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-Hypocalcämie, es sei denn, der Patient enthält Calcium aus anderen Quellen.
- +Hypocalcämie, es sei denn, der Patient erhält Calcium aus anderen Quellen.
-Nicht bekannt: Elektrolytstörungen, z. B. Hypokalzämie, Hyperkaliämie und Hyperphosphatämie, gestörtes Flüssigkeitsgleichgewicht, z. B. Hypervolämie und Hypovolämie (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung), Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, z. B. metabolische Azidose
- +Nicht bekannt: Elektrolytstörungen, z. B. Hypokalzämie, Hyperkaliämie und Hyperphosphatämie, gestörtes Flüssigkeitsgleichgewicht, z. B. Hypervolämie und Hypovolämie (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung), Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, z. B. metabolische Azidose
-Nicht bekannt: Hypotonie (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)
- +Nicht bekannt: Hypotonie (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)
-Nicht bekannt: Übelkeit, Erbrechen (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkungen)
- +Nicht bekannt: Übelkeit, Erbrechen (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkungen)
-Nicht bekannt: Muskelkrämpfe (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)
- +Nicht bekannt: Muskelkrämpfe (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)
-·Bei Auftreten einer Hypervolämie oder Hypovolämie sind die Anweisungen zur Behandlungeiner Hypervolämie oder Hypovolämie im Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“ strikt zu befolgen.
-·Sollte es bei Überdosierung zu einer metabolischen Azidose und/oder Hyperphosphatämiekommen, ist die Verabreichung sofort zu stoppen. Es gibt kein spezifisches Antidot für eine Überdosierung. Das Risiko sollte durch eine engmaschige Überwachung während der Behandlung minimiert werden (siehe Abschnitte „Kontraindikationen“ und „Warnhinweise undVorsichtsmassnahmen“).
- +·Bei Auftreten einer Hypervolämie oder Hypovolämie sind die Anweisungen zur Behandlung
- +einer Hypervolämie oder Hypovolämie im Abschnitt „Warnhinweise und
- +Vorsichtsmassnahmen“ strikt zu befolgen.
- +·Sollte es bei Überdosierung zu einer metabolischen Azidose und/oder Hyperphosphatämie
- +kommen, ist die Verabreichung sofort zu stoppen. Es gibt kein spezifisches Antidot für eine
- +Überdosierung. Das Risiko sollte durch eine engmaschige Überwachung während der
- +Behandlung minimiert werden (siehe Abschnitte „Kontraindikationen“ und „Warnhinweise und
- +Vorsichtsmassnahmen“).
-IEntfernen Sie die Schutzhülle des Beutels erst direkt vor der Anwendung. Die Versiegelung öffnen, indem die kleine Kammer mit beiden Händen zusammengedrückt wird, bis eine Öffnung in der Trennnaht zwischen den beiden Kammern entsteht. (Siehe Abbildung I.)
-IIDrücken Sie mit beiden Händen die grosse Kammer zusammen, bis die Trennnaht zwischen den beiden Kammern vollständig geöffnet ist. (Siehe Abbildung II.)
-IIIDurch vorsichtiges Schütteln die vollständige Durchmischung der Lösung sicherstellen. Die Lösung ist jetzt gebrauchsfertig und kann an das Gerät gehängt werden. (Siehe Abbildung III.)
-IVDer Dialysat- oder Substituatschlauch kann beliebig mit einem der beiden Zugangsanschlüsse verbunden werden.
-IVaBei Verwendung des Luer-Konnektors die Kappe mit einer Dreh- und Ziehbewegung entfernen und den männlichen Luer-Lock-Konnektor des Substituat- oder Dialysatschlauchs in den weiblichen Luer-Konnektor des Beutels einführen und die Verbindung mit einer Drehbewegung schliessen. Sicherstellen, dass die Verbindung vollständig angeschlossen ist, und festziehen. Der Konnektor ist nun offen. Sicherstellen, dass die Flüssigkeit ungehindert fliessen kann. (Siehe Abbildung IV.a)
- +I Entfernen Sie die Schutzhülle des Beutels erst direkt vor der Anwendung. Die Versiegelung öffnen, indem die kleine Kammer mit beiden Händen zusammengedrückt wird, bis eine Öffnung in der Trennnaht zwischen den beiden Kammern entsteht. (Siehe Abbildung I.)
- +II Drücken Sie mit beiden Händen die grosse Kammer zusammen, bis die Trennnaht zwischen den beiden Kammern vollständig geöffnet ist. (Siehe Abbildung II.)
- +III Durch vorsichtiges Schütteln die vollständige Durchmischung der Lösung sicherstellen. Die Lösung ist jetzt gebrauchsfertig und kann an das Gerät gehängt werden. (Siehe Abbildung III.)
- +IV Der Dialysat- oder Substituatschlauch kann beliebig mit einem der beiden Zugangsanschlüsse verbunden werden.
- +IVa Bei Verwendung des Luer-Konnektors die Kappe mit einer Dreh- und Ziehbewegung entfernen und den männlichen Luer-Lock-Konnektor des Substituat- oder Dialysatschlauchs in den weiblichen Luer-Konnektor des Beutels einführen und die Verbindung mit einer Drehbewegung schliessen. Sicherstellen, dass die Verbindung vollständig angeschlossen ist, und festziehen. Der Konnektor ist nun offen. Sicherstellen, dass die Flüssigkeit ungehindert fliessen kann. (Siehe Abbildung IV.a)
-IVbBei Verwendung des Injektionskonnektors (oder Anstechdorns) muss zuerst die Abbrechkappe entfernt werden. Der Injektionsanschluss ist ein desinfizierbarer Anschluss. Den Anstechdorn durch die Gummitrennwand stechen. Sicherstellen, dass die Flüssigkeit ungehindert fliessen kann. (Siehe Abbildung IV.b)
- +IVb Bei Verwendung des Injektionskonnektors (oder Anstechdorns) muss zuerst die Abbrechkappe entfernt werden. Der Injektionsanschluss ist ein desinfizierbarer Anschluss. Den Anstechdorn durch die Gummitrennwand stechen. Sicherstellen, dass die Flüssigkeit ungehindert fliessen kann. (Siehe Abbildung IV.b)
-Baxter AG, 8152 Opfikon
- +Vantive GmbH, 8152 Opfikon
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