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Home - Information for professionals for Metoprolol-Mepha 25 mg Depotabs - Änderungen - 13.08.2020
30 Änderungen an Fachinfo Metoprolol-Mepha 25 mg Depotabs
  • -Wirkstoff: Metoprololi succinas.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Metoprololi succinas 23,75 mg, 47,5 mg, 95 mg resp. 190 mg entsprechend 25 mg, 50 mg, 100 mg resp. 200 mg Metoprololi tartras pro Depotabs.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Metoprololi succinas.
  • +Hilfsstoffe
  • +Zucker-Stärke-Pellets, Makrogol, Polyacrylatdispersion 30%, Talk, Povidon, mikrokristalline Zellulose, Magnesiumstearat, Kieselsäure, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Titandioxid (E171).
  • +
  • +
  • -Antihypertensive Langzeitbehandlung mit 100–200 mg Metoprolol-Mepha 1× täglich zeigten eine Reduktion der Mortalität einschliesslich plötzlichem Herztod, eine Verminderung der Schlaganfälle und koronaren Ereignisse bei hypertensiven Patienten (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Antihypertensive Langzeitbehandlung mit 100–200 mg Metoprolol-Mepha 1x täglich zeigten eine Reduktion der Mortalität einschliesslich plötzlichem Herztod, eine Verminderung der Schlaganfälle und koronaren Ereignisse bei hypertensiven Patienten (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Niereninsuffizienz
  • -Eine Dosierungsanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
  • -Leberfunktionsstörung
  • -
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Eine Dosierungsanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
  • -Inhalationsnarkotika verstärken bei bestehender β-Rezeptor-Blockade die kardiodepressive Wirkung. Digitalis Glykoside in Assoziation mit β- Rezeptor-Blockern können die atrioventrikuläre Überleitungszeit erhöhen und eine Bradykardie induzieren.
  • +Inhalationsnarkotika verstärken bei bestehender β-Rezeptor-Blockade die kardiodepressive Wirkung. Digitalis Glykoside in Assoziation mit β-Rezeptor-Blockern können die atrioventrikuläre Überleitungszeit erhöhen und eine Bradykardie induzieren.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Im Allgemeinen reduzieren β-Rezeptor-Blocker die Plazentaperfusion. Humanstudien ergaben Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Plazentaperfusion durch Metoprolol. Dies wurde mit Wachstumsverzögerung, intrauterinem Fruchttod, Abort und vorzeitigen Wehen in Verbindung gebracht. Es wird daher empfohlen bei schwangeren Frauen, welche mit Metopropol behandelt werden, eine geeignete fötomaternale Überwachung durchzuführen. β-Rezeptor-Blocker können beim Feten, bei Neugeborenen sowie bei Kleinkindern in der Stillperiode zu Bradykardie führen.
  • +Im Allgemeinen reduzieren β-Rezeptor-Blocker die Plazentaperfusion. Humanstudien ergaben Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Plazentaperfusion durch Metoprolol. Dies wurde mit Wachstumsverzögerung, intrauterinem Fruchttod, Abort und vorzeitigen Wehen in Verbindung gebracht. Es wird daher empfohlen bei schwangeren Frauen, welche mit Metopropol behandelt werden, eine geeignete fötomaternale Überwachung durchzuführen β-Rezeptor-Blocker können beim Feten, bei Neugeborenen sowie bei Kleinkindern in der Stillperiode zu Bradykardie führen.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprolol tartrat) beobachtet.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie in der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprolol tartrat) beobachtet. Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen wurde anhand der folgenden Definitionen klassifiziert:
  • +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000) «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Massnahmen
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: C07AB02
  • +ATC-Code C07AB02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Absorption/Distribution
  • +Absorption
  • +Distribution
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Bei Leberzirrhose muss wegen der dann verminderten Metabolisierungsrate mit erhöhten Plasmaspiegeln an unverändertem Metoprolol gerechnet werden.
  • +Bei Patienten mit schwerer Leberzirrhose und einem portokavalen Shunt kann die Bioverfügbarkeit von Metoprolol ansteigen und die Gesamtclearance reduziert sein. Patienten mit einer portokavalen Anastomose haben eine Gesamteliminationsrate von ca. 0,3 Liter/min und verglichen mit gesunden Probanden sechsmal höhere Werte der Fläche unter der Plasmakonzentration/Zeit Kurve (AUC).
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Die systemische Bioverfügbarkeit und die Elimination von Metoprolol bleiben bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion unverändert. Die Metaboliten-Ausscheidung ist jedoch reduziert. Eine signifikante Kumulierung von Metaboliten wurde bei Patienten mit einer glomerulären Filtrationsrate (GFR) von ca. 5 ml/min. beobachtet. Diese Metaboliten-Kumulierung erhöht jedoch die betablockierende Wirkung von Metoprolol nicht.
  • -Nierenfunktionsstörungen
  • -Die systemische Bioverfügbarkeit und die Elimination von Metoprolol bleiben bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion unverändert. Die Metaboliten-Ausscheidung ist jedoch reduziert. Eine signifikante Kumulierung von Metaboliten wurde bei Patienten mit einer glomerulären Filtrationsrate (GFR) von ca. 5 ml/min. beobachtet. Diese Metaboliten-Kumulierung erhöht jedoch die betablockierende Wirkung von Metoprolol nicht.
  • -Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Leberzirrhose muss wegen der dann verminderten Metabolisierungsrate mit erhöhten Plasmaspiegeln an unverändertem Metoprolol gerechnet werden.
  • -Bei Patienten mit schwerer Leberzirrhose und einem portokavalen Shunt kann die Bioverfügbarkeit von Metoprolol ansteigen und die Gesamtclearance reduziert sein. Patienten mit einer portokavalen Anastomose haben eine Gesamteliminationsrate von ca. 0,3 Liter/min und verglichen mit gesunden Probanden sechsmal höhere Werte der Fläche unter der Plasmakonzentration/Zeit Kurve (AUC).
  • -Inkompatibilitäten
  • -Sind bisher keine bekannt.
  • -Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» angegebenen Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Metoprolol-Mepha bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Metoprolol-Mepha Depotabs 25: 30, 50, 100 (B)
  • -Metoprolol-Mepha Depotabs 50: 30, 50, 100 (B)
  • -Metoprolol-Mepha Depotabs 100: 30, 50, 100 (B)
  • -Metoprolol-Mepha Depotabs 200: 30, 50, 100 (B)
  • +Metoprolol-Mepha Depotabs 25: 30, 50, 100 [B]
  • +Metoprolol-Mepha Depotabs 50: 30, 50, 100 [B]
  • +Metoprolol-Mepha Depotabs 100: 30, 50, 100 [B]
  • +Metoprolol-Mepha Depotabs 200: 30, 50, 100 [B]
  • -Interne Versionsnummer: 2.2
  • +Interne Versionsnummer: 3.1
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