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Home - Information for professionals for Keytruda 100 mg/4 ml - Änderungen - 20.09.2019
36 Änderungen an Fachinfo Keytruda 100 mg/4 ml
  • -Wirkstoff: Pembrolizumab.
  • -Hilfsstoffe: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Saccharose, Polysorbat 80 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Wasser für Injektionszwecke.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung:
  • -Klare bis leicht opaleszierende, farblose bis blassgelbe Lösung.
  • -Jeder ml des Konzentrats enthält 25 mg Pembrolizumab.
  • -Jede Durchstechflasche mit 4 ml enthält 100 mg Pembrolizumab mit einem kalkulierten Füllmengenüberschuss von 0,25 ml (Gesamtinhalt je Durchstechflasche: 4,25 ml).
  • +Wirkstoff
  • +Pembrolizumab.
  • +Hilfsstoffe
  • +L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Saccharose, Polysorbat 80 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Wasser für Injektionszwecke.
  • -Bei Patienten unter Pembrolizumab wurde das Auftreten von Hypophysitis gemeldet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Patienten müssen auf Symptome von Hypophysitis (einschliesslich Hypopituitarismus und sekundäre Nebenniereninsuffizienz) überwacht werden und andere Ursachen müssen ausgeschlossen werden. Verabreichung von Kortikosteroiden zur Behandlung der sekundären Nebenniereninsuffizienz, sowie Substitution anderer Hormone, falls klinisch indiziert. Aussetzen von Pembrolizumab bei mässiger (Grad 2) und Aussetzen oder endgültiges Absetzen von Pembrolizumab bei schwerer (Grad 3) oder lebensbedrohlicher (Grad 4) Hypophysitis (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung» und «Immunvermittelte unerwünschte Wirkungen»).
  • +Bei Patienten unter Pembrolizumab wurde das Auftreten von (primärer und sekundärer) Nebenniereninsuffizienz gemeldet. Bei Patienten unter Pembrolizumab wurde auch das Auftreten von Hypophysitis gemeldet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Patienten müssen auf Symptome von Nebenniereninsuffizienz und Hypophysitis (einschliesslich Hypopituitarismus) überwacht werden und andere Ursachen müssen ausgeschlossen werden. Verabreichung von Kortikosteroiden zur Behandlung der Nebenniereninsuffizienz, sowie Substitution anderer Hormone, falls klinisch indiziert. Aussetzen von Pembrolizumab bei mässiger (Grad 2) und Aussetzen oder endgültiges Absetzen von Pembrolizumab bei schwerer (Grad 3) oder lebensbedrohlicher (Grad 4) Nebenniereninsuffizienz oder Hypophysitis (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung» und «Immunvermittelte unerwünschte Wirkungen»).
  • -Sehr häufig Anämie (13%) Neutropenie (29%), Anämie (48%), Thrombozytopenie (21%)
  • +Sehr häufig Anämie (13%) Neutropenie (29%), Anämie(48%), Thrombozytopenie (21%)
  • -Gelegentlich Hypophysitisc, Thyreoiditisd, Nebenniereninsuffizienz Hypophysitisc, Thyreoiditisd, Nebenniereninsuffizienz
  • +Gelegentlich Nebenniereninsuffizienzc, Hypophysitisd, Thyreoiditise Hypophysitisd, Thyreoiditise, Nebenniereninsuffizienzc
  • -Gelegentlich Hyperkalzämie, Typ-I-Diabetes mellituse Hyperkalzämie, Typ-I-Diabetes mellituse
  • +Gelegentlich Hyperkalzämie, Typ-I-Diabetes mellitusf Hyperkalzämie, Typ-I-Diabetes mellitusf
  • -Selten Guillain-Barré-Syndromf, Myasthenie-Syndromg, Meningitis (aseptisch), Enzephalitis
  • +Selten Guillain-Barré-Syndromg, Myasthenie-Syndromh, Meningitis (aseptisch), Enzephalitis
  • -Gelegentlich Uveitish
  • +Gelegentlich Uveitisi
  • -Häufig Pneumonitisi Pneumonitisi
  • +Häufig Pneumonitisj Pneumonitisj
  • -Sehr häufig Diarrhö (22%), Abdominalschmerzenj (14%), Übelkeit (22%), Erbrechen (13%), Obstipation (17%) Diarrhö (31%), Übelkeit (49%), Erbrechen (22%), Obstipation (34%), Abdominalschmerzenj (15%)
  • -Häufig Kolitisk, Mundtrockenheit Kolitisk, Mundtrockenheit
  • -Gelegentlich Pankreatitisl, erhöhte Werte von Amylase Pankreatitisl
  • +Sehr häufig Diarrhö (22%), Abdominalschmerzenk (14%), Übelkeit (22%), Erbrechen (13%), Obstipation (17%) Diarrhö (31%), Übelkeit (49%), Erbrechen (22%), Obstipation (34%), Abdominalschmerzenk (15%)
  • +Häufig Kolitisl, Mundtrockenheit Kolitisl, Mundtrockenheit
  • +Gelegentlich Pankreatitism, erhöhte Werte von Amylase Pankreatitism
  • -Häufig Erhöhte Werte von ALT, erhöhte Werte von AST, erhöhte Werte von alkalischer Phosphatase im Blut Hepatitism, erhöhte Werte von AST, erhöhte Werte von alkalischer Phosphatase im Blut
  • -Gelegentlich Hepatitism, erhöhte Werte von Bilirubin im Blut
  • +Häufig Erhöhte Werte von ALT, erhöhte Werte von AST, erhöhte Werte von alkalischer Phosphatase im Blut Hepatitisn, erhöhte Werte von AST, erhöhte Werte von alkalischer Phosphatase im Blut
  • +Gelegentlich Hepatitisn, erhöhte Werte von Bilirubin im Blut
  • -Sehr häufig Hautausschlagn (23%), Prurituso (20%) Hautausschlagn (27%), Alopezie (22%), Prurituso (16%)
  • -Häufig Schwere Hautreaktionenp, Erythem, Vitiligoq, trockene Haut, Alopezie, Ekzem, akneiforme Dermatitis Schwere Hautreaktionenp, akneiforme Dermatitis, trockene Haut, Erythem
  • -Gelegentlich Lichenoide Keratoser, Psoriasis, Dermatitis, Papeln, Änderungen der Haarfarbe Psoriasis, Dermatitis, Ekzem, Änderungen der Haarfarbe, lichenoide Keratoser, Papeln, Vitiligoq
  • -Selten Toxische epidermale Nekrolyses, Erythema nodosum, Stevens-Johnson-Syndroms
  • +Sehr häufig Hautausschlago (23%), Pruritusp (20%) Hautausschlago (27%), Alopezie (22%), Pruritusp (16%)
  • +Häufig Schwere Hautreaktionenq, Erythem, Vitiligor, trockene Haut, Alopezie, Ekzem, akneiforme Dermatitis Schwere Hautreaktionenq, akneiforme Dermatitis, trockene Haut, Erythem
  • +Gelegentlich Lichenoide Keratoses, Psoriasis, Dermatitis, Papeln, Änderungen der Haarfarbe Psoriasis, Dermatitis, Ekzem, Änderungen der Haarfarbe, lichenoide Keratoses, Papeln, Vitiligor
  • +Selten Toxische epidermale Nekrolyset, Erythema nodosum, Stevens-Johnson-Syndromt
  • -Sehr häufig Schmerzen der Skelettmuskulaturt (23%), Arthralgie (16%) Schmerzen der Skelettmuskulaturt (23%), Arthralgie (16%)
  • -Häufig Schmerzen in den Extremitäten, Myositisu, Arthritisv Myositisu, Schmerzen in den Extremitäten, Arthritisv
  • -Gelegentlich Tenosynovitisw Tenosynovitisw
  • +Sehr häufig Schmerzen der Skelettmuskulaturu (23%), Arthralgie (16%) Schmerzen der Skelettmuskulaturu (23%), Arthralgie (16%)
  • +Häufig Schmerzen in den Extremitäten, Myositisv, Arthritisw Myositisv, Schmerzen in den Extremitäten, Arthritisw
  • +Gelegentlich Tenosynovitisx Tenosynovitisx
  • -Häufig Erhöhte Werte von Kreatinin im Blut Nephritisx, akute Nierenschädigung, erhöhte Werte von Kreatinin im Blut
  • -Gelegentlich Nephritisx
  • +Häufig Erhöhte Werte von Kreatinin im Blut Nephritisy, akute Nierenschädigung, erhöhte Werte von Kreatinin im Blut
  • +Gelegentlich Nephritisy
  • -Sehr häufig Müdigkeit/Erschöpfung (34%), Asthenie (12%), Ödemey (13%), Fieber (13%) Müdigkeit/Erschöpfung (38%), Asthenie (18%), Ödemey (23%), Fieber (16%)
  • +Sehr häufig Müdigkeit/Erschöpfung (34%), Asthenie (12%), Ödemez (13%), Fieber (13%) Müdigkeit/Erschöpfung (38%), Asthenie (18%), Ödemez (23%), Fieber (16%)
  • -c Hypophysitis (Hypophysenunterfunktion)
  • -d Thyreoiditis (autoimmune Thyreoiditis und Erkrankungen der Schilddrüse)
  • -e Typ-1-Diabetes mellitus (diabetische Ketoazidose)
  • -f Guillain-Barré-Syndrom (axonale Neuropathie und demyelinisierende Polyneuropathie)
  • -g Myasthenie-Syndrom (Myasthenia gravis, einschliesslich Exazerbation)
  • -h Uveitis (Iritis und Iridozyclitis)
  • -i Pneumonitis (interstitielle Lungenkrankheit)
  • -j Abdominalschmerzen (Abdominalbeschwerden, Oberbauch- und Unterbauchschmerzen)
  • -k Kolitis (mikroskopische Kolitis, Enterokolitis und autoimmune Kolitis)
  • -l Pankreatitis (autoimmune Pankreatitis und akute Pankreatitis)
  • -m Hepatitis (autoimmune Hepatitis und arzneimittelbedingter Leberschaden)
  • -n Hautausschlag (erythematöser Hautausschlag, follikulärer Hautausschlag, generalisierter Hautausschlag, makulöser Hautausschlag, makulo-papulöser Hautausschlag, papulöser Hautausschlag, juckender Hautausschlag, vesikulärer Hautausschlag sowie genitaler Hautausschlag)
  • -o Pruritus (Urtikaria, papulöse Urtikaria, generalisierter Pruritus sowie genitaler Pruritus)
  • -p Schwere Hautreaktionen (bullöse Dermatitis, exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativer Hautausschlag, Pemphigus, Hautnekrose, toxische Hauteruption, sowie folgende unerwünschte Wirkungen mit einem Schweregrad ≥3: akute febrile neutrophile Dermatose, Kontusion, Dekubitalgeschwür, psoriasiforme Dermatitis, Medikamentenausschlag, Gelbsucht, Pemphigoid, Pruritus, generalisierter Pruritus, Hautausschlag, erythematöser Hautausschlag, generalisierter Hautausschlag, makulo-papulöser Hautausschlag, Hautausschlag mit Juckreiz, pustulöser Hautausschlag und Hautläsion)
  • -q Vitiligo (Hautdepigmentierung, Hauthypopigmentierung sowie Hypopigmentierung des Augenlids)
  • -r lichenoide Keratose (Lichen planus und Lichen sclerosus)
  • -s im Rahmen klinischer Studien oder im Post-Marketing Setting wurde von Todesfällen berichtet
  • -t Schmerzen der Skelettmuskulatur (muskuloskelettale Beschwerden, Rückenschmerzen, muskuloskelettale Steifheit, muskuloskelettale Brustschmerzen sowie Torticollis)
  • -u Myositis (Myalgie, Myopathie, Polymyalgia rheumatica und Rhabdomyolyse)
  • -v Arthritis (Gelenkschwellung, Polyarthritis sowie Gelenkerguss)
  • -w Tenosynovitis (Tendonitis, Synovitis sowie Sehnenschmerzen)
  • -x Nephritis (autoimmune Nephritis, tubulointerstitielle Nephritis und Nierenversagen, akutes Nierenversagen, oder akute Nierenschädigung mit Anzeichen einer Nephritis und nephrotisches Syndrom)
  • -y Ödeme (periphere Ödeme, generalisierte Ödeme, Überwässerung, Flüssigkeitsretention, Augenlidödeme und Lippenödeme, Gesichtsödeme, lokalisierte Ödeme sowie periorbitale Ödeme)
  • +c Nebenniereninsuffizienz (Addisonsche Krankheit, akute Nebennierenrindeninsuffizienz, sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz)
  • +d Hypophysitis (Hypophysenunterfunktion)
  • +e Thyreoiditis (autoimmune Thyreoiditis und Erkrankungen der Schilddrüse)
  • +f Typ-1-Diabetes mellitus (diabetische Ketoazidose)
  • +g Guillain-Barré-Syndrom (axonale Neuropathie und demyelinisierende Polyneuropathie)
  • +h Myasthenie-Syndrom (Myasthenia gravis, einschliesslich Exazerbation)
  • +i Uveitis (Iritis und Iridozyclitis)
  • +j Pneumonitis (interstitielle Lungenkrankheit)
  • +k Abdominalschmerzen (Abdominalbeschwerden, Oberbauch- und Unterbauchschmerzen)
  • +l Kolitis (mikroskopische Kolitis, Enterokolitis und autoimmune Kolitis)
  • +m Pankreatitis (autoimmune Pankreatitis und akute Pankreatitis)
  • +n Hepatitis (autoimmune Hepatitis und arzneimittelbedingter Leberschaden)
  • +o Hautausschlag (erythematöser Hautausschlag, follikulärer Hautausschlag, generalisierter Hautausschlag, makulöser Hautausschlag, makulo-papulöser Hautausschlag, papulöser Hautausschlag, juckender Hautausschlag, vesikulärer Hautausschlag sowie genitaler Hautausschlag)
  • +p Pruritus (Urtikaria, papulöse Urtikaria, generalisierter Pruritus sowie genitaler Pruritus)
  • +q Schwere Hautreaktionen (bullöse Dermatitis, exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativer Hautausschlag, Pemphigus, Hautnekrose, toxische Hauteruption, sowie folgende unerwünschte Wirkungen mit einem Schweregrad ≥3: akute febrile neutrophile Dermatose, Kontusion, Dekubitalgeschwür, psoriasiforme Dermatitis, Medikamentenausschlag, Gelbsucht, Pemphigoid, Pruritus, generalisierter Pruritus, Hautausschlag, erythematöser Hautausschlag, generalisierter Hautausschlag, makulo-papulöser Hautausschlag, Hautausschlag mit Juckreiz, pustulöser Hautausschlag und Hautläsion)
  • +r Vitiligo (Hautdepigmentierung, Hauthypopigmentierung sowie Hypopigmentierung des Augenlids)
  • +s lichenoide Keratose (Lichen planus und Lichen sclerosus)
  • +t im Rahmen klinischer Studien oder im Post-Marketing Setting wurde von Todesfällen berichtet
  • +u Schmerzen der Skelettmuskulatur (muskuloskelettale Beschwerden, Rückenschmerzen, muskuloskelettale Steifheit, muskuloskelettale Brustschmerzen sowie Torticollis)
  • +v Myositis (Myalgie, Myopathie, Polymyalgia rheumatica und Rhabdomyolyse)
  • +w Arthritis (Gelenkschwellung, Polyarthritis sowie Gelenkerguss)
  • +x Tenosynovitis (Tendonitis, Synovitis sowie Sehnenschmerzen)
  • +y Nephritis (autoimmune Nephritis, tubulointerstitielle Nephritis und Nierenversagen, akutes Nierenversagen, oder akute Nierenschädigung mit Anzeichen einer Nephritis und nephrotisches Syndrom)
  • +z Ödeme (periphere Ödeme, generalisierte Ödeme, Überwässerung, Flüssigkeitsretention, Augenlidödeme und Lippenödeme, Gesichtsödeme, lokalisierte Ödeme sowie periorbitale Ödeme)
  • +Nebenniereninsuffizienz trat bei 41 (0,8%) Patienten auf, einschliesslich Fälle von Grad 2, 3 oder 4 bei 17 (0,3%), 17 (0,3%), respektive 3 (0,1%) Patienten, die Pembrolizumab erhielten. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen einer Nebenniereninsuffizienz betrug 6 Monate (Zeitspanne: 1 Tag bis 17,7 Monate). Die mediane Dauer wurde nicht erreicht (Zeitspanne: 3 Tage bis 27,6+ Monate). Nebenniereninsuffizienz führte bei 2 (<0,1%) Patienten zum Absetzen von Pembrolizumab. Die Nebenniereninsuffizienz bildete sich bei 13 Patienten zurück, bei 3 Patienten blieben Folgeschäden.
  • +
  • -Biotransformation
  • +Metabolismus
  • -August 2019.
  • -CCDS-MK3475-IV-032019/MK3475-CHE-2019-020781
  • +September 2019.
  • +S-CCDS-MK3475-IV-052019a/MK3475-CHE-2019-020284
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