, mindert die Neurotransmission an den peripheren sympathischen Nervenendigungen und bewirkt zentral eine Abnahme des Sympathikotonus.
  • +ATC-Code
  • +C02CA06
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Der blutdrucksenkende Effekt von Urapidil beruht auf einer gleichzeitigen Beeinflussung zentraler und peripherer Funktionen des sympathischen Nervensystems. Urapidil hemmt bevorzugt periphere postsynaptische α1-adrenerge Rezeptoren, mindert die Neurotransmission an den peripheren sympathischen Nervenendigungen und bewirkt zentral eine Abnahme des Sympathikotonus.
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe auch «Wirkungsmechanismus».
  • +
  • -Absorption/Distribution
  • +Absorption
  • +Distribution
  • +Siehe auch «Absorption».
  • +
  • -Akute Toxizität
  • -Untersuchungen zur akuten Toxizität mit Urapidilhydrochlorid erfolgten an Mäusen und Ratten. Die LD50-Werte (bezogen auf Urapidil-Base) lagen nach oraler Gabe zwischen 508 und 750 mg/kg KG und nach intravenöser Applikation zwischen 140 und 260 mg/kg KG. Hauptsymptome waren Sedierung, Ptosis, Motilitätsminderung, Ausfall der Schutzreflexe und Hypothermie, Schnappatmung, Cyanose, Tremor und Krämpfe vor dem Tod.
  • -Chronische/Subchronische Toxizität
  • -In Studien zur chronischen Toxizität bei Ratten über 6 und 12 Monate mit Dosen bis zu 250 mg/kg KG/Tag wurden nach oraler Gabe über das Futter Sedierung, Ptosis, verminderte Körpergewichtszunahme, eine Verlängerung des Oestruszyklus und verminderte Uterusgewichte beobachtet.
  • -Am Hund wurde die chronische Toxizität in Studien über 6 und 12 Monate mit Dosierungen bis zu 64 mg/kg KG geprüft. Dosierungen ab 30 mg/kg KG/Tag verursachten Sedierung, Hypersalivation und Tremor. Klinische oder histopathologische Veränderungen wurden am Hund nicht festgestellt.
  • +Sicherheitspharmakologie
  • +Präklinische Daten zeigen keine besondere Gefährdung des Menschen aufgrund der durchgeführten Studien zur Sicherheitspharmakologie.
  • +Toxizität bei wiederholter Verabreichung
  • +Wiederholte intravenöse Verabreichungen an Tieren zeigten keine Letalität bis zur höchsten getesteten Dosis (bei der Ratte 300 mg/kg über 7 Tage und 40 mg/kg für 4 Wochen; beim Hund 75 mg/kg über 7 Tage und 50 mg/kg über 4 Wochen). Befunde wie Sedierung, verminderte Motorik, Dyspnoe, erhöhte Herzfrequenz, Blutdruckabfall und muskuläre Hypertonie waren bei den Ratten innerhalb weniger Stunden nach der Verabreichung reversibel und bei Hunden innerhalb 24 Stunden.
  • +Studien zur chronischen Toxizität in denen bei Ratten Dosen von bis zu 266 mg/kg und bei Hunden Dosen von 64 mg/kg über einen Zeitraum von 12 Monaten oral verabreicht wurden, zeigten Befunde wie Sedierung, Verlängerung des Östrogenzyklus, Hypersalivation und Zittern in hohen Dosen.
  • -Reproduktionstoxikologische Untersuchungen an Ratte, Maus und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf eine teratogene Wirkung.
  • -Eine Verlängerung des Oestruszyklus bei weiblichen Ratten wurde in der Reproduktionsstudie, wie auch in den Untersuchungen zur chronischen Toxizität festgestellt. Dieser Effekt, wie auch die verminderten Uterusgewichte im chronischen Versuch werden als Folge des beim Nager nach Behandlung mit Urapidil auftretenden erhöhten Prolaktinspiegels angesehen. Die Fertilität der Weibchen war nicht beeinträchtigt.
  • -Aufgrund der erheblichen Speziesunterschiede gibt es jedoch keinen Anhaltspunkt für eine Relevanz dieser Befunde für den Menschen. In klinischen Langzeitstudien konnte eine Beeinflussung des Hypophysen-Gonaden-Systems bei der Frau nicht festgestellt werden.
  • +Urapidil war bei Mäusen, Ratten und Kaninchen nicht teratogen. Darüber hinaus hatte Urapidil keinen Einfluss auf laktierende Ratten oder auf die Nachkommen während der Laktation und später nach der Entwöhnung, gemessen an Überleben, Verhalten, Aussehen, Körpergewicht und Anzeichen der Reifung. Urapidil hat das Potenzial, die Fruchtbarkeit von Männchen und Weibchen zu verringern und embryonal-fötale Sterblichkeit zu induzieren. Eine Verlängerung des Östruszyklus bei weiblichen Ratten und Mäusen wurde in Reproduktionsstudien und Studien zur chronischen Toxizität beobachtet, aber die Relevanz für den Menschen ist nicht bekannt.
  • -Das Präparat darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit 'EXP' bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Präparat darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde für 50 Stunden bei 15-25 °C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich.
  • +Nicht über 30°C lagern und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Stabilität nach der Öffnung
  • +Nach der Verdünnung darf die zu injizierende oder zu infundierende Zubereitung nicht aufbewahrt werden. Chemische und physikalische in-use Stabilität wurde für 50 Stunden bei 15-25°C gezeigt.. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Verdünnung verwendet werden. Falls dies nicht möglich ist, liegen Aufbrauchsfristen und Lagerbedingungen in der Verantwortung des Anwenders und sollten normalerweise nicht länger als 24 Std. bei 2 - 8°C betragen, ausser wenn die Verdünnung unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgte.
  • -Urapidil Stragen i.v., Injektionslösung: Packungen mit 5 Ampullen zu 5 ml oder 10 ml [B]
  • +5 Ampullen Urapidil Stragen i.v. 25 mg/5 ml Injektionslösung: [B]
  • +5 Ampullen Urapidil Stragen i.v. 50 mg/10 ml Injektionslösung: [B]
  • -September 2014.
  • +März 2020.
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