38 Änderungen an Fachinfo Seasonique 150mcg/30mcg und 10mcg |
-1. Die Tabletteneinnahme der pinkfarbenen Filmtablette darf nie länger als 7 Tage unterbrochen werden.
-2. Eine regelmässige Einnahme der pinkfarbenen Filmtablette über mindestens 7 Tage ist erforderlich, um wirkungsvoll die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse zu unterdrücken.
- +1.Die Tabletteneinnahme der pinkfarbenen Filmtablette darf nie länger als 7 Tage unterbrochen werden.
- +2.Eine regelmässige Einnahme der pinkfarbenen Filmtablette über mindestens 7 Tage ist erforderlich, um wirkungsvoll die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse zu unterdrücken.
-•Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE)
-ovenöse Thromboembolie – bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder VTE in der Anamnese (z.B. tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie)
-oVorliegen starker Risikofaktoren für venöse thromboembolische Ereignisse wie hereditäre oder erworbene Prädisposition für venöse thromboembolische Ereignisse, wie z.B. APC-Resistenz (einschliesslich Faktor-V-Leiden-Mutation), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel oder Protein-S-Mangel
-ogleichzeitiges Vorliegen mehrerer Risikofaktoren für venöse thromboembolische Ereignisse, wie sie in der Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» beschrieben sind.
-•Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE)
-obestehende oder vorausgegangene arterielle thromboembolische Ereignisse und deren Prodromi (z.B. Angina pectoris, Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, zerebrovaskulärer Insult)
-oVorliegen starker Risikofaktoren für arterielle thromboembolische Ereignisse wie
-−Diabetes mellitus mit Gefässkomplikationen
-−schwere arterielle Hypertonie
-−schwere Dyslipoproteinämie
-−Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen (auch in der Anamnese)
-−hereditäre oder erworbene Prädisposition für eine arterielle Thromboembolie, wie z.B. Hyperhomocysteinämie oder Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans)
-ogleichzeitiges Vorliegen mehrerer Risikofaktoren für arterielle thromboembolische Ereignisse, wie sie in der Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» beschrieben sind.
-•bestehende oder vorausgegangene schwere Lebererkrankung, solange abnorme Leberfunktionsparameter bestehen
-•bestehende oder vorausgegangene benigne oder maligne Lebertumore
-•gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln zur Therapie der Hepatitis C, die Glecaprevir/Pibrentasvir, Sofosbuvir/Velpatasvir/Voxilaprevir oder Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir, Dasabuvir enthalten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»);
-•bestehende oder vermutete maligne Erkrankungen der Genitalorgane oder der Mammae, wenn diese sexualhormonabhängig sind;
-•ungeklärte vaginale Blutungen;
-•vermutete oder bestehende Schwangerschaft;
-•Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der Hilfsstoffe von Seasonique.
- +·Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE)
- +·venöse Thromboembolie – bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder VTE in der Anamnese (z.B. tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie)
- +·Vorliegen starker Risikofaktoren für venöse thromboembolische Ereignisse wie hereditäre oder erworbene Prädisposition für venöse thromboembolische Ereignisse, wie z.B. APC-Resistenz (einschliesslich Faktor-V-Leiden-Mutation), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel oder Protein-S-Mangel
- +·gleichzeitiges Vorliegen mehrerer Risikofaktoren für venöse thromboembolische Ereignisse, wie sie in der Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» beschrieben sind.
- +·Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE)
- +·bestehende oder vorausgegangene arterielle thromboembolische Ereignisse und deren Prodromi (z.B. Angina pectoris, Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, zerebrovaskulärer Insult)
- +·Vorliegen starker Risikofaktoren für arterielle thromboembolische Ereignisse wie
- +·Diabetes mellitus mit Gefässkomplikationen
- +·schwere arterielle Hypertonie
- +·schwere Dyslipoproteinämie
- +·Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen (auch in der Anamnese)
- +·hereditäre oder erworbene Prädisposition für eine arterielle Thromboembolie, wie z.B. Hyperhomocysteinämie oder Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans)
- +·gleichzeitiges Vorliegen mehrerer Risikofaktoren für arterielle thromboembolische Ereignisse, wie sie in der Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» beschrieben sind.
- +·bestehende oder vorausgegangene schwere Lebererkrankung, solange abnorme Leberfunktionsparameter bestehen
- +·bestehende oder vorausgegangene benigne oder maligne Lebertumore
- +·gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln zur Therapie der Hepatitis C, die Glecaprevir/Pibrentasvir, Sofosbuvir/Velpatasvir/Voxilaprevir oder Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir, Dasabuvir enthalten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»);
- +·bestehende oder vermutete maligne Erkrankungen der Genitalorgane oder der Mammae, wenn diese sexualhormonabhängig sind;
- +·ungeklärte vaginale Blutungen;
- +·vermutete oder bestehende Schwangerschaft;
- +·Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der Hilfsstoffe von Seasonique.
-•erstmaliges Auftreten oder Exazerbation migräneartiger oder häufigeres Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen;
-•plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörungen;
-•erste Anzeichen von thromboembolischen Ereignissen (vgl. «Symptome einer VTE [tiefe Venenthrombose und Lungenembolie]» und «Symptome einer ATE»);
-•mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während einer Immobilisation (z.B. nach Unfall oder Operation);
-•klinisch relevanter Blutdruckanstieg (bei wiederholter Messung);
-•Auftreten von Ikterus, Hepatitis, generalisiertem Pruritus;
-•starke Oberbauchschmerzen oder Lebervergrösserung;
-•Schwere depressive Zustände;
-•Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft;
- +·erstmaliges Auftreten oder Exazerbation migräneartiger oder häufigeres Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen;
- +·plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörungen;
- +·erste Anzeichen von thromboembolischen Ereignissen (vgl. «Symptome einer VTE [tiefe Venenthrombose und Lungenembolie]» und «Symptome einer ATE»);
- +·mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während einer Immobilisation (z.B. nach Unfall oder Operation);
- +·klinisch relevanter Blutdruckanstieg (bei wiederholter Messung);
- +·Auftreten von Ikterus, Hepatitis, generalisiertem Pruritus;
- +·starke Oberbauchschmerzen oder Lebervergrösserung;
- +·Schwere depressive Zustände;
- +·Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft;
-•Das Risiko für VTE bei Anwendung von Seasonique.
-•Wie beeinflussen ihre vorbestehenden individuellen Risikofaktoren dieses Risiko?
-•Stärkste Risikoerhöhung für VTE im allerersten Anwendungsjahr (insbesondere während der ersten 3 Monate).
-•Die vorhandenen Daten deuten darauf hin, dass dieses erhöhte Risiko sowohl bei der erstmaligen Anwendung eines CHC als auch bei der erneuten Anwendung des gleichen oder eines anderen CHC besteht (nach einem mindestens 4-wöchigen oder länger dauernden anwendungsfreien Intervall).
-•Seasonique ist ein Arzneimittel. Im Falle eines Unfalls oder eines operativen Eingriffs muss die Anwenderin die behandelnden Ärzte darüber informieren, dass sie Seasonique anwendet.
- +·Das Risiko für VTE bei Anwendung von Seasonique.
- +·Wie beeinflussen ihre vorbestehenden individuellen Risikofaktoren dieses Risiko?
- +·Stärkste Risikoerhöhung für VTE im allerersten Anwendungsjahr (insbesondere während der ersten 3 Monate).
- +·Die vorhandenen Daten deuten darauf hin, dass dieses erhöhte Risiko sowohl bei der erstmaligen Anwendung eines CHC als auch bei der erneuten Anwendung des gleichen oder eines anderen CHC besteht (nach einem mindestens 4-wöchigen oder länger dauernden anwendungsfreien Intervall).
- +·Seasonique ist ein Arzneimittel. Im Falle eines Unfalls oder eines operativen Eingriffs muss die Anwenderin die behandelnden Ärzte darüber informieren, dass sie Seasonique anwendet.
-positive Familienanamnese (jede venöse Thromboembolie bei einem Geschwister oder Elternteil, insbesondere in relativ jungen Jahren, z.B. jünger als 50 Jahre). Bei Verdacht auf eine genetische Prädisposition ist die Patientin zur Beratung an einen Spezialisten zu überweisen, bevor eine Entscheidung über die Anwendung von Seasonique getroffen wird. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, ist die Anwendung von Seasonique kontraindiziert.
- +positive Familienanamnese (jede venöse Thromboembolie bei einem Geschwister oder Elternteil, insbesondere in relativ jungen Jahren, z.B. jünger als 50 Jahre). Bei Verdacht auf eine genetische Prädisposition ist die Patientin zur Beratung an einen Spezialisten zu überweisen, bevor eine Entscheidung über die Anwendung von Seasonique getroffen wird. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, ist die Anwendung von Seasonique kontraindiziert.
-•Symptome einer tiefen Beinvenenthrombose können sein
-ounilaterale Schwellung in einem Bein oder entlang einer Vene im Bein;
-oSpannungsgefühl oder Schmerzen in einem Bein, auch wenn sie nur beim Stehen oder Laufen spürbar sind;
-oÜberwärmung, Rötung oder Verfärbung der Haut am betroffenen Bein.
-•Symptome einer Lungenembolie können sein
-oplötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit, schnelles Atmen oder Atemnot; Anstrengungsintoleranz;
-oplötzliches Auftreten von Husten, eventuell mit blutigem Sputum;
-oplötzlicher starker Schmerz im Brustkorb, welcher sich bei tiefer Atmung verstärken kann;
-ostarke Benommenheit, Schwindel oder Angstgefühl;
-oTachykardie oder Arrhythmien.
- +·Symptome einer tiefen Beinvenenthrombose können sein
- +·unilaterale Schwellung in einem Bein oder entlang einer Vene im Bein;
- +·Spannungsgefühl oder Schmerzen in einem Bein, auch wenn sie nur beim Stehen oder Laufen spürbar sind;
- +·Überwärmung, Rötung oder Verfärbung der Haut am betroffenen Bein.
- +·Symptome einer Lungenembolie können sein
- +·plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit, schnelles Atmen oder Atemnot; Anstrengungsintoleranz;
- +·plötzliches Auftreten von Husten, eventuell mit blutigem Sputum;
- +·plötzlicher starker Schmerz im Brustkorb, welcher sich bei tiefer Atmung verstärken kann;
- +·starke Benommenheit, Schwindel oder Angstgefühl;
- +·Tachykardie oder Arrhythmien.
-•Symptome eines zerebrovaskulären Insults können sein
-oplötzliche Taubheit oder Kraftlosigkeit des Gesichtes, eines Armes oder Beines, vor allem einer Körperhälfte;
-oplötzliche Verwirrtheit;
-oundeutliche Aussprache oder Verständnisprobleme;
-oplötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen;
-oplötzliche Gehstörungen;
-oSchwindel;
-oGleichgewichts- oder Koordinationsstörungen;
-oplötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache;
-oBewusstseinsverlust oder Ohnmacht mit oder ohne Krampfanfall.
-•Symptome eines Myokardinfarktes können sein
-oSchmerzen, Unwohlsein, Druckgefühl, Schweregefühl, Enge- oder Spannungsgefühl in der Brust, im Arm oder hinter dem Brustbein;
-oBeschwerden, welche in Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlen;
-oVöllegefühl, Magenbeschwerden oder Würgereiz;
-oSchwitzen, Nausea, Erbrechen oder Schwindel;
-oextremes Schwäche-, oder Angstgefühl oder Kurzatmigkeit;
-oTachykardie oder Arrhythmien.
-•Andere Symptome eines vaskulären Verschlusses können sein
-oplötzlicher Schmerz, Schwellung oder leichte Cyanose einer Extremität;
-oakutes Abdomen.
- +·Symptome eines zerebrovaskulären Insults können sein
- +·plötzliche Taubheit oder Kraftlosigkeit des Gesichtes, eines Armes oder Beines, vor allem einer Körperhälfte;
- +·plötzliche Verwirrtheit;
- +·undeutliche Aussprache oder Verständnisprobleme;
- +·plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen;
- +·plötzliche Gehstörungen;
- +·Schwindel;
- +·Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen;
- +·plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache;
- +·Bewusstseinsverlust oder Ohnmacht mit oder ohne Krampfanfall.
- +·Symptome eines Myokardinfarktes können sein
- +·Schmerzen, Unwohlsein, Druckgefühl, Schweregefühl, Enge- oder Spannungsgefühl in der Brust, im Arm oder hinter dem Brustbein;
- +·Beschwerden, welche in Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlen;
- +·Völlegefühl, Magenbeschwerden oder Würgereiz;
- +·Schwitzen, Nausea, Erbrechen oder Schwindel;
- +·extremes Schwäche-, oder Angstgefühl oder Kurzatmigkeit;
- +·Tachykardie oder Arrhythmien.
- +·Andere Symptome eines vaskulären Verschlusses können sein
- +·plötzlicher Schmerz, Schwellung oder leichte Cyanose einer Extremität;
- +·akutes Abdomen.
-Häufig: Harnwegsinfektion, Pilzinfektion, Vaginalmykose, bakterielle Vaginitis
-Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
-Gelegentlich: fibrozystische Mastopathie
- +Häufig: Harnwegsinfektion, Pilzinfektion, Vaginalmykose, bakterielle Vaginitis.
- +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
- +Gelegentlich: fibrozystische Mastopathie.
-Gelegentlich: Anämie
- +Gelegentlich: Anämie.
-Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen
- +Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen.
-Häufig: Gewichtszunahme
-Gelegentlich: Erhöhung des Appetits, Anorexie, Gewichtsabnahme, Erhöhung der Blutlipide, Flüssigkeitsretention, Insulinresistenz, Diabetes mellitus
- +Häufig: Gewichtszunahme.
- +Gelegentlich: Erhöhung des Appetits, Anorexie, Gewichtsabnahme, Erhöhung der Blutlipide, Flüssigkeitsretention, Insulinresistenz, Diabetes mellitus.
-Häufig: Stimmungsschwankungen, Depression, verminderte Libido, Ängstlichkeit
-Gelegentlich: Reizbarkeit, Verschlechterung einer Depression, depressive Verstimmung, Affektlabilität, Orgasmusstörungen, emotionaler Stress, Paranoia
- +Häufig: Stimmungsschwankungen, Depression, verminderte Libido, Ängstlichkeit.
- +Gelegentlich: Reizbarkeit, Verschlechterung einer Depression, depressive Verstimmung, Affektlabilität, Orgasmusstörungen, emotionaler Stress, Paranoia.
-Häufig: Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen
-Gelegentlich: Schwindel, Sensibilitätsstörungen (Hypoästhesien, Hyperästhesien und Parästhesien)
- +Häufig: Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen.
- +Gelegentlich: Schwindel, Sensibilitätsstörungen (Hypoästhesien, Hyperästhesien und Parästhesien).
-Gelegentlich: Blutdruckanstieg, Hitzewallungen, Tachykardie, Palpitationen, orthostatische Hypotonie
-Selten: venöse thromboembolische Ereignisse (z.B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), arterielle thromboembolische Ereignisse (z.B. transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Herzinfarkt)
- +Gelegentlich: Blutdruckanstieg, Hitzewallungen, Tachykardie, Palpitationen, orthostatische Hypotonie.
- +Selten: venöse thromboembolische Ereignisse (z.B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), arterielle thromboembolische Ereignisse (z.B. transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Herzinfarkt).
-Häufig: Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Diarrhoe, Erbrechen, Dyspepsie
-Gelegentlich: Obstipation
- +Häufig: Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Diarrhoe, Erbrechen, Dyspepsie.
- +Gelegentlich: Obstipation.
-Gelegentlich: Cholelithiasis, Cholezystitis
- +Gelegentlich: Cholelithiasis, Cholezystitis.
- +Nicht bekannt: Transaminasen erhöht.
-Symptome einer Überdosierung können sein: Übelkeit, Erbrechen und vaginale Blutungen. Letztere können nach versehentlicher Einnahme des Präparates auch bei Mädchen vor der Menarche auftreten..
- +Symptome einer Überdosierung können sein: Übelkeit, Erbrechen und vaginale Blutungen. Letztere können nach versehentlicher Einnahme des Präparates auch bei Mädchen vor der Menarche auftreten.
-siehe "Wirkungsmechanismus"
- +siehe «Wirkungsmechanismus».
-Januar 2023
- +Juni 2025
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