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-Cetylstearyl alkohol, Acidum sorbicum, excipiens ad unguentum
- +alcohol cetylicus et stearylicus emulsificans A 90 mg/g, Paraffinum liquidum, Paraffinum alba mollis, Acidum sorbicum (E200) 1.2mg/g, Aqua purificata
-Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre:
- +Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre
-Kinder von 1 Jahr – 5 Jahren
- +Kinder von 1 Jahr – 5 Jahren:
-Kinder von 2 Monaten – 1 Jahr
- +Kinder von 2 Monaten – 1 Jahr:
-Dieses Arzneimittel enthält Cetylstearylalkohol und Sorbinsäure, die örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen können.
- +Dieses Arzneimittel enthält Cetostearylalkohol und Sorbinsäure, die örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen können.
- +Eine vorübergehende Unterbrechung der Anwendung von Kortikosteroiden auf der Haut sollte in Betracht gezogen werden, da die Gefahr einer Verschlimmerung des Skabiesbefalls besteht. Die Unterbrechung sollte gemäss der Fachinformation des entsprechenden topischen Kortikosteroids erfolgen.
- +Die Wahrscheinlichkeit von Wechselwirkungen zwischen den beiden Behandlungen, die zu potenzierten unerwünschten Wirkungen oder einer verringerten Wirksamkeit führen, ist jedoch gering.
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-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Pruritus, erythematöser Ausschlag, Hauttrockenheit Exkoriationen, Follikulitis, Hypo-pigmentierung Kontaktdermatitis, Urtikaria
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Pruritus, erythematöser Ausschlag, Hauttrockenheit Exkoriationen, Follikulitis, Hypopigmentierung Kontaktdermatitis, Urtikaria
-Das Isomerengemisch wird dann als cistrans CI2CA [(3-(2,2-Dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure)] und nach Oxidation zu 3 PBA (3-Phenoxybenzoesäure) in Form von Glucuroniden, Sulfaten etc. mit dem Urin ausgeschieden. Bei oraler Applikation werden bis zu 6 % der Dose unverändert mit den Faeces ausgeschieden. Bei dermaler Applikation ist unverändertes Permethrin praktisch nicht nachweisbar.
- +Das Isomerengemisch wird dann als cistrans CI2CA [(3-(2,2-Dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure)] und nach Oxidation zu 3 PBA (3-Phenoxybenzoesäure) in Form von Glucuroniden, Sulfaten etc. mit dem Urin ausgeschieden. Bei oraler Applikation werden bis zu 6 % der Dose unverändert mit den Faeces ausgeschieden. Bei dermaler Applikation ist unverändertes Permethrin praktisch nicht nachweisbar.
-März 2022
- +August 2024
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